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Joe
Smurf Bar

In Chiang Mai

Grubert

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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
Chiang Mai

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Chiang Mai liegt im Norden des Landes, in der Nähe des berühmt- berüchtigten (für Drogen) “Goldenen Dreiecks”. Das Klima hier ist deutlich anders als im Süden, niedrigere Temperaturen und weniger schwül. Das führt dazu, dass die Haut der Mädels weißer ist als anderswo, weswegen Thais glauben, von hier kämen die schönsten Frauen.

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Map

Die Leute sind etwas relaxter als an anderen Orten, trotz der vielen Touristen ist man freundlich geblieben und alles hat irgendwie einen Gang runter geschaltet. Es gibt auch kaum Abzocke, außer dort, wo man es auch erwarten würde. Diese beiden Umstände, Klima und Leute, machen die Stadt schon mal sympathisch.

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Ich war vor diesem Besuch ewig lange nicht dort, in Erinnerung hatte ich vor allem das “magere” Nachtleben. Ich kannte nur Phuket, Bangkok und Pattaya, da hatte ich von der offiziell zweitgrößten Stadt Thailands doch etwas mehr erwartet. Fast schon etwas gefrustet hatte ich nach wenigen Tagen das Weite gesucht.

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Diesmal war ich angenehm überrascht; einmal darauf eingerichtet, dass nicht überall Patong und Soi 6 sein kann, werden die Erwartungen automatisch auf ein normales Maß reduziert. Zudem scheint die Stadt in Sachen nächtlicher Vergnügungsmöglichkeiten deutlich zugelegt zu haben.

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Nachts unterwegs

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Mein Hotel habe ich (wie meist) nach diesen Gesichtspunkten ausgesucht: zentral gelegen zum Nightlife, etwas Komfort, Zimmersafe, Internet, natürlich Lady freundlich (keine Ladyfee). So bin ich im Raming Lodge gelandet und würde dort auch wieder einziehen.

Abends natürlich erst mal raus auf die Gasse... gleich rechts die Straße längs bis zur Kreuzung (Map) sind ein paar Bars mit Mädels, auch Massagen, in denen ja möglicherweise auch massiert wird? Eher nicht. Ein paar ganz hübsche Mädels sind dabei, wenn auch die meisten nach meinem Geschmack nicht mehr in Frage kämen. Gleich wird gewunken und gelächelt, natürlich will jede, dass man in ihre Bar geht. Die Scene ist nicht Hardcore und eher gemütlich und “seriös”; man hat halt auch die ganzen Backpacker und politisch korrekten Weltverbesserer dabei, von denen allerdings nicht wenige schnell Stielaugen bekommen, schwach werden und mit einem Mädel anbändeln, sofern sie nicht ihre heimische Trulla mitgeschleppt haben.

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In entgegengesetzter Richtung (also wenn man aus dem Hotel kommt, links), führt die Loi Kroh Road vorbei an diversen weiteren Bars, einem Bierbar Center und einer Gogo Bar (wir werden uns diesen Dingen später noch zuwenden) zur Kreuzung Chan Klan Rd. Hier befindet sich rechts der “Anusarn Night Market” und das Royal Princess Hotel, welches auch strategisch gut liegt. Auf dem Markt gibt es teils ganz interessante Dinge für Souvenirjäger zu erstehen. Diverse Seafood Center und Lokale locken mit ihren exotischen Gerüchen, auch fürs Auge macht das gut was her. Das Essen hier ist top. Ich war in den beiden großen Seafood Restaurants (eins ist thai, eins chinesisch) und war richtig begeistert.

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Geht man an der Kreuzung stattdessen nach links, stößt man nach wenigen Metern auf den “Kalare Night Bazaar” und noch einen weiteren Market auf der anderen Straßenseite.

