Nach einer schmerzhaften Trennung von einem Thai Girl, längere Zeit her, entstand dieser Text. Ich möchte es teilen, vielleicht ist auch jemanden anderen so ergangen:
Ich bin ein Mann der seine Armut gesehen hat unter der Rute ihrer Entrüstung. Sie drohte mir und brachte mich in die Finsternis und nicht ins Licht; so sehr wandte und kehrte sie ihre Hand gegen mich den ganzen Tag! Sie hat meine Haut und mein Fleisch abgenutzt und meine Gebeine zerstückelt. Ringsum hat sie mich umkreist und mich mit Galle und Mühsal umgeben; sie stellte mich in Finsternisse wie Tote aus vergangenen Zeiten. Sie umgab mich ringsum, dass ich nicht entkam, sie verschärfte meine Haft. Auch wenn ich schrie und bat, blieb sie stumm. Verschlossen hat sie meine Auswege und meine Pfade mit vierkantigen Steinen, meine Schritte vereitelt. Zum lauernden Bären wurde sie mir, zum Löwen im Versteck. Sie störte meine Fußspur und zerstückelte mich, dann ließ sie mich im Stich. Sie spannte ihren Bogen und stellte mich als Ziel hin für ihr Pfeil. Zum Spott wurde ich für alle, zu ihrem Gelächter und Hohn den ganzen Tag. Mit Bitterkeit hat sie mich erfüllt, betrunken gemacht mit Absinth. Stück für Stück hat sie meine Zähne zerbrochen und mich mit Asche genährt. Herausgeschleudert aus dem Frieden ist meine Seele, das Gute habe ich vergessen. Und ich sagte: Enttäuscht und am Ende ist mein Ziel und mein Begehren und meine Hoffnung. Erinnere dich an meine Armut, mein äußerstes Elend. Ich werde mich erinnern und daran denken, und meine Seele in mir wird sich in Wehklagen auflösen.
Ich bin ein Mann der seine Armut gesehen hat unter der Rute ihrer Entrüstung. Sie drohte mir und brachte mich in die Finsternis und nicht ins Licht; so sehr wandte und kehrte sie ihre Hand gegen mich den ganzen Tag! Sie hat meine Haut und mein Fleisch abgenutzt und meine Gebeine zerstückelt. Ringsum hat sie mich umkreist und mich mit Galle und Mühsal umgeben; sie stellte mich in Finsternisse wie Tote aus vergangenen Zeiten. Sie umgab mich ringsum, dass ich nicht entkam, sie verschärfte meine Haft. Auch wenn ich schrie und bat, blieb sie stumm. Verschlossen hat sie meine Auswege und meine Pfade mit vierkantigen Steinen, meine Schritte vereitelt. Zum lauernden Bären wurde sie mir, zum Löwen im Versteck. Sie störte meine Fußspur und zerstückelte mich, dann ließ sie mich im Stich. Sie spannte ihren Bogen und stellte mich als Ziel hin für ihr Pfeil. Zum Spott wurde ich für alle, zu ihrem Gelächter und Hohn den ganzen Tag. Mit Bitterkeit hat sie mich erfüllt, betrunken gemacht mit Absinth. Stück für Stück hat sie meine Zähne zerbrochen und mich mit Asche genährt. Herausgeschleudert aus dem Frieden ist meine Seele, das Gute habe ich vergessen. Und ich sagte: Enttäuscht und am Ende ist mein Ziel und mein Begehren und meine Hoffnung. Erinnere dich an meine Armut, mein äußerstes Elend. Ich werde mich erinnern und daran denken, und meine Seele in mir wird sich in Wehklagen auflösen.