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Triebwerk explodiert A 380

Mjerumani

Hat viel zu tun....
   Ex Member
2 November 2011
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Zum einen hat Airbus damit nichts zu tun, sondern der Hersteller, oder diejenigen die für die Wartung verantwortlich sind..

Das ist Quatsch. Natürlich hat Airbus damit was zu tun, denn man fliegt ja schließlich mit einem Airbus und nicht mit einem Sammelsurium von Einzelteilen. Die haben gefälligst ihre Zulieferer zu kontrollieren und wenn alles verbaut ist, dann nochmal.

Und wenn die schon mit dem zweiten oder dritten Zulieferer für das selbe Teil Probleme haben, dann stimmt offensichtlich bei Airbus etwas nicht.
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
   Autor
18 März 2009
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So ein zerfranztes Triebwerk möchte ich nicht haben.

So besser?

Download (2).jpg

Diese Boeing 737 war ohne defektes Triebwerk sicher gelandet.
Das Triebwerk selbst war eigenmächtig bereits eine halbe Stunde vorher gelandet.

Nationwide-engine.jpg

Witzig an dem gefährlichen Vorfall war das der Verlust den Piloten der südafrikanischen “Nationwide Airlines“ selbst nicht aufgefallen war, sondern sie von Passagieren darüber informiert wurden.

Deshalb, liebe Freunde der Fensterplätze; nicht nur nach den Stewardessen schauen, sondern immer ein Auge auf die Antriebe richten. o_O
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
   Autor
18 März 2009
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Das ist Quatsch. ... man fliegt ja schließlich mit einem Airbus und nicht mit einem Sammelsurium von Einzelteilen.

Nein, das ist Quatsch, denn man fliegt tatsächlich mit einem Sammelsurium von Einzelteilen.
Auch bei Autos ist es so, das Zulieferer einbaufertige Baugrupen liefern, deren Funktion oft, mangels speziellen Know-how, nicht von den Autoherstellern geprüft oder überwacht werden kann.

Und das ist doppelt Quatsch:
Und wenn die schon mit dem zweiten oder dritten Zulieferer für das selbe Teil Probleme haben, dann stimmt offensichtlich bei Airbus etwas nicht.

Der Triebwerkshersteller ist nicht Zulieferer des Flugzeugbauers, sondern der seiner Kunden, der Fluggesellschaften.
Airbus montiert allenfalls die Triebwerke. Wobei ich eher glaube das dies eine Mannschaft des Triebwerksherstellers übernimmt.
 
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Mjerumani

Hat viel zu tun....
   Ex Member
2 November 2011
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Nein, das ist Quatsch, denn man fliegt tatsächlich mit einem Sammelsurium von Einzelteilen....

Genau. Und deshalb ist derjenige, der ein Produkt verkauft, für alle verbauten Einzelteile verantwortlich. Er legt die Anforderungskriterien fest und kontrolliert deren Erfüllung auch, nicht erst wenn die Teile geliefert werden. Jedes Unternehmen sieht regelmäßig bei seinen Zulieferern rein, kontrolliert den Produktionsablauf ebenso wie die Qualitätskontrolle.

Die Fluggesellschaft hat mit dem ganzen herzlich wenig zu tun. Die kauft oder least einen Flieger wie sie eine Schreibtischlampe kauft: beides muss funktionieren, dafür hat man bezahlt.
 

Gast_19

Member Inaktiv
Inaktiver Member
17 Januar 2009
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Alles schön und gut und vielleicht auch fast richtig - FAKT ist aber:

an der Airline bleibt im Falle eines Crashes der ganze Dreck hängen.....;)
 
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neitmoj

Ladydrink iss nicht!
   Autor
18 März 2009
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Genau. Und deshalb ist derjenige, der ein Produkt verkauft, für alle verbauten Einzelteile verantwortlich.

@Mjerumani , du steigerst dich jetzt in realitätsferne Wunschvorstellungen hinein.

Im Zuge der ISO9000ff wurde die Herstellerhaftung weltweit vereinheitlicht und genau definiert was ein Hersteller ist.
Ich wills dir jetzt nicht nochmal erklären.
Entweder du machst dich selbst “schlau“ oder glaubst weiterhin das was du glauben möchtest.
 

onda

Schreibwütig
   Autor
14 Februar 2011
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Interessanter Artikel: Bin nun kein Experte. Aber Triebwerk 3 und 4 drehen im Uhrzeigersinn in Flugrichtung betrachtet. Fliegende Teile fliegen somit weg von der Passagierkabine. Aber da müsste ja Triebwerk 1 und 2 im Gegen Uhrzeiger sinn drehen, damit allfällige Teile die sich selbständig machen, nach links in Flugrichtung wegfliegen.
 

bongobongo

Forensponsor
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16 März 2014
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Tief im Westen oder gleich nebenan
Meine Meinung dazu: Schwachsinn! Einer schreibt Sch...e und alle Medien plappern es nach.

Es ist völlig zufällig, in welche Richtung die Teile fliegen und absolut unerheblich in welche Richtung die Triebwerke drehen. Abhängig vom Moment des Defektes fliegen die Teile nach oben, unten, links oder rechts.

Glück im Unglück war in diesem Fall, dass es ein äusseres Triebwerk erwischt hat. Das ist weiter von der Kabine entfernt. Dadurch sinkt die Warscheinlichkeit, dass herumfliegende Teile die Kabine treffen.
 

Gast_19

Member Inaktiv
Inaktiver Member
17 Januar 2009
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Lauter Luftfahrtexperten hier unterwegs.....da fallen mir die linksdrehenden Dinger im Naturjoghurt ein....:lool::lool:
 
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