Anmerkung: Ich würde den X Club eher nicht als GC betrachten, daher habe ich diesen Thread auch nicht im entsprechenden Unterforum erstellt.
www.google.com
Auf die Idee, dem „X Club“ einen Besuch abzustatten, brachte mich Forenkollege @Kartoffel, denn er erwähnte den Laden in meinem vorigen Reisebericht und seine Schilderung, was sich dort abspielen würde, machte mich neugierig – also begab ich mich in die Soi Chaiyapoon, um mir selbst ein Bild zu machen.
Bei meiner Ankunft hatte der Betrieb erst seit ca. 15 Minuten geöffnet, daher traf ich draußen vor der Tür (und auch kurz darauf im Inneren) zunächst nur wenige Ladies an. Der Eingangsbereich ist etwas seltsam gestaltet: Die Ladenfassade ist undurchsichtig, aber in deren Mitte befindet sich eine Schiebetür, die während meines Aufenthalts immer mal wieder halb offen stand – und da sich dahinter kein Vorhang befindet, war ein (zumindest teilweiser) Einblick von außen dann doch möglich. Alleine dadurch fällt der X Club für mich schon mal eher nicht in die GC-Kategorie, denn hierfür ist ein vollständiger Sichtschutz (meiner Meinung nach) absolut Pflicht. Aber das war natürlich kein Grund, den Laden links liegen zu lassen, also ging ich hinein.
Hier fiel mir sofort die geringe Größe des Innenraums auf: Im vorderen Bereich befinden sich nur 2 oder 3 hohe Tische/Stühle, dazu eine nicht allzu große Sofaecke (ohne Vorhänge) – und das war es auch schon mit den Sitzmöbeln (naja, fast), d.h. allzu viele Gäste gleichzeitig können hier nicht unterkommen. Auch für einen richtigen Bartresen ist kein Platz, es gibt stattdessen nur eine Anrichte ohne Stühle davor. Eine Besonderheit war aber direkt auffällig: Und zwar existiert noch eine Art „Balkon“ im Obergeschoss, auf dem sich ein großes Sofa und ein Tisch mit einer Poledance-Stange zu befinden schienen (mehr war von unten aus nicht zu erkennen).
Ich nahm an einem hohen Tisch Platz und es gesellte sich auch sofort eine der Damen zu mir: Sie war aber leider überhaupt nicht mein Typ und so bestellte ich nur ein Getränk für mich selbst. In den folgenden Minuten schaute ich mich noch etwas genauer um, aber auch die übrigen zu diesem (frühen) Zeitpunkt anwesenden Ladies trafen nicht meinen Geschmack und ich hatte mich schon innerlich auf einen frühen Abgang eingestellt, als mich ein freundlicher junger Herr auf Deutsch (naja, eher auf Bayrisch) ansprach – wie sich herausstellte, handelte es sich um den Besitzer/Manager und wir unterhielten uns ein Weilchen. Er bot mir auch an, dass ich mir eine andere Musik aussuchen könnte, sofern mir die aktuell gespielte nicht gefallen sollte: Das lehnte ich jedoch ab, denn es lief Eurodance aus den Neunzigerjahren; diese Stilrichtung zählt zwar nicht unbedingt zu meinen Favoriten, aber ich hatte die Songs zuvor schon so lange nicht mehr gehört, dass fast schon nostalgische Gefühle aufkamen.
Und unerwarteterweise löste sich nun auch mein Hauptproblem, das ich bislang hier hatte, denn plötzlich stand eine sehr ansehnliche nette Lady neben mir und fragte, ob sie mir Gesellschaft leisten dürfe – natürlich durfte sie und ich lud sie gleich auf ein Getränk ein. Nun hatte ich die ca. 30-jährige Lotus neben mir sitzen, aber am Anfang gestaltete sich die Interaktion zwischen uns etwas schwierig: Das lag zum einen daran, dass sie so gut wie kein Englisch konnte (aber zumindest wusste sie den Google Translator zu bedienen) und zum anderen war sie sehr zurückhaltend und schüchtern, so dass Knutschen und Fummeln zunächst mal ausgeschlossen war.