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Grubert

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Sodom/Gomorrha
Aus meinem Tagebuch

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On the Road again. Zuerst fahre ich gegen 20:30 Uhr ins „Bang Saen“, (Map). Das liegt etwas weiter weg, über den Fluss, kostet 100 mit dem TukTuk. Angeblich macht der Laden um 19:00 auf, geöffnet bis 02:00. Aber es ist noch kein Gast da, keine Mädels, man sagt mir, es ginge gegen 23 Uhr oder Mitternacht los, bis morgens früh. Nebenan im „Bang Saen 2“ ist auch nichts los, es ist outdoor, Livemusik, Musiker sind aber noch nicht in Sicht, lediglich die Musikinstrumente sind schon aufgebaut.

Also in die „Foxy Lady“ Gogo (Map), von hier 80 mit dem TukTuk. Ansehnlicher Laden, ein paar ansehnliche Mädels, aber die haben weder an mir, noch an den anderen Gästen, meist asiatisches Klientel, irgendwelches Interesse. Ich habe Blickkontakt mit einer Gutaussehenden, lächeln, ich winke sie heran, sie bedeutet mir, sie müsse erst tanzen. OK. Nach 10 Minuten geht sie endlich auf den Stage. Irgendwie suboptimal, sie hätte doch vorher kommen können. Soooo schön ist die auch wieder nicht, dass ich auf sie warte, um ihr einen Ladydrink aufzudrängen. Ich zahle 160 für 2 Softdrinks und mache mich kommentarlos vom Acker.

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Dann ins „Spotlight“ (Map), liegt auch nicht weit weg, 50 will der Driver. Nur Schabracken am Start, ich nippe an meiner Coke und flüchte, nachdem klar ist, dass wirklich alle Damen mindestens drei Schwimmringe am Bauch tragen, sobald sie sitzen, was auch durch krampfhafte Versuche, diese durch Vorhalten der Arme zu verstecken, nicht wirklich besser wird. Nee Mädels, sorry, wegen euch bin ich nicht nach Thailand geflogen.

Bin schon fast bedient und denke über eine Massage mit Happy End in Soi Loi Kroh nach. Hier ist auch mein Hotel, die Raming Lodge, und die „schmutzige“ Meile Chiang Mais angesiedelt. Eine Chance hab ich noch, das „Star Xix“ (oder „Star Six“) (Map: vom Raming Lodge zur Gogo) liegt inmitten des Bierbar Centers (Entertainment Center mit Thai Boxring), auf halbem Weg von meinem Hotel zum Anusarn Nachtmarkt.

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Ich gehe rein bzw. rauf. Es ist nur ein Gast drin, junger Kerl, der inmitten der 8 Mädels am Rand des Stages sitzt. Wirkt etwas verkrampft, der Junge. Alles schaut mit gelangweilter Miene auf den Stage, wo nur eine einzige Künstlerin ihre Hüften schwingt. Ich setzte mich mit dem Rücken zum Stage, genau vor die Hühner und lächle sie an, anstatt umgedreht auf den Stage zu sehen und mich zu langweilen. Ich bin doch wegen der Mädels gekommen. Diese schauen zunächst irritiert. Dann amüsiert, als ich mit dem Finger deutend laut auf Thai durchzähle und dann sage „say spaghettiiiiii!“, um sie dazu zu bringen, die Mundwinkel nach oben zu bewegen. Nun lachen sie mich an. Hier ist Hopfen und Malz offenbar noch nicht verloren.

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Ich winke gleich eine heran, die sieht ganz süß aus, ist aus Chiang Mai, 21. kein Kind, kein Wort Englisch. Ich gebe einen aus, sie muss nun tanzen, wie alle anderen Chicks auch, keine Ahnung, was die für ein System haben. Alle tanzen für einen Song, dann gehen alle wieder auf die Hühnerleiter vor dem Stage, bis auf meine. Denn ich lotse sie in eine der schummrigen Ecken. Befummelt hatte ich sie schon, ging ganz gut, sie gab mir sogar Küsschen und fing an zu schmusen.

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Nun, in der Fummel Ecke, frage ich sie, ob sie blasen kann, sie überlegt kurz, sagt dann lächelnd „OK“. Für die Preisverhandlung muss die Bedienung ran, die auch kaum englisch kann. Sie will 3000, mir ist zuerst nicht klar, ob für Short oder Long Time. Ich sage, ich zahle 1500 für einen Quickie, maximal zwei Stunden. Die Bedienung versteht zuerst, bis 2 Uhr, aber es ist ja erst 9:30. Nach einigem Hin und Her einigen wir uns auf 2000 + 600 Barfine. Ich will die Torte jetzt, scheiß drauf, auf Koh Chang hab ich überhaupt nicht gespitzt, das muss jetzt mal wieder sein.

