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Suchtgefahr als Expat?

McSchleck

aka McSchizo
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3 Juni 2009
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Schleswig-Holstein
Hi,

habe einige Jahre mit dem Gedanken gespielt Expat in LOS zu werden.
Das erledigt sich aber immer mehr, zu viel Mist hier.

Was mir aber aufgefallen ist: Viele von den wirklich netten Expats
sind ständig unter "Strom", auch schon am frühen Nachmittag.

Ist man als LOS-Expat Sucht-gefährdeter als ein (noch) arbeitender DACHler?
Bin nun leider auch nicht ganz unbelastet.

Wie sind eure Erfahrungen bei euch selbst oder bei befreundeten Expats.
Ist der Prozentsatz Gefährdeter signifikant höher?

Bye, McSchleck.
 

expat

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14 Dezember 2011
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Pattaya
www.expats-forum.net
Ist man als LOS-Expat Sucht-gefährdeter als ein (noch) arbeitender DACHler?
Ich lebe jetzt seit 17 Jahren in Pattaya mit 3 Monaten Unterbrechung pro Jahr. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich in Berlin vorher mehr getrunken als jetzt in Pattaya, obwohl es hier wärmer ist. Wenn etwas da ist, trinke ich es, ob in Deutschland oder Thailand. Darum kaufe ich nicht so viel. Den Suchttests zufolge müsste ich wohl gefährdet sein, denn da reicht es, wenn du anstreichst, dass du dir schon mal vorgenommenn hast, weniger zu trinken. In der letzten Zeit habe ich nur noch am Wochenende 2-3 Leo pro Tag getrunken.
Wie sind eure Erfahrungen bei euch selbst oder bei befreundeten Expats.
Ist der Prozentsatz Gefährdeter signifikant höher?

Zu signifikanten Beobachtungen größerer Bevölkerungsgruppen kann ich nichts sagen.
Das ist Chakakhans Domäne.

So viel kann man vielleicht sagen. Mit dem Wechsel des Wohnsitzes nach Thailand wird man weder automatisch zum Sex- noch zum Alkoholsüchtigen. Die Anlage dafür muss man schon mitbringen. Einflüsse von "Freunden" allerdings können durchaus "förderlich" sein.
 

McSchleck

aka McSchizo
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3 Juni 2009
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Schleswig-Holstein
Mit dem Wechsel des Wohnsitzes nach Thailand wird man weder automatisch zum Sex- noch zum Alkoholsüchtigen. Die Anlage dafür muss man schon mitbringen.

Ursache und Wirkung.
Evtl. gehen ja auch Alkohol-Gefährdete öfter nach LOS als andere. Hätte dann nichts mit dem Thai Einfluss zu tun.

Trotzdem, gerade im Rückblick, würde ich die These aufrecht erhalten dass die Expats mehr trinken als die in DACH gebliebenen.
Frage: Richtig oder falsch?

Bye, McSchleck.
 

expat

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14 Dezember 2011
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Pattaya
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Ursache und Wirkung.
Evtl. gehen ja auch Alkohol-Gefährdete öfter nach LOS als andere. Hätte dann nichts mit dem Thai Einfluss zu tun.
Das wird wohl für Sex-Sucht zutreffen.

Trotzdem, gerade im Rückblick, würde ich die These aufrecht erhalten dass die Expats mehr trinken als die in DACH gebliebenen.
Frage: Richtig oder falsch?
Da muss ich auf meine erste Antwort verweisen.
 

Tommy32

Member Inaktiv
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30 Dezember 2012
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im Süden
Ist man als LOS-Expat Sucht-gefährdeter als ein (noch) arbeitender DACHler?

