Ich fliege nicht das erste mal in das Land, in dem ich mit „sexy man“ begrüßt werde und Herrscharen von Frauen sich für mich interessieren. Es ist es die Tür, an der der Steppenwolf das Schild vorfand: Alle Frauen sind dein.
Gut, in erster Linie interessieren sie sich für mein Geld aber das muss man ja nicht zu einem Widerspruch verklären.
In Pattaya und Bangkok war ich in den letzten Jahren regelmäßig 2 Mal im Jahr und in wenigen Wochen ist es wieder soweit. Natürlich bereitet man sich auf so eine Reise vor. Ein paar klare Vorstellungen von irgendwelchen erotischen Machenschaften sind das Mindeste an Plan im Guidebook. Gibt es neue Locations, versaute Bars oder so, die man sich ansehen sollte? Oder geht wieder alles drunter und drüber und jeder Plan verliert sich im Rausch der Sinne? Meist ist der Tag der Ankunft in Thailand der Beginn einer wunderbaren und zügellosen Leidenschaft, geprägt von warmen Wetter, kaltem Bier, köstlichem Essen und touristischen Erkundungen erogener Zonen – Kulturprogramm muss sein.
Ein paar Jahre hatte ich eine feste Bekanntschaft mit einer Thai. Dann wurde es aber doch zu persönlich und es gab den einen oder anderen Versuch von ihr ein wenig Extra-Kohle zu machen. Erst wurde die Mutter krank und dann wurde sie selbst vom Auto angefahren – man kennt das ja. Wir haben Sonntags immer geskypt und da erschien sie mal mit so einem lächerlichen Verband am Arm, der sowas von dilettantisch angelegt war (angeblich vom Krankenhaus), dass ich vermuten musste, der Wickelkünstler hat sein Handwerk bei der Präparation von Mumien erlernt. Der ganze Arm war eingewickelt obwohl weder was gebrochen noch die Haut verletzt war, angeblich nur ein paar schmerzhafte Prellungen. Ich ließ sie ihr Gesicht wahren und bedauerte sie für die Schmerzen, die sie ertragen musste.
Ich verspürte also mit der Zeit mehr und mehr kognitive Dissonanzen – man könnte auch sagen, ich hatte ein Störgefühl. Zum Ende der Episode habe ich ihr noch ein goldenes Armband gekauft – na, was denn sonst - so als Andenken und weil sie es sich wirklich verdient hatte, und das war es dann. Wir hatten eine schöne Zeit, waren zusammen in Pattaya, Bangkok, Chiang Mai und auf Bali. Sie hat immer zuverlässig auf mich aufgepasst, wenn ich mal über die Stränge geschlagen habe. Und das kam regelmäßig vor, eigentlich täglich.
Jetzt wechsel ich lieber öfter mal die Mädels und treibe mich ungezwungen in den einschlägigen Etablissements herum und bleibe offen für die Dinge die so passieren. Meine letzte Reise konnte dann auch locker unter das Motto stellen: 14 Tage – 14 Schnecken. Es waren tatsächlich 14 Tage aber um ehrlich zu sein, nur 10 Schnecken - wenn ich mich recht erinnern kann.
Ja, beim nächsten mal werde ich versuchen den Alkoholpegel etwas flacher zu halten. Allerdings weiß ich nicht, ob mir das ganze Treiben dann nicht ordentlich auf den Senkel geht. So, als würde man stocknüchtern im Ballermann sitzen und sozialkritische Verhaltensforschung betreiben. So richtig lustig ist das glaube ich nicht. Aber, will ich vernünftig sein, ich meine jetzt schon - mit 56?
Are teenage dreams so hard to beat?
Every time she walks down the street.
...
I wish she was mine, she looks so good.
I wanna hold her, wanna hold her tight.
Get teenage kicks right through the night.
Have her over 'cos I'm all alone.
I need excitement, oh I need it bad.
