Frédéric Mitterrand hat die Festnahme von Roman Polanski als einer der Ersten kritisiert. Dies bringt den Kulturminister, der aus seiner Vorliebe für Minderjährige keinen Hehl macht, nun in Bedrängnis
Nun wird auch über Mitterrands eigene Vergangenheit heftig debattiert. In seinem Buch "La mauvaise vie" (Das schlechte Leben), seine Autobiografie, schwärmte der Neffe des früheren Staatspräsidenten François Mitterrand 2005 in Ich-Form von Homosexuellen-Bordellen in Thailand.
Obwohl er die "erbärmlichen Details" der Prostitution kenne, fühle er sich zu den jungen Männern hingezogen, schrieb er: "All diese Rituale des Marktes für schöne Jünglinge, des Sklavenmarktes, erregen mich gewaltig. Die verschwenderische Fülle sofort verfügbarer Jungen versetzt mich in einen Zustand der Begierde, den ich nicht mehr bremsen oder verbergen muss."
dpa/AFP/Reuters
Nun wird auch über Mitterrands eigene Vergangenheit heftig debattiert. In seinem Buch "La mauvaise vie" (Das schlechte Leben), seine Autobiografie, schwärmte der Neffe des früheren Staatspräsidenten François Mitterrand 2005 in Ich-Form von Homosexuellen-Bordellen in Thailand.
Obwohl er die "erbärmlichen Details" der Prostitution kenne, fühle er sich zu den jungen Männern hingezogen, schrieb er: "All diese Rituale des Marktes für schöne Jünglinge, des Sklavenmarktes, erregen mich gewaltig. Die verschwenderische Fülle sofort verfügbarer Jungen versetzt mich in einen Zustand der Begierde, den ich nicht mehr bremsen oder verbergen muss."
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