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Auch wenn ich mir für Koh Chang und Chiang Mai, im Grunde auch für das nächste Reiseziel Koh Samui nicht viel Hoffnung mache, gelegentlich muss der Schnodder doch mal wieder weg. In Bangkok und Patty werde ich dann wieder Vollgas geben.

Wir fahren mit dem TukTuk (50) zum Hotel, was wegen der vielen Einbahnstraßen länger dauert, als gedacht. Unterwegs schmusen wir, sie hatte mich schon draußen vor der Bar an die Hand genommen. Ist eine Süße. Im Hotel marschiere ich mit ihr an der Hand durch den kleinen Eingang, gleich beim Aufzug. Der Doorboy hält uns die Tür auf, ich bedanke mich knapp und schleife sie durch zum Aufzug. Niemand macht Anstalten, uns anzusprechen wegen eventueller Registrierungsarien. Geht also gut hier. Sicher KANN man die Mäuse registrieren, wenn man will, MUSS es aber nicht. Die beste Lösung. Gogomäuse zu registrieren ist IMO (meiner Meinung nach) überflüssig.

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Im Zimmer erst mal duschen, ich schicke sie ins Bad und mach die Glotze an, suche den Musiksender, hau meine Klamotten in den Koffer (Zahlenkombi), man muss es ja nicht provozieren. Gehe auch ins Bad. Nachdem wir beide sauber sind aufs Bett, sie hat zwei Gummis bereitgelegt. Ich sage „I don’t like“. Sie: „Mai au“, was das gleiche bedeutet, allerdings denke ich zu dem Zeitpunkt noch, dass sie nicht ohne Gummi vögeln will. Weit gefehlt, wie sich später herausstellt. Sie mag tatsächlich ebenfalls nicht mit Gummi vögeln. Hab ich in der Güte in Thailand auch lange nicht erlebt.

[Unterwegs komme ich am “Sonic” vorbei und mach aus dem fahrenden TukTuk heraus ein verwackeltes Foto. Das ist so eine Art Edel Karaoke, “edel” werden vor allem die Preise sein, die Mädels die davor sitzen sehen auch nicht wirklich besser aus als andere.]

Bevor sie sich unter die Bettdecke verkrümeln kann, ihr ist kalt, sie ist kaum trocken und die Aircon bläst aufs Bett, bedeute ich ihr, dass sie sich zwischen meine Oberschenkel begeben möge, zwecks des verabredeten Blow Jobs. Ohne zu zögern tut sie, wie ihr aufgetragen und fängt mit der Arbeit an. Kann sie sogar ganz gut, nur der Handeinsatz gefällt mir nicht, den ich schnell abstellen kann, indem ich die betreffende Hand an meine Eier führe, damit sie diese bearbeitet, und die andere Hand sanft festhalte.

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Jetzt gibt sie vorschriftsmäßig Köpfchen. Mir ist klar, dass ich es heute nicht lange aushalten werde und ziehe sie nach fünf Minuten hoch, sie kniet sich breitbeinig über meinen Schoß und steckt sich meine Latte ohne zu zögern in die kaum gestutzte Maus. Sie stöhnt, sie mag es auch. Nach also, geht doch, wer sagt‘s denn, in Chiang Mai sei nichts los. Nach wenigen Minuten hockt sie sich unaufgefordert auf meinen Ständer, indem sie sich auf die Füße begibt und nun rauf und runter wippt. Ich drehe sie herum, um ihren Hintern zu beobachten und wie mein Riemen immer wieder rein und raus fährt aus der nun richtig nassen Grotte.

