ich hab da was gefunden ist von 2012.
Fonds: Die meisten Schwellenländer können ein überdurchschnittliches Wachstum aufweisen. Doch wirtschaftlicher Fortschritt geht nicht zwangsläufig mit einem Aufwärtstrend an den Börsen einher. "Die größte Frustration in dieser Hinsicht besteht im Falle Chinas", sagt Thomas Gerhardt, Schwellenländerexperte bei der Fondsgesellschaft Edmond de Rothschild. Dort stagnieren die Aktienkurse nun schon seit Jahren, obwohl die Wirtschaft nach wie vor um sieben bis acht Prozent pro Jahr wächst.
Ähnliches gilt für andere große Schwellenländer. Deren Problem ist, dass ihre Aktienmärkte nach wie vor weitgehend von Kapital aus den westlichen Staaten abhängig sind. Und dieses Kapital folgt gewissen Moden. So waren lange Zeit die BRIC-Staaten besonders en vogue, also Brasilien, Russland, Indien und China. Inzwischen bevorzugen viele Anleger jedoch eher die rohstoffreichen Nationen oder auch Südostasien wie
Thailand und Malaysia. Schwellenländerfonds, die breit streuen, können auf solche Veränderungen bei den Kapitalströmen am ehesten reagieren und so dafür sorgen, dass Anleger stets dort dabei sind, wo die Musik spielt.
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article108406611/So-fluechten-Sie-aus-dem-Euro-Raum.html
mir ist vollkommen klar mit mehr zinsen mehr risiko.
vieleicht melden sich ja noch member mit der zeit die erfahrungen in schwellenlaendern und deren banken gemacht haben.