Aktuelle Infos:
- Besuchsdatum: 20.11.2025
- Besuchszeit: 17:15-18:30 Uhr
- Anzahl Ladies: ca. 6
- Ladies vor der Tür: Nein
Öffnungszeiten: 14:00-00:00 Uhr
Kosten Ladydrink: 150 Baht
Billardtisch vorhanden: Ja
Vorhänge vorhanden: Ja
Zimmer vorhanden: Ja
Besonderheit: Außenbereich mit Swimmingpool
Nach den beiden grade erlebten Desastern war ich schon kurz davor, meine Darkside-GC-Tour abzubrechen, aber ich wollte den Nachmittag nicht mit einer Enttäuschung enden lassen, also machte ich mich zu Fuß auf den Weg zu meinem nächsten Ziel, „Kiss X“. Ich befand mich irgendwann mitten in einem reinen Wohngebiet und wurde von einem vielstimmigen Gekläffe aus den Vorgärten begrüßt, bis ich schließlich vor einem unscheinbaren Gebäude stand – zum Glück war dort ein Hinweisschild angebracht, sonst wäre ich glatt daran vorbei gelaufen.
Ich trat also durch die unauffällige Eingangstür – und befand mich in einem schön gestalteten Gartenbereich (inkl. Swimmingpool), den ich durchqueren musste, um den „eigentlichen“ GC zu erreichen. Der Innenraum wirkt auf den ersten Blick recht klein, aber es gibt zu beiden Seiten noch große Nischen: In der linken befindet sich ein Sofabereich mit Vorhang, in der rechten steht vermutlich der Billardtisch (konnte ich von meinem Platz aus nicht sehen, aber laut meinen Infos existiert ein solches Spielgerät). Hinten an der Wand im Hauptraum befindet sich die Bar und den restlichen verfügbaren Platz nehmen hohe Tische/Stühle (zum Glück welche der bequemeren Sorte) ein. Ich finde das Design sehr gelungen, hochwertiges Mobiliar, angenehme Farbgestaltung und Beleuchtung – die passable (und recht leise) Musik rundet den Gesamteindruck dann noch schön ab.
Einen ähnlich guten Ersteindruck hatte ich bereits vor ein paar Stunden an einem anderen Ort gehabt und dieser wurde dann aufgrund der anwesenden Ladies doch ziemlich getrübt – wie sah es also diesbezüglich im Kiss X aus? Zunächst leider nicht viel besser, denn es gesellte sich eine Dame zu mir, die so überhaupt nicht mein Typ war und ich musste sie daher abwimmeln und mich nach Alternativen umsehen. An der Bar saßen ein paar weitere potentielle Gefährtinnen und zumindest eine von ihnen schien mir sehr attraktiv zu sein (der Rest war eher durchschnittlich), also gab ich ihr ein Zeichen, dass sie doch bitte zu mir an den Tisch kommen sollte.
Als sie sich näherte, verfluchte ich meine schlechten Augen, denn nun erst erkannte ich, dass mir ihr Gesicht eigentlich überhaupt nicht gefiel: An ihrer Nase hatte sich offensichtlich ein „Schönheitschirurg“ zu schaffen gemacht und eine ziemlich miserable Arbeit abgeliefert – ich weiß natürlich nicht, wie das Riechorgan vorher aussah, aber ich bin mir recht sicher, dass es mir im natürlichen Zustand besser gefallen hätte.
Jetzt gab es aber kein zurück mehr (so herzlos, sie sofort wieder wegzuschicken, war ich dann doch nicht), also spendierte ich ihr ein Getränk und ließ den Dingen einfach ihren Lauf. Ach ja, der Name der (sehr netten) Dame war My und sie ist 43 Jahre alt – das sah man ihrem Körper aber überhaupt nicht an, denn der war schön geformt und von weiterer verunstaltender Chirurgie komplett verschont geblieben. Ihr Englisch war zwar nicht allzu gut, aber für eine einfache Konversation genügte es. Sie war zunächst auch etwas scheu, aber das sollte sich schon bald ändern.
Ich konnte sie zwar nicht dazu überreden (auch nicht mit Hilfe von Tequilas), sich von ihren Kleidungsstücken komplett zu trennen, aber nach und nach wurden mir immer tiefere Einblicke gewährt und ich durfte auch mit allem, was ich dort vorfand, ausgiebig herumspielen.

My schien ebenfalls ihren Spaß dabei gehabt zu haben, denn ich hatte zwischendurch immer mal wieder klatschnasse Finger. Auf den angebotenen Zimmergang (bzw. in die Vorhangecke) verzichtete ich aber trotzdem, darauf hatte ich zu dem Zeitpunkt einfach keine Lust.
Nach etwas über einer Stunde verabschiedete ich mich dann von ihr und ließ mich von einem Bolt zurück in die Innenstadt fahren: Es fehlten zwar noch einige Darkside-GC in meiner „Sammlung“, aber deren Besuch verschob ich spontan auf den nächsten Urlaub.
Fazit/Empfehlung:
Das Kiss X ist ein schön gestalteter Laden, in dem auch der Austausch von etwas intensiveren Zärtlichkeiten kein Problem darstellt. Sollte es euch mal in diesem Teil der Darkside verschlagen, kann ich einen Besuch daher nur empfehlen.