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Sie kann nicht mehr, es geht auf die Oberschenkel. Ich nehme sie in die Schere, während ich auf der Seite liege, sie mit dem Hintern mir zugewandt. Ich halte mich mit den Händen an ihrer oben liegenden Arschbacke fest und knete sie, dirigiere so die Stöße. Nur gelegentlich lasse ich mit einer Hand von ihr ab, um sie mit ausgestrecktem Arm im Genick zu fassen und sie mir zurechtzubiegen. Ihre Knie sind fast an ihrer Brust.

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Jetzt doggy, ich nehme sie im Knien von hinten, drücke ihren Oberkörper auf die Decke, dann halte ich mich mit beiden Händen an ihren nicht unerheblichen Arschbacken fest, um sie mit Vollgas zu behämmern. Soll ich ihr in den Mund spritzen?? Aber es ist nichts besprochen, das geht auch mangels Sprachkenntnissen nur umständlich. Warum was riskieren, es ist grade so gut und ich hab eh zu lange drüber nachgedacht. Nun ist es zu spät. Ich gebe noch mal alles, ihre Arschbacken klatschen an meinen Schoß und meine Eier an ihre Möse, als ich hechelnd eine ziemliche Portion in ihre Maus schieße. Kurz bleibe ich noch drin. Als ich ihn herausziehe, flatscht die Ladung weiß auf die braune Bettdecke. Sie eilt ins Bad, um gleich darauf mit Klopapier bewaffnet pflichtbewusst die Sauerei wegzuwischen.

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Sie bekommt die abgemachten 2000 und ist wohl doch überrascht, dass ich sie jetzt schon zurückschicke in die Bar. Sie bedankt sich artig, ich mach noch ein paar Textilpics auf dem Bett, Küsschen, bye. Ja, sie ist eine Süße.

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Grubert

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Tagsüber in Chiang Mai

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Fortbewegung hier: etwas mieten würde ich nicht. Durch die vielen Einbahnstraßen bräuchte man ziemlich viel Zeit, um durchzublicken. Vieles ist in Gehweite, wenn man zentral wohnt. Strecken zu den Tempeln etc. macht man am besten mit dem TukTuk, die Jungs hier sind längst nicht so abgezockt wie anderswo, die Preise sind (natürlich wie immer nach Handeln) eigentlich fair. Natürlich versuchen sie einen doch zu einer Bodymassage zu schleppen, um dort Provision zu kassieren.

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“Infomaterial” in Form von netten Bildchen hat jeder Taxler selbstverständlich an Bord (erstes Foto). Und man wird gern zu irgendwelchen Verkaufsveranstaltungen wie Souvenirshops und Märkten geschleppt, wo ebenfalls Provisionen winken. Hier muss man sich etwas durchsetzen.

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Die weiter entfernten Ziele wie das Goldene Dreieck, Ausflüge nach Chiang Rai oder gar Tagesausflüge über die laotische Grenze (in dem Fall ohne Visum möglich) vermittelt jedes Reisebüro oder auch Hotelrezeption. Das würde ich buchen, nicht selbst organisieren.

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Also was tun tagsüber? Tempel! In Chiang Mai gibt es viele davon. Ich heuere einen TukTuk Fahrer an, der mich etwa drei Stunden herumfährt, zum Festpreis. Ich glaube es waren 500. Hier ein paar Fotos, auch von der Stadtrundfahrt, das gibt einen guten Einblick.

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Es gibt auch ein “Pantip Plaza” in Chiang Mai, natürlich nicht so riesig wie in Bangkok, aber auch hier gibt’s von bösen Softwarekopien bis zum USB Stick alles zu kaufen.

Tipp: zum Essen geht doch mal ins “Gekko Garden”, das ist dort gleich um die Ecke.

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Map: vom Pantip Plaza zum Gekko Garden.