Moin,

ich glaube der Vergleich mit einem noch arbeitenden DACHler, hinkt etwas. Da der noch arbeitende DACHler in einem Arbeitsverhältnis (Abhängigkeitsverhältnis) steht und sich somit nicht wie ein Expat in LOS "gehenlassen" kann, ohne dieses Verhältnis zu riskieren. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es bei Expats eher zu einer Sucht kommt, als bei einem DACHler, der sich in einem gewohnten und strukturierten Umfeld befindet. Aber das ist nur meine persönliche, kurz angerissene Empfindung.
 

franky

play you yes not
Verstorben
20 Juni 2009
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am Rande des Wahnsinns
ich denke ,dass das Problem die grenzenlose Freizeit ist.da wie dort fangen viele Pensionisten verstärkt zu trinken an.

da gibts halt die berühmten Steintische,oder in Dach die Hinterstübchen von Tanken etc ,wo billiges Automatenbier verkauft wird.
 

McSchleck

aka McSchizo
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3 Juni 2009
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Schleswig-Holstein
ich glaube der Vergleich mit einem noch arbeitenden DACHler, hinkt etwas. Da der noch arbeitende DACHler in einem Arbeitsverhältnis (Abhängigkeitsverhältnis) steht und sich somit nicht wie ein Expat in LOS "gehenlassen" kann

Guter Punkt, da hast du recht.

D.h. der Vergleich ist eigentlich Dt. Ruhestand vs Thai Ruhestand.

In meinen Träumen gehe ich immer davon aus, nicht mit 67 (wie in D)
in den Ruhestand zu gehen sondern mit meinem Ersparten 15 oder 20
Jahre früher in einem günstigen Land zu leben.

Daher der ungleiche Ausgangspunkt.

Bye, McSchleck.
 

McSchleck

aka McSchizo
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3 Juni 2009
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Schleswig-Holstein
ich denke ,dass das Problem die grenzenlose Freizeit ist.da wie dort fangen viele Pensionisten verstärkt zu trinken an

Ja, genau. Hoffe dir geht es wieder besser.

Die Frage halt, ist man als Expat mehr gefährdet? Oder liegt es daran das man 15 Jahre früher in die "Freizeit" geht? Oder bilde ich mir das alles nur ein und das Thema ist Unsinn?

Bye, McSchleck.
 
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Patty

😜
   Autor
22 Dezember 2011
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Austria
Nein, das Thema ist kein Blödsinn !
Ich denke es hat generell mit dem zu tun, ob man mit seiner Freizeit weiß was anzufangen , oder einem langweilig wird und dann aus Langeweile trinkt !
 

expat

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Die Frage halt, ist man als Expat mehr gefährdet? Oder liegt es daran das man 15 Jahre früher in die "Freizeit" geht?
Ich habe in meinem Leben mehr getrunken, als ich alleine gelebt habe. Jetzt seit 17 Jahren trinke ich weniger aber manchmal noch immer mehr, als ich will, weil meine Frau es anschleppt, obwohl ich nur am Wochende trinken will und das auch schaffe, wenn ncihts da ist.
Oder bilde ich mir das alles nur ein und das Thema ist Unsinn?
Sind denn Fragen nicht meistens eine Sache der Einbildung? Wäre ich Psychologe, würde ich dir jetzt einige Fragen stellen, die ich mir als Nicht-Psychologe aber verkneife. Prost!!!
 

expat

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Pattaya
www.expats-forum.net
Nein, das Thema ist kein Blödsinn !
Ich denke es hat generell mit dem zu tun, ob man mit seiner Freizeit weiß was anzufangen , oder einem langweilig wir und dann aus Langeweile trinkt !
Man kann sicherlich aus Langeweile trinken, bumsen oder sonstwas tun. Wichtig scheint mir dabei zu sein, ob die Entscheidung für dieses oder jenes vom freien Willen entschieden wird oder von der Sucht.
 

tongshi

คนต่างดาว
   Autor
28 Oktober 2010
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Zum Glück besitze ich eine tiefe Abneigung gegenüber dem Alkohol. Aber das ist nicht mein Verdienst, sondern steckt in mir,das ich fürchte am nächsten Tag mit dicken Kopf und so weiter aufzuwachen. Ich beachte dies Angst nur. Verplempertes Leben für mich.

