Thailand Unsere Farm IV - Und die drei Häuser
- Ersteller Iffi
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Mit den 25% meinte ich die Kosten für den Wareneinkauf. Hinzu kommen ungefähr 10,000 Baht Monatsmiete.
Und noch was. Meist bewegt sich der Umsatz um die 2,500 Baht. 3,500 Baht nur an besonders guten Tagen
Die Hauptsache ist das die kleine Familie alles geregelt bekommt. Mehr kann man sich als Eltern oder auch Stiefvater nicht wünschen, oder?
Ich war ja selber auch über die Höhe des Tagesumsatzes überrascht. War nach Feierabend dabei, als sie abgerechnet haben. Das war als ich kürzlich zum Check Up im BKK Hospital in Pattaya war und wir die Sohnemänner für ein paar Tage besucht haben. Toi, toi, toi
Und ja, habe mir ein paar Sorgen gemacht, als beide ihre Jobs verloren haben.
Meine Frau hat dann beiden bei der Anfangsinvestition geholfen und Material zum Kochen und Tische, Sitzgelegenheiten und Geschirr gekauft und zwar persönlich. Nix mit Cash auf die Hand und den Worten: OK, macht mal.
Und ja, habe mir ein paar Sorgen gemacht, als beide ihre Jobs verloren haben.
Meine Frau hat dann beiden bei der Anfangsinvestition geholfen und Material zum Kochen und Tische, Sitzgelegenheiten und Geschirr gekauft und zwar persönlich. Nix mit Cash auf die Hand und den Worten: OK, macht mal.
Auf @Iffi ist Verlass , kaum ist die Ernte eingebracht taucht hier schon die Buchhaltung auf . 
Du bist weit und breit der Einzige der solche Zahlen liefern kann oder will . Die sind mega Interessant und aufschlussreich für mich , kann man doch so aus erster Hand "Hinter den Vorhang" schauen .
Und was für Zahlen du präsentierst , der reinste Wahnsinn . 50% weniger Einnahmen aber gestiegene Kosten . Damit bewegen sich Thailands Bauern auf dem selben Level wie ihre Europäischen Schicksalsgenossen , mit dem Unterschied das diese am
Agrartropf der EU hängen .
Was soll da eine Neue Demokratische Regierung ,wenn sie denn mal kommen sollte , ändern können ?
Ich sehe zu einer Konzentration auf die Städte keine Alternative . Die Jungen ziehen weg und die kleinen Dörfer werden verschwinden . So wie hier im Osten auch .
Die Frage wird bloss sein , wie die Bevölkerung in Thailand im nächsten Jahr reagieren wird . Den König als die Instanz und Rettungsanker wie früher sehe ich jedenfalls nicht einspringen .
Du bist weit und breit der Einzige der solche Zahlen liefern kann oder will . Die sind mega Interessant und aufschlussreich für mich , kann man doch so aus erster Hand "Hinter den Vorhang" schauen .
Und was für Zahlen du präsentierst , der reinste Wahnsinn . 50% weniger Einnahmen aber gestiegene Kosten . Damit bewegen sich Thailands Bauern auf dem selben Level wie ihre Europäischen Schicksalsgenossen , mit dem Unterschied das diese am
Agrartropf der EU hängen .
Was soll da eine Neue Demokratische Regierung ,wenn sie denn mal kommen sollte , ändern können ?
Ich sehe zu einer Konzentration auf die Städte keine Alternative . Die Jungen ziehen weg und die kleinen Dörfer werden verschwinden . So wie hier im Osten auch .
Die Frage wird bloss sein , wie die Bevölkerung in Thailand im nächsten Jahr reagieren wird . Den König als die Instanz und Rettungsanker wie früher sehe ich jedenfalls nicht einspringen .
Gut so
Die Mädels in Deutschland mit thailändischen Migrationshintergrund bekommen meiner Meinung nach jedenfalls wesentlich mehr auf die Reihe, als die Jungs. Woran wird’s wohl liegen, Machoverhalten, oder was?
Wie das in Thailand im Normalfall abläuft, weiß ich nicht, kann’s mir aber denken. Von daher bekommt deine Frau von mir ein dickes Plus in der Hoffnung, dass du wirklich über alles Bescheid weist und informiert bist
Moin Iffi, ich zweifle Deine Angaben nicht an, aber für Thaiverhältnisse ist das im Essensbereich schon eine extrem gute Kalkulation!
Das wichtigste bei so einem Geschäft ist die dauerhafte Qualität und Geschmack.........
wenn du jetzt rechnest:
ca 2.500 x 26 Tage = 75 K (bei 30 Tage entsprechend mehr)
75 ./. 25% = ca. 56 K
./. 10 K Miete = 46 K
weitere NK Energie etc... 6 K
Wären immerhin 40 K im Monat,
für Thais schon ganz enorm gut!
Die kleinen Läden in den kleinen Dörfern rechen da mit minimalkulationen, nicht wirklich lohnend.
Ohne die EU haetten Amerikaner und einige andere Grossproduzenten schon laengst mit den Bauern in der EU aufgeraeumt. Die Agrarpolitik ist sicherlich nicht besonders, aber den einfachen Thaibauern geht's doch viel schlechter.
Unter Umstaenden waere es vielleicht sinnvoll, wenn Ihr Euren neuen Superschlitten beim naechsten Besuch einfach mit guten Hausreis beladet und die Soehne versorgt. Die Ladung kann man u.U. auch mit anderen eigenen Produkten vervollstaendigen. Dann wirft man nichts 'weg' und die machen einen hoeheren Profit.