Es liegt an einer Kreuzung, ist aber durch viel Grün etwas von der Straße abgeschirmt (letzte Fotos oben). Sie haben eine ungewöhnliche Speisekarte, zudem mit lustigen (und niedrigen) Preisen. Ich fand den Lamb Burger super, aber auch das Thai Food ist sehr gut. Ich war jeden Tag mindestens einmal dort...
 

deimos

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Koblenz
Chiang Mai ist Wirklich schön. Die Bars und Agogos fand ich allerdings nicht so schön. Ab ungefähr 1.00 Uhr fahren aber einige wirklich tolle Ladys mit dem Roller durch die Altstadt um besoffene Backpacker und Leute die normal nicht die Bars besuchen aufzugabeln. Ich hatte mein Zimmer in der Altstadt und habe weil mir die Bars nicht so zugesagt hatten mit ein paar jungen Leuten in diesem Barkomplex in der Altstadt gefeiert. Auf den 10 Minuten Fussweg zum Room kamen einige heiße Rollergirls :D neben mir zum halten. So habe ich jeden Abend eine Super Lady im Bett gehabt ohne viel zu suchen :D
 

wwuff

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Da bin ich mal wieder die falschen Wege gegangen. Mist!
 

rainzman

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Wie ist es den aktuell ? wollen die wirklichdie komplette Altstadt mit einem Alkoholbann belegen ? .. dann wäre es das nämlich gewesen dort .. bin gespannt wollte gerade bald mal wieder dort hin
 

Grubert

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Höre ich zum ersten Mal... kann nan sich schlecht vorstellen. Alkohol findet immer seinen Weg :trinken
 

rainzman

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ja hatte grad schon das hier gelesen von User whynotinmc im Smurfbar Thread


Wenn das in Pattaya auch kommt, gute Nacht.
Info....hier in Chiang Mai gehen gerade die Behörden von Restaurant zu Restaurant, Bar zu Bar, Shop zu Shop und kontrollieren die Alkohollizenzen. Wir müssen alle unseren Alkoholverkauf einstellen, auch Restaurants!! da wir im 300 m Radius einer Schule liegen. Das betrifft den kpl. touristischen Teil der Altstadt von Chiang Mai mit allen Restaurants, Bars etc. Völlig unvorstellbar was hier gerade abgeht.
Und ein erneuter Besuch....in 2 Monaten, am 19. September, müssen wir den Verkauf stoppen, solange dürfen wir noch verkaufen. Mit Beginn der Saison soll dann Schluss sein mit Alkohol. Ich fasse es nicht.


aber stimmt schon wie immer in Thailand kommt es eh immer ganz anders.. erstmal abwarten
 
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Ach so die Schulgeschichte... das hört sich ja erstmal positiv an, aber bei Licht betrachtet ist das wohl völlig gelähmt. Wenn man es tagsüber in Supermärkten oder an Kiosken etc. machen würde, OK. Aber die ganze Gastronomie abzuwürgen, wozu soll das gut sein... blinder Aktionismus, da kann man wieder mal nur den Kopf schütteln. Wird Zeit, dass die Heinis wieder in der Versenkung verschwinden und einem gewähten Parlament Platz machen. Mit Demokratie hatte das zwar auch vorher nicht viel zu tun (ist es bei uns wirklich besser?), aber es war wenigstens im Sinne der Leute pragmatisch mit Regeln, auf die sich jeder einstellen konnte.
 

Grubert

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Chiang Mai: Aus meinem Tagebuch

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Bang Saen: habe mich vertan, der Laden, in dem ich vorhin war, ist „Bang Saen 2“. Ich lasse mich gegen 0:30 Uhr wieder dorthin fahren, wieder völlig tot. Die Torte dort, vielleicht ist es die Managerin, meint, ich solle ins Bang Saen 1 fahren, „many people there“. OK. Der Laden ist noch mal ganz woanders. Mehr so eine Art Karaoke in groß, alles eher thailike. Bühne für Shows und Auftritte. Es sind etwa 20 Gäste in dem dunklen, weitläufigen, schön gemachten, aber verrauchten Laden. Die wenigen Mädels, sie tragen Bikinis, sind vergeben und turnen auf ihren Customern herum. In 30 Minuten sei Show meint eine Tante, ich solle warten, da seien hinten noch mehr Mädels. Ich hab aber keinen Bock, wollte es eh vor allem mal sehen. Vielleicht fahr ich die Tage noch mal vorbei.

