Beobachtungen in und um Pattaya
Nebensaison - ruhige Saison?
Bald ist es wieder soweit, dann kann endlich die von allen mehr oder weniger permanenten ausländischen Bewohnern Pattayas, den „Langzeitlern“, herbeigesehnte low season, die Nebensaison, beginnen. Nur stellt sich die Frage, wird es jemals wieder eine richtig ruhige Nebensaison geben?
Es bestehen berechtigte Zweifel. Erstens macht die Touristenbehörde unablässig Dampf und holt sich Kongresse, Tagungen, Seminare, Betriebstreffen, aber auch Konzerte und Sportanlässe ins ehemals ruhige Party-Städtchen. Es gibt keine Woche mehr, in der kein Veranstaltungshighlight stattfindet. Trotz der Tatsache, dass bei Gemütszustand „absolut nichts los“ die Pattaya-Seele am wärmsten schwingt, am nähesten beim Idealzustand ist.
Auch die obersten Stadtväter sehen sich erwiesenermaßen eher als Vermarkter und Verkäufer der Marke „Pattaya City“ denn als handfeste Leithammel in der Entwicklung der Infrastruktur, zum Beispiel, denn es muss gesagt werden, die Anstrengungen der erwähnten Institutionen zeitigen erheblichen, nicht für möglich gehaltenen Erfolg, aber die Straßen und alle öffentlichen Versorgungsdienste bleiben weitgehend dieselben, und es ist nicht erkennbar, dass ein längerfristiger Plan besteht. Aber das ist nun mal so in Thailand, das ist nicht das Land der langfristigen Pläne, man muss nicht pro-aktiv handeln, sondern einfach reagieren, wenn etwas aus der Gegenrichtung kommt.
Aber die Vermarktung Pattayas läuft so gut, dass es uns nicht einmal mehr wundern würde, wenn eine erzkonservative Religion oder der Weltkirchenrat selbst nächstens die Jahres-Versammlung in Jomtien oder direkt am Strand von Pattaya abhalten würde.
. ....................
"http://www.der-farang.com/?article=2010/07/beobachtungen"]http://www.der-farang.com/?article=2010/07/beobachtungen[/URL]
Nebensaison - ruhige Saison?
Bald ist es wieder soweit, dann kann endlich die von allen mehr oder weniger permanenten ausländischen Bewohnern Pattayas, den „Langzeitlern“, herbeigesehnte low season, die Nebensaison, beginnen. Nur stellt sich die Frage, wird es jemals wieder eine richtig ruhige Nebensaison geben?
Es bestehen berechtigte Zweifel. Erstens macht die Touristenbehörde unablässig Dampf und holt sich Kongresse, Tagungen, Seminare, Betriebstreffen, aber auch Konzerte und Sportanlässe ins ehemals ruhige Party-Städtchen. Es gibt keine Woche mehr, in der kein Veranstaltungshighlight stattfindet. Trotz der Tatsache, dass bei Gemütszustand „absolut nichts los“ die Pattaya-Seele am wärmsten schwingt, am nähesten beim Idealzustand ist.
Auch die obersten Stadtväter sehen sich erwiesenermaßen eher als Vermarkter und Verkäufer der Marke „Pattaya City“ denn als handfeste Leithammel in der Entwicklung der Infrastruktur, zum Beispiel, denn es muss gesagt werden, die Anstrengungen der erwähnten Institutionen zeitigen erheblichen, nicht für möglich gehaltenen Erfolg, aber die Straßen und alle öffentlichen Versorgungsdienste bleiben weitgehend dieselben, und es ist nicht erkennbar, dass ein längerfristiger Plan besteht. Aber das ist nun mal so in Thailand, das ist nicht das Land der langfristigen Pläne, man muss nicht pro-aktiv handeln, sondern einfach reagieren, wenn etwas aus der Gegenrichtung kommt.
Aber die Vermarktung Pattayas läuft so gut, dass es uns nicht einmal mehr wundern würde, wenn eine erzkonservative Religion oder der Weltkirchenrat selbst nächstens die Jahres-Versammlung in Jomtien oder direkt am Strand von Pattaya abhalten würde.
. ....................
"http://www.der-farang.com/?article=2010/07/beobachtungen"]http://www.der-farang.com/?article=2010/07/beobachtungen[/URL]