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Borussia Park

Jomtien Monkey House

NOMAAM

GC-Tester
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19 November 2023
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48
Saarland

Aktuelle Infos:​
  • Besuchsdatum: 13.11.2025
  • Besuchszeit: 16:55-20:05 Uhr
  • Anzahl Ladies: ca. 10
  • Ladies vor der Tür: Nein
  • Öffnungszeiten: 13:00-23:30 Uhr​
  • Kosten Ladydrink: 145 Baht​
  • Billardtisch vorhanden: Ja​
  • Vorhänge vorhanden: Ja​
  • Zimmer vorhanden: Ja (400 Baht)​
Die nächste Station auf der Jomtien-GC-Tour von @Morningstar, @sterntat und mir war das erst vor wenigen Monaten eröffnete „Monkey House“. Es ist in einem alleinstehenden Gebäude untergebracht, das von außen recht klein wirkt – dieser Eindruck täuscht jedoch, im Innenraum ist richtig viel Platz. Links befinden sich 5 recht große Sofabereiche (alle mit Vorhängen ausgestattet), in der Mitte hinten ist die Bar und rechts der Billardtisch. Dazwischen stehen noch einige hohe Tische/Stühle. Im Laden ist es eher dunkel (schwache Beleuchtung, schwarz als dominierende Farbe), aber dadurch wirkt er auch ziemlich gemütlich. Zu diesem Eindruck trägt die gute Musik in moderater Lautstärke bei – hätte ich von außen gar nicht vermutet, hier hörte man nämlich bereits die Musik aus dem Inneren, daher befürchtete ich zunächst Schlimmes (aber anscheinend war der Grund wohl eher eine bescheidene Schallisolierung).

Es waren bereits einige Gäste anwesend, daher blieben für uns nur noch wenige Ladies zur Auswahl – wir wurden aber trotzdem alle drei fündig und nahmen mit unseren Begleitungen in der Sofaecke ganz hinten links Platz. Hier war es ziemlich warm, was vermutlich dem fehlenden Ventilator geschuldet war: Das ist zumindest meine Theorie für das nicht zu übersehende Loch in der Decke, hier gab es wohl einen kleinen „Unfall“. :ROFLMAO:

Unsere Damen waren alle ganz hübsch anzuschauen – aber lediglich M. hatte eine „normale“ Gefährtin erwischt, die beiden anderen Ladies waren „etwas“ spezieller. Fangen wir mit meiner an: Ihr Name war Mica und ich würde sie auf etwa 30 schätzen. Etwas Besonderes an ihr ist mir zunächst gar nicht aufgefallen, aber sie wies mich direkt darauf hin, dass sie ein Ladyboy ist (hätte sie nichts gesagt, hätte ich es höchstwahrscheinlich überhaupt nicht bemerkt). Zu ihr schreibe ich gleich noch etwas mehr. Den „Hauptgewinn“ hatte aber S. gezogen, denn seine Dame war einfach nur total verrückt und aufgedreht (wir spekulierten daher schon darüber, ob der Laden wohl nach ihr benannt worden war) – aber im positiven Sinne: Sie war einfach zum Schreien komisch, ihre Sprüche und Bemerkungen führten immer wieder zu lautem Gelächter am Tisch (sie hatte wohl schon ein paar Drinks zu viel intus, später wurde sie dann ruhiger).

Aber was war denn nun mit Mica? Was sollte ich, der mit LB eigentlich nicht allzu viel anfangen kann, denn jetzt mit ihr machen? (Hierzu gleich eine Klarstellung: Ich habe grundsätzlich überhaupt keine Probleme mit LB – wenn es nach mir geht, soll jeder Mensch so leben, wie er/sie es möchte – aber es war für mich immer irgendwie unvorstellbar, mit einem intim zu werden.)

Am Anfang war die Situation etwas unbehaglich, denn Mica merkte, dass ich mich irgendwie unwohl fühlte und bot an, sie könnte sich doch selbst gegen eine „echte“ Lady austauschen. Das lehnte ich aber ab: Einerseits wollte ich nicht unhöflich sein (denn sie schien mir sehr nett zu sein) und andererseits war ich ja auch schon irgendwie neugierig, wie sich die Sache wohl weiter entwickeln würde. So schmolz das Eis langsam zwischen uns – aber nicht schnell genug, denn nach einer Weile wollten wir dann auch schon aufbrechen und weiterziehen. Da hatte der Wettergott allerdings etwas dagegen, denn als wir vor die Tür traten, bemerkten wir, dass es grade stark regnete; also sind wir sofort wieder rein und hatten auch unsere bereits bekannten Damen wieder bei uns sitzen (dieses Mal nutzten wir aber einen anderen Sofabereich, hier war die Temperatur deutlich angenehmer).

Mica und ich kamen uns immer näher und schließlich knutschten und fummelten wir ziemlich hemmungslos herum. Erstgenanntes konnte sie besser als jede Lady, die ich bisher in Pattaya getroffen hatte – und bei Letztgenanntem fiel mir auf, dass sie tatsächlich bereits total umgebaut war. Zu weitergehenden Aktionen ist es dann zwar doch nicht gekommen, aber die Vorstellung, mit einem LB intim zu werden, klingt für mich nun gar nicht mehr so unvorstellbar. :) Auch S. hatte noch ein Weilchen Spaß mit seinem nun deutlich ruhigeren Äffchen und so verließen wir den Laden erst nach insgesamt über 3 Stunden (M. war bereits einige Zeit davor gegangen).

Fazit/Empfehlung:
Das Monkey House hat mich überrascht – und zwar im positiven Sinne: Es ist ein richtig gemütlicher Laden mit netten (und auch durchaus attraktiven) Damen, in dem man es problemlos einige angenehme Stunden lang aushalten kann.
 

NighthunterXXX

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24 Januar 2023
100
220
673
Ich war heute mal dort. Club gefällt mir von der Musik und Einrichtung sehr gut. Damen waren zwar sehr nett, aber bis auf eine, die gerade besetzt war, nicht meine Gewichtsklasse. 2 LDs und 2 Runden Billard, dann bin ich wieder gegangen
 
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