Mein Fahrer hat präventiv fünf Minuten gewartet und freut sich nun, mich so schnell wieder zu sehen. Wir fahren jetzt in eine gutbesuchte, top aufgemachte Thaidisse mit ganz guter Musik und gut gelaunten Partygästen. Freelancer hier: null. Also noch mal weiter, wenn ich schon mal unterwegs bin, ich habe ja nur wenige Nächte und schau mir ein paar Sachen an.

Jetzt bringt mich der Fahrer zur “Aii Karaoke” (Map), davor stehen ein paar ganz süße Nutten in knappen Outfits und rufen nach mir, als wir im TukTuk vorbeifahren. Ich geh aber nicht rein, weil ich denke es ist eine Karaoke, auf thailike habe ich heute keinen Bock mehr und der Druck ist ja auch weg fürs Erste. Auf dem Rückweg meint der Fahrer, ja, es sei eine Karaoke, aber auch eine Bar, und ich ärgere mich, nicht doch hineingeschaut zu haben. Die Mäuse sahen doch ganz süß aus. Nehme es mir für den nächsten Abend vor.

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Ich esse zwei Nudelsuppen an der Ecke Soi Loi Kroh. Schon um 0:30 Uhr meinte der Fahrer, die Restaurants seien alle dicht um die Zeit. Nun ist es 01:30 und die Bürgersteige in Chiang Mai sind weitestgehend hochgeklappt. Auch die Rotlichtbars bei meinem Hotel sind zu, zumindest sind die Rollläden halb runtergelassen, die Musik ist aus und die Gäste, die noch Durst haben, haben sich ins Innere verzogen. Es scheint hier inoffiziell noch etwas weiter zu laufen.

Nachts mit dem TukTuk durch Chiang Mai zu fahren ist sehr angenehm, es gibt kaum Verkehr und die kühle Fahrtwind Brise streicht einem um die Nase. Mein Fahrer hat insges. 500 für die Kurzstrecken bekommen, hat sich halt so ergeben. Ein gutes Geschäft für ihn und für mich auch, so habe ich in kurzer Zeit doch einiges gesehen.

Ich mache mich gegen 20:30 Uhr auf in die Chang Phuak Rd. Soi 4 (Map), hier sollen Thai Brothels sein. Lasse mich von einem TukTuk für 150 hinfahren (wollte 200), es ist ein Stückchen, aber nicht wirklich weit. Soi 4 ist einigermaßen klein, lang und dunkel, vor der großen Kreuzung befinden sich tatsächlich einige bunt beleuchtete Schuppen. In einen gehe ich rein bzw. der Papasan lotst mich rein. Es sind etwa 10 – 12 Mädels dort, sie sitzen über Eck auch Couchen und lassen sich von einem bereits anwesenden Thai begutachten. Ich setzte mich an einen der Tische und winke nach einiger Zeit die einzig junge und einigermaßen hübsche Torte heran, aber die will nicht. So ist das halt in diesen Läden, wenn Farang unbekannt sind, haben die jungen Torten schlicht Angst.

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Ich gehe wieder raus, es hat wenig Zweck irgendwas erzwingen zu wollen. Dann hat man im Zimmer einen toten Vogel sitzen, kein Blasen usw. Ganz ohne Thai zu sprechen ist es sehr schwierig, ich komme mit meinen paar Brocken eben so klar, als ich mit anderen Loddels sitzend in einem anderen Schuppen verhandle. Man wolle mir ein Mädel mit dem Biker herholen, sie sei 24, kein Baby. Ich lass mich nicht drauf ein, hinterher gefällt sie mir nicht, das ist sogar wahrscheinlich, und alles war umsonst. Das kann ich auch an jeder Bierbar kriegen.

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Hier gibt es nichts zu tun, zu sehen oder viel zu fotografieren. Ich mache aber einen Schnappschuss eines der 24 Stunden- Short Time Hotels, die es in solch in Gegenden in Thailand überall gibt.

Ich latsche etwas herum und trolle mich schließlich, nachdem ich endlich ein TukTuk erwische. Der Kollege fährt mich für 100 zum Gekkos Garden und das wie der sprichwörtliche Henker.