(The Undertones)
Ich hätte nicht gedacht, dass diese Zeilen aus einem meiner Lieblingslieder aus den 70gern - Jahrzehnte später noch kicken.
Mein Problem ist, ich kann nicht wirklich 1,2,3 Bier trinken und gut ist. Außerdem, wenn ich ein paar Bars mache, kann ich mich nicht mit Zuckerwasser zuschütten. Fatalerweise wird mein Englisch mit jedem Bier besser, so als würde sich mein Vokabular mit jedem Liter Singha vervielfachen und manchmal sage ich dann sogar Wörter, die ich gar nicht kenne. Gegen Ende der Nacht verliere ich meist vollends den Bezug zu meiner Muttersprache. Trotzdem werde ich es das nächste mal irgendwie reduzierter versuchen – also Ekstase-light, brrrr.
Ich habe da so meine Vorstellung. Ich bin ja zu Hause sportlich aktiv - Laufen, Gewichte und so. Wenn ich in Pattaya bin, könnte ich mehr auf Bewegung machen z.B. die Beach-Road rauf und runter joggen und mich anschließend solide durchkneten lassen bevor ich auf die Piste gehe. Klingt gut, tut auch gut. Na, mal sehen…..
Stichwort Massage, auf jeden Fall möchte ich mal ein Body Massage machen. Wenn die kleinen feuchten Dinger so auf dem Körper rumrutschen. Schön, wenn die Titten dann etwas größer sind als die üblichen Thai-Körbchen. Das kommt glaube ich ganz gut. Feuchte Schnitten für den kleinen Hunger.
Ich bin eigentlich ziemlich spät zum Sextourismus gekommen. Ich glaube so vor 4, 5 Jahren. Mehr durch Zufall. Ich war damals in Tokyo, um einen Freund zu besuchen. In Roppongi haben wir ein wenig gezecht und ich bin dann einer „Japanerin“ begegnet, die aber eine Thailänderin war, wie sich im Laufe des himmlischen Abends herausstellte. Diese Begegnung hatte es mir aber dermaßen angetan, dass ich mich fragen musste, ob die girls in ihrer Heimat eigentlich alle so drauf sind. Ich flog also einige Monate später nach Thailand, um der Sache auf den Grund zu gehen. Und siehe da, mein Anfangsverdacht bestätigte sich. Seit dem bin ich Sextourist. In Deutschland gehe ich schon seit Jahren nicht mehr zu Nutten. Die Mentalität der Thailänderinnen ist mir sehr viel angenehmer – vom Preis-/Leistungsverhältnis mal ganz zu schweigen.
Ende Februar geht es also wieder los. Der Flug und die Hotels in Pattaya und Bangkok sind bereits gebucht. Wieder das Sabai Ressort in Pattaya und das President Palace in Bangkok in der Sukkumvit Road. Beide Häuser sind mir bereits gut bekannt und ich glaube, die kennen mich dort auch schon. Im President Palace hatte ich mal für ST vier Mädels mit ins Zimmer genommen, eine davon war im 9. Monat schwanger. Nicht das ich besonders auf pregnant stehe, sie kam nur einfach mit einer Freundin dazu, als ich mit einer Freelancerin über den Verlauf des Abends sprach. Als wir uns dann alle einig waren, wollte ich ja auch niemanden diskriminieren. Fürsorglich dachte ich noch, ich muss sie ja nicht so hart rannehmen. Eine vierte Kollegin trafen wir dann noch unterwegs – im Vorbeigehen unterhielten sie sich - und als ich aus der Ferne eine weit ausholende Armbewegung machte, hoppelte sie schnell mit ihren High Heels hinter uns her. Mir war das dann auch schon egal. Den Lady-Tross hinter mir herziehend, bin ich dann durch die Hotel-Lobby. Sowas hinterlässt einen bleibenden Eindruck sowohl beim Personal als auch bei mir. Ich bin jetzt nicht der Hengst, der alle nacheinander durchgezogen hätte. Es war auch so ganz angenehm, mehrere Schnecken in Reichweite zu haben, nackte Luder, die sich am meinem Körper zu schaffen machen, ein Fick, göttliches Blasen und dann das Gefühl – was könnte schöner sein, als jetzt zu kommen und der, die sich gerade an mir festgesaugt hatte, in den Mund zu spritzen - beide Hände an und in feuchten Muschis und eine vierte Lady küssend ....tja, war eine Erfahrung wert. Tausend Bath pro Mädel, war ok für mich. Sowas macht man ja nicht alle Tage. Danach sind wir entspannt zu fünft zum Australier gegenüber und ich habe noch einen Drink spendiert. Ein paar von diesen Lady´s habe ich auch später im Biergarten wieder getroffen. Waren aber alles keine Stunner. Nur die ältere, war grandios begabt und erfahren an der genital Flöte. Ihr Solo war tief und beeindruckend voll virtuosem Taktgefühl. Ich musste ihr dafür ein Lob aussprechen, welches sie geziert aber dankbar annahm.