Was ich damit sagen will, ich würde nicht von Abhängigkeit in den allermeisten Fällen reden, sondern eher von Alkoholmißbrauch.
Denn eine richtige Abhängigkeitserkrankung kann natürlich auch im höheren Alter zu Ausbruch kommen, aber die Anlagen dazu trägt man schon in sich und sind meist schon lange vorher aktiv geworden.
 

Taldren

Schwuttenversteher
   Autor
11 November 2010
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Berlin
Wenn etwas da ist, trinke ich es, ob in Deutschland oder Thailand. Darum kaufe ich nicht so viel.

Also den Satz verstehe ich nicht. :bigg

Auch wenn ich kein Expat bin (und ich es in Zukunft eigentlich auch nicht sein möchte), hab ich als noch Berufstätiger das Gefühl, dass man in Thailand einen eher verkürzten Lebensabschnitt hat.

Wenn man mal alles (nüchtern) betrachtet und die Vor- und Nachteile vergleicht, überwiegen ganz klar die Nachteile.
Nur aufgrund des (schönen) Wetters und der (geglaubten) Lässigkeit der Menschen komplett die Zelte in DACH abzubrechen, halte ich persönlich für indiskutabel.

Fängt an bei der Krankenversicherung, geht weiter über die Langeweile den ganzen Tag über und endet manchmal halt entweder in der Alkoholsucht oder aber auch in einem Verkehrsunfall und/oder Krankheit.

Sicherlich ist das auch alles in DACH möglich, aber die "gefühlte Sicherheit" hab ich in Thailand nicht.

War früher auch der Meinung, nach meinem aktiven Berufsleben, Koffer packen und weg, möglichst weit.....

Mittlerweile, und da bin ich mit Mia auf einer Welle....Nur noch die Wintermonate in Thailand / oder auch Vietnam oder sonstwo in SO Asien und die restlichen Sommermonate in Deutschland zu verbringen. Ich werde auf keinen Fall komplett nach Thailand auswandern.

Dafür hab ich in diesem Land zu wenig Rechte und auch die Gesamtumstände, bzgl. Visumpolitik, Versicherungsschutz und eben auch die (mögliche) Langeweile sprechen bei mir dagegen. Ich kann sehr gut Urlaub und das "normale" Leben unterscheiden und gerade bei dem "Normalen" Leben bin ich nicht auf gleicher Wellenlänge wie die Thais.:echt

Hier in Berlin kann ich sehr gut leben, brauche auf fast nichts zu verzichten, hab keine "Feiertage" in denen man gezwungen ist, mit dem Arsch zu Hause zu bleiben, geschweige denn, dass es verboten ist nen' Bier zu trinken. Schon alleine dieses schwachsinnige Alkoholverbot an manchen Tagen geht mir in Thailand dermassen auf den Sack, dass dies eigentlich schon ausreicht, den Urlaub wo anders zu verbringen. Ganz zu schweigen von der vorherigen Ausgangssperre. da helfen auch keine 10.000 Schwutten und nen 800 Baht Fick in der Soi 6. Sowas geht gar nicht. Auf jeden Fall nicht bei mir. :k

Desweiteren bin ich in Deutschland privat versichert und muss mich nicht in eine Reihe von weiteren 100 Leuten in irgend einem Hospital einreihen, wo mich der Arzt noch nichtmal zu 60% versteht. Auch brauche ich hier keine goldene master oder Visa Karte als Sicherheit vorzuzeigen.

