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. . . und in diesem habe ich einen Großteil meiner Kindheit verbracht. . .
Ich konnte mich auch schon früh mit den Medien beschäftigen und Schlagzeilen interessierten mich auch heute noch.
Die damalige lautete: Planungs-Chef der Posträuber gab auf.
Das war 1965
Ja, wir werden nicht jünger . . .
Und der Haarschnitt von damals, erinnert mich scharf an das Desaster vom Dezember . . .
dein Foto erinnert mich auch an meine Kinderzeit, ich war damals viel in München bei Onkel und Tante in der Naupliastr, am Anfang der Str. am Mangfallplatz gab es auch einen Kiosk, den hatte die Schwester meiner Tante und ich war dort sehr viel als Aushilfe zum verkaufen, den Kiosk glaub ich gibt es sogar nochDieser Laden brachte mich in meine Kindheit zurück . . .
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Meine Eltern hatten im Rottal ein kleines Schreibwaren Geschäft . . .
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. . . und in diesem habe ich einen Großteil meiner Kindheit verbracht. . .
Ich konnte mich auch schon früh mit den Medien beschäftigen und Schlagzeilen interessierten mich auch heute noch.
Die damalige lautete: Planungs-Chef der Posträuber gab auf.
Das war 1965
Ja, wir werden nicht jünger . . .
Und der Haarschnitt von damals, erinnert mich scharf an das Desaster vom Dezember . . .
Der faszinierendste Stadtteil ist für mich Thonglor. Aber das hat andere Gründe Mag alles in Bangkok. Meine Lieblingstadt überhaupt. Danke für deine BilderWas mir auch auffiel, waren die vielen transportablen Essensstände.
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Waren es vielleicht mehr als früher? Oder fielen sie mir nur auf, weil weit weniger los war auf den Straßen?
Zu viele Gedanken habe ich an diesem Tag aber nicht daran verschwendet, denn unser Bus kam gerade . . .
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Also einsteigen und die Fahrt genießen.
Die Kartenverkäuferin hat wohl den besten Job ihres Lebens. Die meiste Zeit sahs sie nämlich vorne beim Fahrer auf einer Matratze und spielte auf ihrem Handy . . .
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Chinatown ist wohl der faszinierendste Stadtteil in Bangkok . . .
Ja, genau. Hieß bei uns Droadwacht (Getreidewehe) oder Staabmühl (Staubmühle). Offiziell wird sie als Rotationsworfelmaschine (Wikipedia weiß es ) bezeichnet.Wer von euch kennt diese "Maschine" noch?
Bei uns wurde das "Flauder" genannt. Damit wurde die Spreu vom Weizen getrennt . . .
Ich glaub der @Thai-S müsste das kennen, oder?
Das Getreide wurde oben eingefüllt und dann das Schwungrad in Bewegung gesetzt. Mit den großen Flügel des Rades entstand ein Luftsog der dann die leichte Spreu, also die Reste von der Ähre vom Getreide trennte. Das schwerere Getreide kam durch die Schippe unten wieder raus und konnte dann in Säcke gefüllt werden.
Richtig erklärt @Thai-S ?
gewünscht.
Ist schön warm dort. Da, auf dem Motor, hab ich im Schulbus auch gern gesessen .sahs sie nämlich vorne beim Fahrer auf einer Matratze und
Bei uns "Getreidereinigung", von mir "Windmaschine" oder "Riesenföhn" genannt. Wenn Opa ein paar Garben irgendwass mit der Hand ausgedroschen und keine Lust die Riemen aufzulegen hatte, "durfte" ich dann nach der Schule das große Rad drehen.Wer von euch kennt diese "Maschine" noch?
Öfters in Architekturführern oder ~sendungen erwähnt.Hier hab ich wohl das schmalste Haus in Bangkok gefunden . . .