Am gleichen Abend machte ich noch eine weitere Bekanntschaft mit einer Freelancerin. Sie war 35 und arbeitet bei einem indischen Juwelier. Als Freelancerin war sie recht neu im Geschäft – erst sechs Monate. Angeblich war ich ihr 8. Farang – ich habe ihr das mal abgenommen. Ich sagte ihr, sie sei erst meine 5. Thai-Lady und fügte nach einer Pause hinzu – heute. Sie sprach auch nicht wirklich viel Englisch und war mit einem Englisch/Thai - Übersetzungsbuch unterwegs. Zwei Tage habe ich mit ihr verbracht und es war dann schwierig, sie wieder los zu werden, weil sie mich nicht verstand. War aber ne ganz Liebe. Sie hat gerne geschluckt und säuselte dann was von Vitamin. Ich weiß nicht, ob es sich hier um einen Übersetzungsfehler handelte oder einer ihrer 8 Farangs sie übersetzungstechnisch aufs Glatteis geführt hat. Mir war es recht so und ich bemühte mich weiterhin um ihre Gesundheit.
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Gut, in erster Linie interessieren sie sich für mein Geld aber das muss man ja nicht zu einem Widerspruch verklären.
In Pattaya und Bangkok war ich in den letzten Jahren regelmäßig 2 Mal im Jahr und in wenigen Wochen ist es wieder soweit. Natürlich bereitet man sich auf so eine Reise vor. Ein paar klare Vorstellungen von irgendwelchen erotischen Machenschaften sind das Mindeste an Plan im Guidebook. Gibt es neue Locations, versaute Bars oder so, die man sich ansehen sollte? Oder geht wieder alles drunter und drüber und jeder Plan verliert sich im Rausch der Sinne? Meist ist der Tag der Ankunft in Thailand der Beginn einer wunderbaren und zügellosen Leidenschaft, geprägt von warmen Wetter, kaltem Bier, köstlichem Essen und touristischen Erkundungen erogener Zonen – Kulturprogramm muss sein.
Ein paar Jahre hatte ich eine feste Bekanntschaft mit einer Thai. Dann wurde es aber doch zu persönlich und es gab den einen oder anderen Versuch von ihr ein wenig Extra-Kohle zu machen. Erst wurde die Mutter krank und dann wurde sie selbst vom Auto angefahren – man kennt das ja. Wir haben Sonntags immer geskypt und da erschien sie mal mit so einem lächerlichen Verband am Arm, der sowas von dilettantisch angelegt war (angeblich vom Krankenhaus), dass ich vermuten musste, der Wickelkünstler hat sein Handwerk bei der Präparation von Mumien erlernt. Der ganze Arm war eingewickelt obwohl weder was gebrochen noch die Haut verletzt war, angeblich nur ein paar schmerzhafte Prellungen. Ich ließ sie ihr Gesicht wahren und bedauerte sie für die Schmerzen, die sie ertragen musste.