2500 Baht sind rund 50 Essen plus Getraenke/Kleinkram. Eigentlich machbar.
Wie sieht's bei Euch denn an der Babyfront aus? Buriram ist ja noch eine Baustelle und der neue Zuwachs bleibt in Baowin?
P.S. Schoen, dass Du endlich wir hier weitermachst. Danke!
Unter Umstaenden waere es vielleicht sinnvoll, wenn Ihr Euren neuen Superschlitten beim naechsten Besuch einfach mit guten Hausreis beladet und die Soehne versorgt. Die Ladung kann man u.U. auch mit anderen eigenen Produkten vervollstaendigen. Dann wirft man nichts 'weg' und die machen einen hoeheren Profit.
2500 Baht sind rund 50 Essen plus Getraenke/Kleinkram. Eigentlich machbar.
Wie sieht's bei Euch denn an der Babyfront aus? Buriram ist ja noch eine Baustelle und der neue Zuwachs bleibt in Baowin?
P.S. Schoen, dass Du endlich wir hier weitermachst.
Danke!
Buriam hat sich in der Hinsicht erledigt, dass der jüngste Sohn meiner Frau nun mit einer anderen verheiratet ist, die gerade ein Kind bekommen hat. Meine Frau ist voll ausgelastet mit der Tochter ihres ältesten Sohnes. Unsere Süsse.
Buriam Tochter ist bei der Großmutter mütterlicherseits
Das neuste Baby wird ebenfalls bei dessen Grossmutter mütterlicherseits bleiben. Das ist in Khon Khaen.
Werde vielleicht demnächst unter dem Thema "Lebendig über dem Zaun" darüber berichten.
@heini habe die gleiche Rechnung angestellt und war selber ziemlich überrascht. Das ist mehr als sie in der Fabrik verdient haben und das ohne Überstunden und Nachtarbeit.
Brutal interessant mal abseits von den Pattaya Bett Geschichten. auch mal zu sehen wie Reis angebaut wird etc pp. Daumen hoch
Gegen Ende November ist Ernte. Dann gibt es wieder was zu berichten
Farm 4 – Es wird ernst
Es ist nun ein Jahr her, als wir im März vorigen Jahres Betonsäulen für zwei Gebäude setzten. Und das auf dem Teil des Landes, den wir nicht als Farm nutzen. So sah es ein Jahr lang aus.
Ein grösseres Gebäude
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und ein kleineres Gebäude mit Aussentoilette daneben.
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Wie und wann es weitergehen sollte, lag noch vage in der Luft. Die Rede war von einem Strassenrestaurant mit Wohngelegenheit, knapp 100 Meter von der Landstrasse entfernt. Ganz in der Nähe waren schon grössere Flächen Farmland an der Landstrasse 23 aufgeschüttet worden. Dort sollten einmal Betriebe mit mehreren 100 Angestellten errichtet werden. Also Kundenpotential.
Ein Jahr lang geschah nichts weiter.
Der ältere Sohn meiner Frau, ab jetzt Boy genannt, hat nun sein Restaurant in Bovin aufgegeben und ist nach vielen Jahren mit Sack und Pack zurück in sein Heimatdorf hier bei uns in der Walachei gezogen. Der gemietete LKW war voll beladen. Mutter und Sohn sind nun wieder vereint.
Boy ist übrigens der Vater unserer kleenen Dream.
Er hatte ein paar 10-Tausender angespart und wollte die nun hier investieren. Zunächst hat er sich alles erstmal genau angeschaut...
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Während eines Familienpicnics wurden die weiteren Pläne ausgeheckt.
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Es ist nun ein Jahr her, als wir im März vorigen Jahres Betonsäulen für zwei Gebäude setzten. Und das auf dem Teil des Landes, den wir nicht als Farm nutzen. So sah es ein Jahr lang aus.
Ein grösseres Gebäude
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und ein kleineres Gebäude mit Aussentoilette daneben.
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Wie und wann es weitergehen sollte, lag noch vage in der Luft. Die Rede war von einem Strassenrestaurant mit Wohngelegenheit, knapp 100 Meter von der Landstrasse entfernt. Ganz in der Nähe waren schon grössere Flächen Farmland an der Landstrasse 23 aufgeschüttet worden. Dort sollten einmal Betriebe mit mehreren 100 Angestellten errichtet werden. Also Kundenpotential.
Ein Jahr lang geschah nichts weiter.
Der ältere Sohn meiner Frau, ab jetzt Boy genannt, hat nun sein Restaurant in Bovin aufgegeben und ist nach vielen Jahren mit Sack und Pack zurück in sein Heimatdorf hier bei uns in der Walachei gezogen. Der gemietete LKW war voll beladen. Mutter und Sohn sind nun wieder vereint.
Boy ist übrigens der Vater unserer kleenen Dream.
Er hatte ein paar 10-Tausender angespart und wollte die nun hier investieren. Zunächst hat er sich alles erstmal genau angeschaut...
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Also wäre da die Quelle für günstige gepfändete Chanods von Grundstücken die die Bank zu Geld machen will.
Kreditbanken abklappern oder gleich mit so einem Broker zusammenarbeiten.
Das Chanot muss schon gepfändet sein und liegt damit auf einem speziellen Amt. Meine Frau hat viel von dem Broker, über den wir die Farm 4 gekauft haben, gelernt. War letztens lange Zeit mit ihm im telefonischen Kontakt. Der hat sie über die letzten Feinheiten aufgeklärt. Nun hat meine Frau selbstständig und ohne Broker eine weitere Farm an der Angel. die wird aber lediglich ein Spekulationsobjekt mit der Aussicht auf Millionengewinn.
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