Hallo zusammen,
aufgrund meiner noch sehr wenigen gesammelten Erfahrungen, bin ich auf der Suche nach Hinweisen für eine mögliche Unterstützung von liebgewonnen thailändischen Personen.
Hintergund meiner Threaderöffnung ist, dass bei meiner Freundin Krebs festgestellt wurde und sie eine kombinierte Chemo- und Strahlentherapie erhält. Da sie bei einer Firma angestellt ist, ist sie Mitglied im "social securty" system, dass auch die Arztrechnungen übernimmt. Auskunftsgemäß sind alle Angestellten im "social security" system. Es wird auch monatlich ein Betrag vom Gehalt für dieses System abgezogen. Freiberufler, Selbstständige und nicht arbeitenden Personen bekommen wohl die 30 THB Karte, die auch eine medizinische Versorgung sicherstellt.
Was mich jetzt verunsichert hat war eine Aussage, dass Leute aus dem "social security" system auch nur die günstigsten Medikamente, Therapien und sonstige medizinische Unterstützung erhalten. Die Personen mit der 30 THB Karte würden sogar noch bessere Leistungen erhalten
Dem gegenüber müsste man sich sonst selbst versichern.
Es ist nun so, dass aufgrund des Wohnortes Thailänder einem öffentlichen Krankenhaus zugeordnet werden. Ob man das Wechseln kann weiß ich nicht. Das Krankenhaus meiner Freundin hat die ersten Untersuchungen gemacht und sie dann an ein auf Krebs spezialisiertes Krankenhaus weiterverwiesen mit einer Empfehlung der Therapie. Die "social security" Abteilung ist im zugeordneten öffentlichen Krankenhaus und für jede Therapiesitzung muss meine Freundin sich einen Zettel abholen wo die Kostenübernahme bestätigt wird. Das ist eine ziemlich umständliche Fahrerei und innerhalb von 2 Monaten ihr gesamter Jahresurlaub aufgebraucht, da sie einen Tag Urlaub nimmt um den Zettel bei einem Krankenhaus abzuholen und dann die Therapiesitzung an einem anderen Tag im anderen Krankenhaus macht. Dies liegt unter anderem daran, dass das eine Krankenhaus etwas Vorlaufzeit für das Ausstellen des "Zettels" haben möchte und die stundenlange Warterei in den Krankenhäusern.
Nun, die Kosten der ersten Untersuchungen habe ich in einem Krankenhaus für Privatpatienten übernommen. Die Kosten waren überschaubar und ich war auch vor Ort. Da ich aber die Kosten für eine komplette Krebstherapie nicht abschätzen kann und meine Freundin auch von sich aus in ein öffentliches Krankenhaus gehen wollte, sind wir in dieser Situation nun.
Ich hoffe ich habe die Situation verständlich beschrieben, denn ich habe nun im Anschluss die zwei Fragen:
- Lohnt es für einen Person in Thailand eine private Krankenversicherung abzuschließen ?
- Kann ein thailändischer Angestellter das "social security" system in irgendeiner Form aufbessern ? Vielleicht so in der Form einer Zusatzkrankenversicherung ?
Natürlich werden jetzt einige Sachen ausgenommen, aber generelle Frage und wie kann ich nach etwas passendem Suchen ?
Vielen Dank
aufgrund meiner noch sehr wenigen gesammelten Erfahrungen, bin ich auf der Suche nach Hinweisen für eine mögliche Unterstützung von liebgewonnen thailändischen Personen.
Hintergund meiner Threaderöffnung ist, dass bei meiner Freundin Krebs festgestellt wurde und sie eine kombinierte Chemo- und Strahlentherapie erhält. Da sie bei einer Firma angestellt ist, ist sie Mitglied im "social securty" system, dass auch die Arztrechnungen übernimmt. Auskunftsgemäß sind alle Angestellten im "social security" system. Es wird auch monatlich ein Betrag vom Gehalt für dieses System abgezogen. Freiberufler, Selbstständige und nicht arbeitenden Personen bekommen wohl die 30 THB Karte, die auch eine medizinische Versorgung sicherstellt.
Was mich jetzt verunsichert hat war eine Aussage, dass Leute aus dem "social security" system auch nur die günstigsten Medikamente, Therapien und sonstige medizinische Unterstützung erhalten. Die Personen mit der 30 THB Karte würden sogar noch bessere Leistungen erhalten
Dem gegenüber müsste man sich sonst selbst versichern.
Es ist nun so, dass aufgrund des Wohnortes Thailänder einem öffentlichen Krankenhaus zugeordnet werden. Ob man das Wechseln kann weiß ich nicht. Das Krankenhaus meiner Freundin hat die ersten Untersuchungen gemacht und sie dann an ein auf Krebs spezialisiertes Krankenhaus weiterverwiesen mit einer Empfehlung der Therapie. Die "social security" Abteilung ist im zugeordneten öffentlichen Krankenhaus und für jede Therapiesitzung muss meine Freundin sich einen Zettel abholen wo die Kostenübernahme bestätigt wird. Das ist eine ziemlich umständliche Fahrerei und innerhalb von 2 Monaten ihr gesamter Jahresurlaub aufgebraucht, da sie einen Tag Urlaub nimmt um den Zettel bei einem Krankenhaus abzuholen und dann die Therapiesitzung an einem anderen Tag im anderen Krankenhaus macht. Dies liegt unter anderem daran, dass das eine Krankenhaus etwas Vorlaufzeit für das Ausstellen des "Zettels" haben möchte und die stundenlange Warterei in den Krankenhäusern.
Nun, die Kosten der ersten Untersuchungen habe ich in einem Krankenhaus für Privatpatienten übernommen. Die Kosten waren überschaubar und ich war auch vor Ort. Da ich aber die Kosten für eine komplette Krebstherapie nicht abschätzen kann und meine Freundin auch von sich aus in ein öffentliches Krankenhaus gehen wollte, sind wir in dieser Situation nun.
Ich hoffe ich habe die Situation verständlich beschrieben, denn ich habe nun im Anschluss die zwei Fragen:
- Lohnt es für einen Person in Thailand eine private Krankenversicherung abzuschließen ?
- Kann ein thailändischer Angestellter das "social security" system in irgendeiner Form aufbessern ? Vielleicht so in der Form einer Zusatzkrankenversicherung ?
Natürlich werden jetzt einige Sachen ausgenommen, aber generelle Frage und wie kann ich nach etwas passendem Suchen ?
Vielen Dank