Ich verspürte also mit der Zeit mehr und mehr kognitive Dissonanzen – man könnte auch sagen, ich hatte ein Störgefühl. Zum Ende der Episode habe ich ihr noch ein goldenes Armband gekauft – na, was denn sonst - so als Andenken und weil sie es sich wirklich verdient hatte, und das war es dann. Wir hatten eine schöne Zeit, waren zusammen in Pattaya, Bangkok, Chiang Mai und auf Bali. Sie hat immer zuverlässig auf mich aufgepasst, wenn ich mal über die Stränge geschlagen habe. Und das kam regelmäßig vor, eigentlich täglich.
Jetzt wechsel ich lieber öfter mal die Mädels und treibe mich ungezwungen in den einschlägigen Etablissements herum und bleibe offen für die Dinge die so passieren. Meine letzte Reise konnte dann auch locker unter das Motto stellen: 14 Tage – 14 Schnecken. Es waren tatsächlich 14 Tage aber um ehrlich zu sein, nur 10 Schnecken - wenn ich mich recht erinnern kann.
Ja, beim nächsten mal werde ich versuchen den Alkoholpegel etwas flacher zu halten. Allerdings weiß ich nicht, ob mir das ganze Treiben dann nicht ordentlich auf den Senkel geht. So, als würde man stocknüchtern im Ballermann sitzen und sozialkritische Verhaltensforschung betreiben. So richtig lustig ist das glaube ich nicht. Aber, will ich vernünftig sein, ich meine jetzt schon - mit 56?
Are teenage dreams so hard to beat?
Every time she walks down the street.
...
I wish she was mine, she looks so good.
I wanna hold her, wanna hold her tight.
Get teenage kicks right through the night.
Have her over 'cos I'm all alone.
I need excitement, oh I need it bad.
(The Undertones)
Ich hätte nicht gedacht, dass diese Zeilen aus einem meiner Lieblingslieder aus den 70gern - Jahrzehnte später noch kicken.
Mein Problem ist, ich kann nicht wirklich 1,2,3 Bier trinken und gut ist. Außerdem, wenn ich ein paar Bars mache, kann ich mich nicht mit Zuckerwasser zuschütten. Fatalerweise wird mein Englisch mit jedem Bier besser, so als würde sich mein Vokabular mit jedem Liter Singha vervielfachen und manchmal sage ich dann sogar Wörter, die ich gar nicht kenne. Gegen Ende der Nacht verliere ich meist vollends den Bezug zu meiner Muttersprache. Trotzdem werde ich es das nächste mal irgendwie reduzierter versuchen – also Ekstase-light, brrrr.
Ich habe da so meine Vorstellung. Ich bin ja zu Hause sportlich aktiv - Laufen, Gewichte und so. Wenn ich in Pattaya bin, könnte ich mehr auf Bewegung machen z.B. die Beach-Road rauf und runter joggen und mich anschließend solide durchkneten lassen bevor ich auf die Piste gehe. Klingt gut, tut auch gut. Na, mal sehen…..
Stichwort Massage, auf jeden Fall möchte ich mal ein Body Massage machen. Wenn die kleinen feuchten Dinger so auf dem Körper rumrutschen. Schön, wenn die Titten dann etwas größer sind als die üblichen Thai-Körbchen. Das kommt glaube ich ganz gut. Feuchte Schnitten für den kleinen Hunger.
Ich bin eigentlich ziemlich spät zum Sextourismus gekommen. Ich glaube so vor 4, 5 Jahren. Mehr durch Zufall. Ich war damals in Tokyo, um einen Freund zu besuchen. In Roppongi haben wir ein wenig gezecht und ich bin dann einer „Japanerin“ begegnet, die aber eine Thailänderin war, wie sich im Laufe des himmlischen Abends herausstellte. Diese Begegnung hatte es mir aber dermaßen angetan, dass ich mich fragen musste, ob die girls in ihrer Heimat eigentlich alle so drauf sind. Ich flog also einige Monate später nach Thailand, um der Sache auf den Grund zu gehen. Und siehe da, mein Anfangsverdacht bestätigte sich. Seit dem bin ich Sextourist. In Deutschland gehe ich schon seit Jahren nicht mehr zu Nutten. Die Mentalität der Thailänderinnen ist mir sehr viel angenehmer – vom Preis-/Leistungsverhältnis mal ganz zu schweigen.
