Hallo zusammen,
wollte mal meinen ersten Bericht von Kambodscha abgeben:
Ich war im Februar in Siem Reap um mir natürlich die Anlagen von Angkor usw. anzusehen. Das habe ich auch gemacht. Sowas füllt ja zum Glück nicht den ganzen Tag aus, so dass ich nachmittags dann immer etwas durch die Innenstadt schlendern konnte. Ich lief durch die Sivatha Road und hangelte mich von Fischmassagen über Moneychanges und Supermarkets durch das Gewühl.
Ich hatte schon Lust auf eine Massage, aber nicht nur an den Füßen von Fischen sondern komplett von einer schönen Khmer. In einer Seitenstraße (hab noch mal nachgeschaut, es war die Oum Khun Street) blieb ich am dritten oder vierten Massageladen hängen. Wie immer kamen gleich ganze Horden von Mädels auf mich zu, um mir die Preislisten in die Hände zu drücken. Ich schaute kurz und fand Full-Body-Oil-Massage für 6 Dollar die Stunde. In dieser Gegend ein guter Preis, Hab da auch schon 10 Dollar und mehr gesehen.
Hab mich dann also für diese Stunde für 6 Dollar entschieden und zeigte auf eine süße Maus mit eindrucksvollen Augen. Ich schätzte sie auf ca. 25 Jahre. Sie lächelte mir zu und zeigte mit ihren Händen, dass ich ihr folgen sollte. Wir gingen durch den unteren Laden, wo alte englische Rentner ihre ekelhaften Füße behandeln ließen und liefen bis zum Ende zu einer Treppe, die in der nächsten Etage. Dort waren die üblichen Matratzen, die sich mit Vorhängen abtrennen ließen. Zwei Vorhänge waren zu, also wohl belegt. Vier oder fünf waren noch frei. Sie zeigte auf diesen Bereich und auf der anderen Seite auf eine Tür wo „Private“ drauf stand. Ich entschied mich statt für den Vorhangbereich für die Tür. Ich wusste natürlich nicht, was mich da erwartete. Aber es war auch nur ein Massagebereich, statt mit Vorhang eben mit Tür. Und sie schloss hinter uns beiden ab!
Ich zog mich vollständig aus, während meine Masseuse ihre Utensilien zusammen suchte. Dann ging es ganz normal los. Ich lag auf dem Bauch und sie machte sich erst über Füße und Beine her. Als sie von hinten bei den Oberschenkeln war, regte sich bei was. Sie schien es zu bemerken, jedenfalls griff sie beherzt zwischen meine Beine und massierte was sie greifen konnte. Ich zeigte daran Gefallen, so dass sie mir zu verstehen gab, mich umzudrehen. Dann ging es wie erwartet los. Sie sagte nur Bum Bum und zeigte alle ihre 10 Finger. Mir war klar, dass sie nicht 10 mal Bum Bum machen wollte, sondern 10 Dollar verlangte. Das war ein Superpreis für mich und so willigte ich ein. Zur Sicherheit hatte ich natürlich ein Kondom mit, das ich ihr zeigte (eigene Kondome sind hier viel wert, nicht überall gibt es welche!). Sie nickte. Sie zog sich komplett aus und da war es um mich geschehen. Sie war klein aber nicht zierlich, sie hatte etwas Hüfte aber das war sehr angenehm. Sie nahm alles in den Mund, was sich ihr entgegen reckte. Sie tat das mit einer Inbrunst, die mir fast den Höhepunkt vorwegnahm. Ihre Zunge war wie Seide. Dann streifte sie mir das Kondom über und wir ließen uns treiben. Zumindest ich war am Treiben, sie tat zumindest so ;-)
Wir wechselten einige Positionen durch, bei denen sich einige bei ihr als neu herausstellten. Ich genoss ihren ganzen Körper, der mit seiner zarten Haut ein Kribbeln über alle meine Poren laufen ließ.
Es kann nicht lange gedauert haben, bis ich nicht mehr konnte und sie merkte es. Sie zog mein bestes Stück aus sich raus, entfernte geschickt das Kondom und schluckte und saugte alles was zu bekommen war. Hatte ich nicht erwartet, entsprechend groß war die Entladung.
Dann lagen wir noch eine Weile da. Sie versuchte mit ihrem schlechten Englisch etwas Konversation, aber viel war da nicht. Die Frage nach „ Shower?“ verstand ich aber gleich und nickte. Sie nahm mich an die Hand und so gingen wir beide komplett nackt durch die Tür, über den Flur, an zwei anderen süßen Mädchen vorbei in die unweit gelegene Dusche. Warum sie anfangs die Tür vom Massageraum verschlossen hatte, war mir dann doch nicht mehr klar. Die Mädchen grinsten jedenfalls, weil ich noch einen ordentlichen Halbmast hatte. Ich lächelte treudoof zurück. War mir egal, ich hatte eine schöne Dusche mit meiner Masseuse vor mir. Und das war dann auch wirklich schön. Ich übersah völlig den desolaten Zustand der sanitären Einrichtungen und konzentrierte mich auf ein genussvolles gegenseitiges Einseifen.
Am Ende zog ich mich an, gab der Süßen einen Kuss und ihre 10 Dollar. Der Besitzerin des Ladens gab ich dann in der unteren Etage brav die 6 Euro für die Stunde Oil-Massage und verließ entspannt den Laden.
Die Dusche wirkte sogar ganze 50 Meter nach, aber ab dann lief schon wieder der Schweiß. Bei 40 Grad eben kein Wunder.
Ich hoffe, dass euch mein erster Beitrag in diesem Forum gefallen hat. Wenn ja, kann ich gern mehr berichten. Auch aus anderen Ländern Asiens.
