Farangs sind per se keine Lumpen,
dennoch muss vor dieser Gattung gewarnt werden,
wenn sie bei Thais im Internet "Freundschaftsanfragen" stellen,
um zu erreichen, dass sie bei Facebook, instagram oder anderen sozialen Netzwerken,
als "Abonennt" akzeptiert werden,
obwohl die Thai diesen Ausländer in Wirklichkeit überhaupt nicht kennt, und deshalb von Freundschaft überhaupt nicht gesprochen werden kann.
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Bangkok - Die Royal Thai Police hat die Nutzer sozialer Medien
davor gewarnt, Personen hinzuzufügen, die online Freundschaftsanfragen stellen, wenn sie im wirklichen Leben keine Freunde sind.
Und sie haben insbesondere Personen erwähnt, die sich als Ausländer ausgeben.
INN berichtete über Kommentare des stellvertretenden RTP-Sprechers Pol Col Deephor Siriwat, der die ersten sechs Monate der Datensammlung im Jahr 2021 durch die Cyber-Tech-Polizei kommentierte.
Die meisten schwerwiegenden Betrugsfälle und dergleichen wurden in dieser Reihenfolge mit Facebook, Line und Instagram verknüpft.
Er sagte, dass die Leute besonders darauf achten sollten, keine Freunde hinzuzufügen, die sie nur mit Avataren ansprechen, da sie sich online und realen Schäden aussetzen könnten.
In Kommentaren, die RTP-Chef General Suwat Chaengyodsuk zugeschrieben wurden, sagten die Medien, dass der Chef um das Wohl der Menschen besorgt sei.
Er forderte die Leute auf, keine Personen hinzuzufügen, die sie nicht kennen, und zu überprüfen, was diese Leute als Hinweis auf ihre Absichten posten.
Als Teil davon sagte er, dass die Leute besonders vorsichtig sein sollten mit gut situierten, gut aussehenden Fremden, die behaupteten, Ausländer zu sein, die sich mit dir anfreunden wollten.
Die Polizei gab viele Warnzeichen bekannt, nach denen man Ausschau halten sollte, von Leuten, die online möglicherweise nichts Gutes im Schilde führten, und sagte, dass die Leute darauf achten sollten, diejenigen hinzuzufügen, die über sich selbst posten, und nicht nur andere Nachrichten auf ihren Seiten teilen.
Quelle: INN
Ihre deutschsprachige Zeitung für Thailand.
wochenblitz.com
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am sichersten ist es natürlich, von Ausländern weiten Abstand zu halten,
und ihnen keinen Einblick in das private Leben zu gestatten.
Früher hiess es ... wer hat Angst vorm schwarzen Mann ?
Doch heute, wo "Black Lifes Matter - Thais care " angesagt ist,
muss man gleich die Warnstufe auf Ausländer generell setzen,
besonders der Schulerziehung kommt dabei eine sehr wichtige Aufgabe zu.