An vorangegangenen Tagen hatte ich in ähnlichen Situationen schnell frustriert aufgegeben und den Laden verlassen, aber bei Lotus hatte ich den Eindruck, dass da mehr gehen könnte – also nahm ich die Herausforderung an und spendierte ihr noch ein paar weitere Getränke: Und tatsächlich, sie wurde immer lockerer und schließlich durfte ich auch an ihr herumfummeln („richtiges“ Küssen war aber immer noch tabu). Letztendlich hatte ich sie dann so weit, dass sie sich im Tausch gegen einige Tequilas (4, um genau zu sein, sie war recht hart im Verhandeln) von ihrem Oberteil trennen wollte – allerdings nicht hier unten in der „Öffentlichkeit“. Stattdessen wurde ich nun eingeladen, mit meiner Lady nach oben in den VIP-Bereich zu wechseln (aha, das befand sich also dort auf dem Balkon!), was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ.
Im Obergeschoss angekommen schaute ich mich zunächst erst einmal wieder genauer um: Hier gibt es ein großes bequemes Sofa, das um einen quadratischen Tisch herum angeordnet ist – auf diesem befindet sich die Stange, die ich schon von unten aus erkennen konnte. Genau im Blickfeld liegt nun der große Fernseher über der Eingangstür (den hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht) und es gibt hier auch eigene Boxen und eine Beleuchtungsanlage, die ausschließlich auf diesen Bereich ausgerichtet sind. Und als weiteres praktisches Feature ist auch noch eine „exklusive“ Toilette vorhanden, d.h. man kann sich im Falle eines gewissen Bedürfnisses den Weg nach unten sparen.
Nachdem Lotus nun wie vereinbart ihr Oberteil gegen die Tequilas getauscht hatte, gab es zwischen uns keine Zurückhaltung mehr, auch Küssen war nun problemlos möglich und ich durfte mit all ihren Körperteilen ausgiebig spielen (sie mit meinem kleinen Freund natürlich auch). Nach einer weiteren Reihe von Tequilas hatte sie schließlich nur noch einen Slip an, der aber natürlich nicht lange in seiner eigentlich vorgesehenen Position verblieb.
Jetzt liefen die Dinge aber leider ziemlich aus dem Ruder, denn sie war inzwischen mehr als nur leicht angetrunken und drängte mich dazu, ihr doch noch mehr Getränke zu spendieren, da sie ja dringend Geld für ihre Mutter benötigen würde. Damit war dann der Punkt erreicht, an dem ich die Reißleine zog und unser Zusammensein beendete: Auf irgendwelche Dramen mit einer besoffenen Lady hatte ich nämlich mal so gar keine Lust, also schnappte ich mir meinen Bin, ging nach unten zur Kasse und verließ anschließend (nach fast 3 Stunden) den Laden.
Das mag jetzt vielleicht schlimmer klingen, als es tatsächlich war: Denn auch ohne ihren Stimmungswechsel wäre ich nicht mehr allzu lange geblieben (und ausgelöst hätte ich Lotus eh nicht), aber es verbleibt schon ein etwas schaler Beigeschmack, dass dieser an sich sehr angenehme Aufenthalt so abrupt endete.
Fazit/Empfehlung:
Der X Club hat mich angenehm überrascht, ich hätte zu Beginn nicht erwartet, dass man in diesem kleinen Laden so viel Spaß haben könnte. Solltet ihr ihm auch mal einen Besuch abstatten, spendiert eurer Lady ein paar Getränke (aber besser nicht zu viele), damit ihr Zugang zum VIP-Bereich erhaltet, dort oben ist es wesentlich gemütlicher als unten.