Nach dem Essen dusche ich noch mal kurz im Hotel, dann gehe ich wieder in die Star Xix Gogo am Bierbar Center. Ich hoffe dass mehr los ist als beim letzten Mal, nun ist es fast Mitternacht. Letztens war es ziemlich früh am Abend. Aber es ist noch weniger los, meine Torte von ist nicht da, wie ich nach dem Entrichten der 150 Eintritt (ein Getränk frei) feststelle. Ich klebe mich neben eine gut aussehende 21jährige, kein Baby. Aber die zickt. Nachdem ich ihr und der Kollegin je einen LD (100) ausgegeben habe, fragt die mich nach Tipp, als ich ihr in den Bra fasse. Schöne, feste Tittchen, aber no way. So nicht.


Sie geht zum Tanzen, tanzt auf der ewig langen Bühne aber nicht auf meiner Höhe, sondern lieber dort, wo eine ihrer Kolleginnen mit einem Koreaner (geschätzt) sitzt, und tratscht mit denen.

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Ich gehe raus, was soll ich hier. Die anderen Torten sind fett und hässlich.

Ich schlendre noch kurz in Richtung des Boxrings, der inmitten der Bierbars seinen Platz hat, um evtl. Ein paar Vids zu machen. Eine Torte fällt mir ins Auge, wir kommen ins Gespräch, ich bleibe an ihr kleben. 21, ein Kind, ST 1500 + 400 Barfine, kann nach etwas Überlegen Blasen. Wir gehen nach einem Drink schon ins Hotel, ich will nur noch mal kurz abschießen, bevor es morgen früh nach Samui geht. Was ich auch tue.

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Im Zimmer schnörkelloses Gebläse ohne Vögeln, da sie Angst hat, schwanger zu werden. Ist mir recht, der Bauch ist entsprechend schon etwas in Mitleidenschaft gezogen. Ich spritze ihr in den Mund. Fertig, zahlen, tschüss. Eine der Nummern, an die man sich nach 14 Tagen nicht mehr erinnert – zu schlecht und zu teuer.
 

jdoe69

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30 August 2015
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Hallo Major,

die Thai brothels in Santitham sind schon in der Chang Phuak 4, aber nicht so die ganz auffälligen. In Chiang Mai ist alles etwas unauffälliger und ziemlich verstreut.
Von der hassadisawee kommend auf der linken Seite in der Chang Phuak 4. Die etwas unauffälligeren Bars. Wenn du an der Feuerwache bist dann ist es schon rum.

Auch in der Nähe: Hinterm Empress in der Kradangna Road, die 99 Karaoke.

Vor allem freelance Ladyboys hat es so ab 21-22 Uhr am Moat Richtung Süden, Kotchasarn Road. Mit viel Glück auch mal am nördlichen Ende vom Tha Phae Gate.
Ansonsten ist viel in Clubs (Bodymassage), auch zu entsprechenden Preisen.

Massage mit Happy End ist fast sicher in der Loi Kroh und Kampang Din. Teilweise ist auch FS drin. Entweder in einem "private room" für die Massage oder nur mit einem Vorhang abgetrennt.

Charoenpratet 6 geht auch mehr. Da kannst du dann aber auch gleich zum Soapy mit Fishbowl weitergehen. Celebrities Shower Massage. Die läufst direkt drauf zu Richtung Fluss.

Viel Spaß in Chiang Mai...
 
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Sodom/Gomorrha
Danke vielmals für die guten Infos jdoe, das ist immer willkommen. Diese Adressen dürfte hier kaum einer kennen. Aber was zum Henker ist "FS"??
 

jdoe69

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30 August 2015
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FS=Full Service.

Dachte, dass ist gebräuchlich. Also HJ für wichsen mit der Hand, BJ für den Blowjob und FS eben für das volle Programm.
Preise (=erwartetes Trinkgeld) in der Massage sind 500, 1000, 1500 jeweils.
 

Grubert

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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
...naja diese Abkürzungen scheinen mir Ausgeburt erotikfeindlichen Zeitgeists heimischer Hemisphäre... und törnen mich total ab. Drum rede ich pers. lieber Klartext. Und Anfassen kostet dort auch nicht 20 extra...
 

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