Bis dann, awek
wollte mal meinen ersten Bericht von Kambodscha abgeben:
Ich war im Februar in Siem Reap um mir natürlich die Anlagen von Angkor usw. anzusehen. Das habe ich auch gemacht. Sowas füllt ja zum Glück nicht den ganzen Tag aus, so dass ich nachmittags dann immer etwas durch die Innenstadt schlendern konnte. Ich lief durch die Sivatha Road und hangelte mich von Fischmassagen über Moneychanges und Supermarkets durch das Gewühl.
Ich hatte schon Lust auf eine Massage, aber nicht nur an den Füßen von Fischen sondern komplett von einer schönen Khmer. In einer Seitenstraße (hab noch mal nachgeschaut, es war die Oum Khun Street) blieb ich am dritten oder vierten Massageladen hängen. Wie immer kamen gleich ganze Horden von Mädels auf mich zu, um mir die Preislisten in die Hände zu drücken. Ich schaute kurz und fand Full-Body-Oil-Massage für 6 Dollar die Stunde. In dieser Gegend ein guter Preis, Hab da auch schon 10 Dollar und mehr gesehen.
Hab mich dann also für diese Stunde für 6 Dollar entschieden und zeigte auf eine süße Maus mit eindrucksvollen Augen. Ich schätzte sie auf ca. 25 Jahre. Sie lächelte mir zu und zeigte mit ihren Händen, dass ich ihr folgen sollte. Wir gingen durch den unteren Laden, wo alte englische Rentner ihre ekelhaften Füße behandeln ließen und liefen bis zum Ende zu einer Treppe, die in der nächsten Etage. Dort waren die üblichen Matratzen, die sich mit Vorhängen abtrennen ließen. Zwei Vorhänge waren zu, also wohl belegt. Vier oder fünf waren noch frei. Sie zeigte auf diesen Bereich und auf der anderen Seite auf eine Tür wo „Private“ drauf stand. Ich entschied mich statt für den Vorhangbereich für die Tür. Ich wusste natürlich nicht, was mich da erwartete. Aber es war auch nur ein Massagebereich, statt mit Vorhang eben mit Tür. Und sie schloss hinter uns beiden ab!
Ich zog mich vollständig aus, während meine Masseuse ihre Utensilien zusammen suchte. Dann ging es ganz normal los. Ich lag auf dem Bauch und sie machte sich erst über Füße und Beine her. Als sie von hinten bei den Oberschenkeln war, regte sich bei was. Sie schien es zu bemerken, jedenfalls griff sie beherzt zwischen meine Beine und massierte was sie greifen konnte. Ich zeigte daran Gefallen, so dass sie mir zu verstehen gab, mich umzudrehen. Dann ging es wie erwartet los. Sie sagte nur Bum Bum und zeigte alle ihre 10 Finger. Mir war klar, dass sie nicht 10 mal Bum Bum machen wollte, sondern 10 Dollar verlangte. Das war ein Superpreis für mich und so willigte ich ein. Zur Sicherheit hatte ich natürlich ein Kondom mit, das ich ihr zeigte (eigene Kondome sind hier viel wert, nicht überall gibt es welche!). Sie nickte. Sie zog sich komplett aus und da war es um mich geschehen. Sie war klein aber nicht zierlich, sie hatte etwas Hüfte aber das war sehr angenehm. Sie nahm alles in den Mund, was sich ihr entgegen reckte. Sie tat das mit einer Inbrunst, die mir fast den Höhepunkt vorwegnahm. Ihre Zunge war wie Seide. Dann streifte sie mir das Kondom über und wir ließen uns treiben. Zumindest ich war am Treiben, sie tat zumindest so ;-)
Wir wechselten einige Positionen durch, bei denen sich einige bei ihr als neu herausstellten. Ich genoss ihren ganzen Körper, der mit seiner zarten Haut ein Kribbeln über alle meine Poren laufen ließ.
Es kann nicht lange gedauert haben, bis ich nicht mehr konnte und sie merkte es. Sie zog mein bestes Stück aus sich raus, entfernte geschickt das Kondom und schluckte und saugte alles was zu bekommen war. Hatte ich nicht erwartet, entsprechend groß war die Entladung.
Dann lagen wir noch eine Weile da. Sie versuchte mit ihrem schlechten Englisch etwas Konversation, aber viel war da nicht. Die Frage nach „ Shower?“ verstand ich aber gleich und nickte. Sie nahm mich an die Hand und so gingen wir beide komplett nackt durch die Tür, über den Flur, an zwei anderen süßen Mädchen vorbei in die unweit gelegene Dusche. Warum sie anfangs die Tür vom Massageraum verschlossen hatte, war mir dann doch nicht mehr klar. Die Mädchen grinsten jedenfalls, weil ich noch einen ordentlichen Halbmast hatte. Ich lächelte treudoof zurück. War mir egal, ich hatte eine schöne Dusche mit meiner Masseuse vor mir. Und das war dann auch wirklich schön. Ich übersah völlig den desolaten Zustand der sanitären Einrichtungen und konzentrierte mich auf ein genussvolles gegenseitiges Einseifen.
Am Ende zog ich mich an, gab der Süßen einen Kuss und ihre 10 Dollar. Der Besitzerin des Ladens gab ich dann in der unteren Etage brav die 6 Euro für die Stunde Oil-Massage und verließ entspannt den Laden.
Die Dusche wirkte sogar ganze 50 Meter nach, aber ab dann lief schon wieder der Schweiß. Bei 40 Grad eben kein Wunder.
Ich hoffe, dass euch mein erster Beitrag in diesem Forum gefallen hat. Wenn ja, kann ich gern mehr berichten. Auch aus anderen Ländern Asiens.
Bis dann, awek