Ende Februar geht es also wieder los. Der Flug und die Hotels in Pattaya und Bangkok sind bereits gebucht. Wieder das Sabai Ressort in Pattaya und das President Palace in Bangkok in der Sukkumvit Road. Beide Häuser sind mir bereits gut bekannt und ich glaube, die kennen mich dort auch schon. Im President Palace hatte ich mal für ST vier Mädels mit ins Zimmer genommen, eine davon war im 9. Monat schwanger. Nicht das ich besonders auf pregnant stehe, sie kam nur einfach mit einer Freundin dazu, als ich mit einer Freelancerin über den Verlauf des Abends sprach. Als wir uns dann alle einig waren, wollte ich ja auch niemanden diskriminieren. Fürsorglich dachte ich noch, ich muss sie ja nicht so hart rannehmen. Eine vierte Kollegin trafen wir dann noch unterwegs – im Vorbeigehen unterhielten sie sich - und als ich aus der Ferne eine weit ausholende Armbewegung machte, hoppelte sie schnell mit ihren High Heels hinter uns her. Mir war das dann auch schon egal. Den Lady-Tross hinter mir herziehend, bin ich dann durch die Hotel-Lobby. Sowas hinterlässt einen bleibenden Eindruck sowohl beim Personal als auch bei mir. Ich bin jetzt nicht der Hengst, der alle nacheinander durchgezogen hätte. Es war auch so ganz angenehm, mehrere Schnecken in Reichweite zu haben, nackte Luder, die sich am meinem Körper zu schaffen machen, ein Fick, göttliches Blasen und dann das Gefühl – was könnte schöner sein, als jetzt zu kommen und der, die sich gerade an mir festgesaugt hatte, in den Mund zu spritzen - beide Hände an und in feuchten Muschis und eine vierte Lady küssend ....tja, war eine Erfahrung wert. Tausend Bath pro Mädel, war ok für mich. Sowas macht man ja nicht alle Tage. Danach sind wir entspannt zu fünft zum Australier gegenüber und ich habe noch einen Drink spendiert. Ein paar von diesen Lady´s habe ich auch später im Biergarten wieder getroffen. Waren aber alles keine Stunner. Nur die ältere, war grandios begabt und erfahren an der genital Flöte. Ihr Solo war tief und beeindruckend voll virtuosem Taktgefühl. Ich musste ihr dafür ein Lob aussprechen, welches sie geziert aber dankbar annahm.
Am gleichen Abend machte ich noch eine weitere Bekanntschaft mit einer Freelancerin. Sie war 35 und arbeitet bei einem indischen Juwelier. Als Freelancerin war sie recht neu im Geschäft – erst sechs Monate. Angeblich war ich ihr 8. Farang – ich habe ihr das mal abgenommen. Ich sagte ihr, sie sei erst meine 5. Thai-Lady und fügte nach einer Pause hinzu – heute. Sie sprach auch nicht wirklich viel Englisch und war mit einem Englisch/Thai - Übersetzungsbuch unterwegs. Zwei Tage habe ich mit ihr verbracht und es war dann schwierig, sie wieder los zu werden, weil sie mich nicht verstand. War aber ne ganz Liebe. Sie hat gerne geschluckt und säuselte dann was von Vitamin. Ich weiß nicht, ob es sich hier um einen Übersetzungsfehler handelte oder einer ihrer 8 Farangs sie übersetzungstechnisch aufs Glatteis geführt hat. Mir war es recht so und ich bemühte mich weiterhin um ihre Gesundheit.
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