X Club Pattaya · Soi Chaiapoon, Pattaya City, Amphoe Bang Lamung, Chon Buri 20150, Thailand
★★★★☆ · Bar
Aktuelle Infos:
- Besuchsdatum: 22.11.2025
- Besuchszeit: 17:15-20:10 Uhr
- Anzahl Ladies: ca. 5-8
- Ladies vor der Tür: Ja
- Öffnungszeiten: 17:00-02:30 Uhr
- Kosten Ladydrink: 170 Baht
- Billardtisch vorhanden: Nein
- Vorhänge vorhanden: Nein
- Zimmer vorhanden: Nein
- Besonderheit: VIP-Bereich im Obergeschoss
Auf die Idee, dem „X Club“ einen Besuch abzustatten, brachte mich Forenkollege @Kartoffel, denn er erwähnte den Laden in meinem vorigen Reisebericht und seine Schilderung, was sich dort abspielen würde, machte mich neugierig – also begab ich mich in die Soi Chaiyapoon, um mir selbst ein Bild zu machen.
Bei meiner Ankunft hatte der Betrieb erst seit ca. 15 Minuten geöffnet, daher traf ich draußen vor der Tür (und auch kurz darauf im Inneren) zunächst nur wenige Ladies an. Der Eingangsbereich ist etwas seltsam gestaltet: Die Ladenfassade ist undurchsichtig, aber in deren Mitte befindet sich eine Schiebetür, die während meines Aufenthalts immer mal wieder halb offen stand – und da sich dahinter kein Vorhang befindet, war ein (zumindest teilweiser) Einblick von außen dann doch möglich. Alleine dadurch fällt der X Club für mich schon mal eher nicht in die GC-Kategorie, denn hierfür ist ein vollständiger Sichtschutz (meiner Meinung nach) absolut Pflicht. Aber das war natürlich kein Grund, den Laden links liegen zu lassen, also ging ich hinein.
Hier fiel mir sofort die geringe Größe des Innenraums auf: Im vorderen Bereich befinden sich nur 2 oder 3 hohe Tische/Stühle, dazu eine nicht allzu große Sofaecke (ohne Vorhänge) – und das war es auch schon mit den Sitzmöbeln (naja, fast), d.h. allzu viele Gäste gleichzeitig können hier nicht unterkommen. Auch für einen richtigen Bartresen ist kein Platz, es gibt stattdessen nur eine Anrichte ohne Stühle davor. Eine Besonderheit war aber direkt auffällig: Und zwar existiert noch eine Art „Balkon“ im Obergeschoss, auf dem sich ein großes Sofa und ein Tisch mit einer Poledance-Stange zu befinden schienen (mehr war von unten aus nicht zu erkennen).
Ich nahm an einem hohen Tisch Platz und es gesellte sich auch sofort eine der Damen zu mir: Sie war aber leider überhaupt nicht mein Typ und so bestellte ich nur ein Getränk für mich selbst. In den folgenden Minuten schaute ich mich noch etwas genauer um, aber auch die übrigen zu diesem (frühen) Zeitpunkt anwesenden Ladies trafen nicht meinen Geschmack und ich hatte mich schon innerlich auf einen frühen Abgang eingestellt, als mich ein freundlicher junger Herr auf Deutsch (naja, eher auf Bayrisch) ansprach – wie sich herausstellte, handelte es sich um den Besitzer/Manager und wir unterhielten uns ein Weilchen. Er bot mir auch an, dass ich mir eine andere Musik aussuchen könnte, sofern mir die aktuell gespielte nicht gefallen sollte: Das lehnte ich jedoch ab, denn es lief Eurodance aus den Neunzigerjahren; diese Stilrichtung zählt zwar nicht unbedingt zu meinen Favoriten, aber ich hatte die Songs zuvor schon so lange nicht mehr gehört, dass fast schon nostalgische Gefühle aufkamen.
Und unerwarteterweise löste sich nun auch mein Hauptproblem, das ich bislang hier hatte, denn plötzlich stand eine sehr ansehnliche nette Lady neben mir und fragte, ob sie mir Gesellschaft leisten dürfe – natürlich durfte sie und ich lud sie gleich auf ein Getränk ein. Nun hatte ich die ca. 30-jährige Lotus neben mir sitzen, aber am Anfang gestaltete sich die Interaktion zwischen uns etwas schwierig: Das lag zum einen daran, dass sie so gut wie kein Englisch konnte (aber zumindest wusste sie den Google Translator zu bedienen) und zum anderen war sie sehr zurückhaltend und schüchtern, so dass Knutschen und Fummeln zunächst mal ausgeschlossen war.