Generell hab ich in Thailand das Gefühl, gerade bei den Expats sind immer nur noch die gleichen Themen, wie z.B. Geld (an erster Stelle), dann Krankenversicherung, und sonstige Probleme auf der Tagesordnung. Das sind meistens genau diese Probleme, warum viele eigentlich nach Thailand oder sonstwohin aus DACH "geflüchtet" sind. Wenn man schon Probleme in DACH gehabt hat, wird man die auch nicht 10.000 km unter ner tropischen Sonne los. Die holen einen immer wieder ein. :bigg

Und noch einen (letzten) Satz.......Wie manche Expats (und da kenne ich einige) mit 2 oder 300 Baht am Tag klarkommen ist und wird mir immer ein Rätsel bleiben. Persönliche zufriedenheit hin- oder her. Das geht bei mir gar nicht. :echt

hab keine Lust, mir jeden Tag auszurechnen, wieviel ich denn jetzt noch ausgeben darf in einem Land, wo ich höchstens geduldet bin und dann auch nur, wenn ich genügend Kohle habe. In diesem Punkt kann mich Thailand mal ganz gepflegt am A.... lecken.

So, das waren meine Worte zum Sonntag und nun zerreisst mich....:frech
 
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Jekeee

Klarer Blick
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22 Oktober 2008
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Rhein-Main
Was ich damit sagen will, ich würde nicht von Abhängigkeit in den allermeisten Fällen reden, sondern eher von Alkoholmißbrauch.
Denn eine richtige Abhängigkeitserkrankung kann natürlich auch im höheren Alter zu Ausbruch kommen, aber die Anlagen dazu trägt man schon in sich und sind meist schon lange vorher aktiv geworden.

Ja und Nein.
Wenn jemand schon als Alkoholiker nach Thailand kommt, wird er da noch etwas mehr saufen. Finde da imho irgendwie eine andere Trinkkultur vor. Pattaya erst Recht. Diesem Milleu passt man sich dann leichter an und oft gibt es ja ohnehin keinen festen Tagesablauf mehr in Form von Verpflichtungen.
Kenne einige, auch hier aus dem Forum, denen gilt mein Respekt, was das betrifft.
Trinken kaum und ziehen halt 2-3 mal im Monat um die Häuser, wo dann ordentlich Gas gegeben wird. Das ist genauso okay, wie wenn jemand am Abend auf der Terasse seine 2-3 Bier trinkt oder meinetwegen auch 3-4. ohne richtigen Rausch. was darüber hinausgeht, ist halt gefährlich. Extrem gefährdet ist man natürlich als Kneipenwirt. Die Urlauber kommen an und wollen 3 Wochen die Kuh fliegen lassen, um dann daheim wieder maximal Genusstrinker zu werden. Da befindet man sich dann mittendrin und solange man nicht über seine eigene Theke kotzt oder Gästen Schläge androht:bück dich:bigg wird es ja geradezu erwartet, dass man mit den Gästen anstößt und sich dann zum 328. mal anhört, was für ein toller Ficker der voreinemsitzende 125 Kilo Brocken ist und wie lieb doch die thail. Katzen im Gegensatz zu den europ. Nilpferden sind. das kann man ja nur im Suff ertragen. Schwer da einigermaßen die Disziplin zu halten. Für mich wäre ein solcher Arbeitstag ohne Stoff viel anstrengender als ein Tag im Büro.

Unterm Strich halte ich Thailand im Zusammenspiel verschiedener Faktoren für gefährlicher, als DACH. Ich müsste da auch auf der Hut sein.
 
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Taldren

Schwuttenversteher
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11 November 2010
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Berlin
Ich kaufe generell keinen Alk ein um zu Hause zu saufen. Ich gehe ausschliesslich zum "Tassen hoch" in Kneipen oder sonstige Lokalitäten. Zu Hause macht's einfach keinen Spass. Da würde das Bier schlecht werden. Na gut, mal ne' Kiste Chang vom Lidl. Das wars dann aber auch. :bigg

Mache ich im Urlaub übrigens auch nicht. Zum Saufen ausschliesslich an die Bar und zum Pennen nach hause. Wie manche hier sich im Urlaub auf der Hotelbude nen' Video und 10 Flaschen Bier reinziehen können, erschliesst sich mir nicht richtig....Ist aber auch egal. Muss ja nicht alles verstehen...:bigg
 

tongshi

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28 Oktober 2010
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Ja und Nein.
Wenn jemand schon als Alkoholiker nach Thailand kommt, wird er da noch etwas mehr saufen. Finde da imho irgendwie eine andere Trinkkultur vor. Pattaya erst Recht.

