Notfallplan für den Bangkoker Flughafen
Die Leitung des Bangkoker Flughafens Suhwannapuhm enthüllte, daß man einen Notfallplan in der Schublade habe, falls die UDD-Demonstranten auf die Idee kommen sollten, den Flughafen zu besetzen.
Es gebe die Befürchtung, daß die Möglichkeit bestünde, die „Reisepläne von Passagieren zu stören“, heißt es in einer Erklärung. Daher sollen Reisende in den nächsten Tagen bereits vier Stunden vor Abflug am Flughafen erscheinen.
Der Geschäftsführer des Flughafens, Nirandra Theeranartsin sagte, man habe einen Notfallplan vorbereitet, falls die „Rothemden“ ähnlich wie die „Gelbhemden“ Ende 2008, den Flughafen besetzen wollten.
Die Zahlen der zu erwartenden Demonstranten wurden inzwischen nach unten korrigiert. War zuvor von einer Million Menschen die Rede, hieß es nun von Seiten der UDD, daß man am 14. März 600.000 Demonstranten erwarte. Die Regierung rechnet mit „nur“ rund 100.000. bp
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Die Leitung des Bangkoker Flughafens Suhwannapuhm enthüllte, daß man einen Notfallplan in der Schublade habe, falls die UDD-Demonstranten auf die Idee kommen sollten, den Flughafen zu besetzen.
Es gebe die Befürchtung, daß die Möglichkeit bestünde, die „Reisepläne von Passagieren zu stören“, heißt es in einer Erklärung. Daher sollen Reisende in den nächsten Tagen bereits vier Stunden vor Abflug am Flughafen erscheinen.
Der Geschäftsführer des Flughafens, Nirandra Theeranartsin sagte, man habe einen Notfallplan vorbereitet, falls die „Rothemden“ ähnlich wie die „Gelbhemden“ Ende 2008, den Flughafen besetzen wollten.
Die Zahlen der zu erwartenden Demonstranten wurden inzwischen nach unten korrigiert. War zuvor von einer Million Menschen die Rede, hieß es nun von Seiten der UDD, daß man am 14. März 600.000 Demonstranten erwarte. Die Regierung rechnet mit „nur“ rund 100.000. bp
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