An vorangegangenen Tagen hatte ich in ähnlichen Situationen schnell frustriert aufgegeben und den Laden verlassen, aber bei Lotus hatte ich den Eindruck, dass da mehr gehen könnte – also nahm ich die Herausforderung an und spendierte ihr noch ein paar weitere Getränke: Und tatsächlich, sie wurde immer lockerer und schließlich durfte ich auch an ihr herumfummeln („richtiges“ Küssen war aber immer noch tabu). Letztendlich hatte ich sie dann so weit, dass sie sich im Tausch gegen einige Tequilas (4, um genau zu sein, sie war recht hart im Verhandeln) von ihrem Oberteil trennen wollte – allerdings nicht hier unten in der „Öffentlichkeit“. Stattdessen wurde ich nun eingeladen, mit meiner Lady nach oben in den VIP-Bereich zu wechseln (aha, das befand sich also dort auf dem Balkon!), was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ.
Im Obergeschoss angekommen schaute ich mich zunächst erst einmal wieder genauer um: Hier gibt es ein großes bequemes Sofa, das um einen quadratischen Tisch herum angeordnet ist – auf diesem befindet sich die Stange, die ich schon von unten aus erkennen konnte. Genau im Blickfeld liegt nun der große Fernseher über der Eingangstür (den hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht) und es gibt hier auch eigene Boxen und eine Beleuchtungsanlage, die ausschließlich auf diesen Bereich ausgerichtet sind. Und als weiteres praktisches Feature ist auch noch eine „exklusive“ Toilette vorhanden, d.h. man kann sich im Falle eines gewissen Bedürfnisses den Weg nach unten sparen.
Nachdem Lotus nun wie vereinbart ihr Oberteil gegen die Tequilas getauscht hatte, gab es zwischen uns keine Zurückhaltung mehr, auch Küssen war nun problemlos möglich und ich durfte mit all ihren Körperteilen ausgiebig spielen (sie mit meinem kleinen Freund natürlich auch). Nach einer weiteren Reihe von Tequilas hatte sie schließlich nur noch einen Slip an, der aber natürlich nicht lange in seiner eigentlich vorgesehenen Position verblieb.
Jetzt liefen die Dinge aber leider ziemlich aus dem Ruder, denn sie war inzwischen mehr als nur leicht angetrunken und drängte mich dazu, ihr doch noch mehr Getränke zu spendieren, da sie ja dringend Geld für ihre Mutter benötigen würde. Damit war dann der Punkt erreicht, an dem ich die Reißleine zog und unser Zusammensein beendete: Auf irgendwelche Dramen mit einer besoffenen Lady hatte ich nämlich mal so gar keine Lust, also schnappte ich mir meinen Bin, ging nach unten zur Kasse und verließ anschließend (nach fast 3 Stunden) den Laden.
Das mag jetzt vielleicht schlimmer klingen, als es tatsächlich war: Denn auch ohne ihren Stimmungswechsel wäre ich nicht mehr allzu lange geblieben (und ausgelöst hätte ich Lotus eh nicht), aber es verbleibt schon ein etwas schaler Beigeschmack, dass dieser an sich sehr angenehme Aufenthalt so abrupt endete.
Fazit/Empfehlung:
Der X Club hat mich angenehm überrascht, ich hätte zu Beginn nicht erwartet, dass man in diesem kleinen Laden so viel Spaß haben könnte. Solltet ihr ihm auch mal einen Besuch abstatten, spendiert eurer Lady ein paar Getränke (aber besser nicht zu viele), damit ihr Zugang zum VIP-Bereich erhaltet, dort oben ist es wesentlich gemütlicher als unten.