Dann ist ja die Krankheit schon ausgebrochen.Es erübrigt sich die Frage nach der Gefährdung sondern nur nach der Phase seiner Erkrankung.

Kenne einige, auch hier aus dem Forum, denen gilt mein Respekt, was das betrifft.
Trinken kaum und ziehen halt 2-3 mal im Monat um die Häuser, wo dann ordentlich Gas gegeben wird. Das ist genauso okay, wie wenn jemand am Abend auf der Terasse seine 2-3 Bier trinkt oder meinetwegen auch 3-4. ohne richtigen Rausch. was darüber hinausgeht, ist halt gefährlich.

Und genau hier ist der Unterschied @Jakee . Wenn sie dazu in Lage sind das zu kontrollieren sind sie in keinster Weise abhängig.Sie können es natürlich werden. Aber das hat mit Thailand weniger zu tun als mit ihrem Körper und Psyche ,wie sie darauf reagiert.
Es gibt aber auch Form von Erkrankungen,den Quartalssäufer ,der glaubt das seine gelegentlichen Abstürzen so eine Art Regel sind und unter seiner Kontrolle liegen. Ich kannte einenFreund ,bei dem das so war. Und der lebt nicht mehr.

Expat hat es schon mehrfach angedeutet. Die Abhängigkeit ist Verlust der Kontrolle( eine Erkrankung) und das andere ist Missbrauch. Das für beides gute Bedingungen in Thailand vorherrschen, keine Frage.
 

tongshi

คนต่างดาว
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28 Oktober 2010
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zu Beitrag #13

Recht hast ja @Taldren .Für dich,deine Wahrheit.Ist doch ok.

Es gibt auch Menschen und die wird es immer geben ,die ein Stück auf die Sicherheit pfeifen und etwas anderes in sich tragen."Sehnsucht" Auch eine Sucht ?:wink1 Wer neue Wege sucht, geht wird mit sich auch mit den Gefahren auseinandersetzen müssen wenn sie auf ihn zukommen. Gute Vorbereitung kann schon mal hilfreich sein das zu mildern.

Mag man über die Leute denken wie man möchte.Der eine hält sie für leichtsinnig,der andere bewundert ihren Mut. Egal.

Um mal das Gefühl Sehnsucht darzustellen. Hier der olle Goethe in seinem Gedicht "Selige Sehnsucht" das mit zur Weltliteratur gehört.:bigg
...........
Keine Ferne macht dich schwierig,
Kommst geflogen und gebannt,
Und zuletzt, des Lichts begierig,
Bist du Schmetterling verbrannt.

Und so lang du das nicht hast,
Dieses: Stirb und Werde!
Bist du nur ein trüber Gast
Auf der dunklen Erde.
J.W. Goethe
 
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expat

Member Inaktiv
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14 Dezember 2011
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Pattaya
www.expats-forum.net
Keine Ferne macht dich schwierig,
Kommst geflogen und gebannt,
Und zuletzt, des Lichts begierig,
Bist du Schmetterling verbrannt.

Und so lang du das nicht hast,
Dieses: Stirb und Werde!
Bist du nur ein trüber Gast
Auf der dunklen Erde.
J.W. Goethe
Ja der Goethe, das war ein Schlingel. Der kannte schon das Gesetz, dass man immer gleich weglaufen muss,
wenn man in Gefahr ist, sich zu verlieben. Aber das mit dem Butterfly hat er doch falsch verstanden.
 

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