- Auf den Philippinen ist der Vulkan Mayon wieder erwacht und hat zehntausende Menschen in die Flucht getrieben. Der Vulkan spie Asche in die Luft. Aus dem gut 2400 Meter hohen Krater rann Lava, berichtete die Vulkanbehörde.
Die Behörden brachten mehr als 20 000 Menschen in Notunterkünfte. Weitere 30 000 sollten noch in Sicherheit gebracht werden.
Die Vulkanbehörde verhängte Alarmstufe drei und warnte vor gewaltigen Ausbrüchen, die am Südosthang gefährliche Lavaströme auslösen könnten. Die Behörden hatten schon am Montag die Räumung mehrerer Dörfer am Fuß des Vulkans rund 360 Kilometer südlich von Manila angeordnet.
Der Mayon, berühmt wegen seiner fast perfekten Kegelform, ist seit 1616 etwa 50 mal ausgebrochen, zuletzt 2006. 1814 kamen bei einem Ausbruch mehr als 1200 Menschen ums Leben, 1993 starben 79 Menschen.
skippy
Die Behörden brachten mehr als 20 000 Menschen in Notunterkünfte. Weitere 30 000 sollten noch in Sicherheit gebracht werden.
Die Vulkanbehörde verhängte Alarmstufe drei und warnte vor gewaltigen Ausbrüchen, die am Südosthang gefährliche Lavaströme auslösen könnten. Die Behörden hatten schon am Montag die Räumung mehrerer Dörfer am Fuß des Vulkans rund 360 Kilometer südlich von Manila angeordnet.
Der Mayon, berühmt wegen seiner fast perfekten Kegelform, ist seit 1616 etwa 50 mal ausgebrochen, zuletzt 2006. 1814 kamen bei einem Ausbruch mehr als 1200 Menschen ums Leben, 1993 starben 79 Menschen.
skippy