So hier geht's mit Infos ueber Tempelcity weiter. Eigener thread, nicht weil ich so schrecklich eitel bin, sondern weil die Zeiten eben andere sind und sich vieles veraendert hat. Quarantaeneinfos werde ich, sofern sich wesentliche Veraenderungen ergeben, weiterhin im Quarantaenethread einstellen.
Nun erst einmal die Buschtrommel:
Aus gut informierten Kreisen verlautete - 1) weniger als 1000 Auslaender im Dorf. Zaehlung nach dem neuen Anmeldesystem; 2) Nur noch 400 Bleiben offen = 90 % geschlossen.
Zur ersten Zahl: Glaube ich nicht, weil da sind nicht nur die Bleichgesichter mit dabei. Es werden vermutlich so rund 3K noch da sein, inkl. der Restaurant- und Hotelbetreiber. 2. Zahl: Scheissegal. Der Kunde ist Koenig und cash is king. Also kein Mangel, janz im Jejenteil. Billig wie nie. Einige smart asses haben sich schon anstatt meiner Knete den Mittelfinger angeschaut. Konnten sich an ihr online-Angebot nicht mehr erinnern, war ein anderes Zimmer, usw. Na und? Interessiert nicht und tschuess.
Nun die Fortsetzung der Diskussion aus dem Quarantaene-thread:
X-bar ist aktiv. Die mobilen Bars nicht mehr. Backpackerpack hat gepackt (heim oder nach Kamp Pot)t. Es gibt noch ein paar offene Hostels, wo sie mit 1 USD Gerichten und 50 cent Bieren durchhalten. Die Zahlen sind aber im unteren, ganz unteren 3stelligen Bereicht - fuer das ganze Dorf.
Die Ue-65 Mannschaft ist z.Z. das Kernsegment im Markt mit einigen kranken Nordenglaendern dazwischen. Rasierte Schaedel, taetowiert und laut wie immer. Aber auch gerade mal 20-30 auf das Kaff verteilt. Damen und Massageladies sind sehr bemueht alleinstehende Herren an- und dann auch auszuziehen.
Hotelpreise: 25 Euro die Nacht? Hoer mal! Lass Dich nicht abziehen...... Andererseits koennte so ein Laden sofort eine Einladung im Gegenzug fuer eine Buchung ausstellen. Damit waere dann alles erledigt. Niemals vergessen: Den Quarataenevorbehalt falls ihr in PP festgesetzt werdet.
Meine eigene Feldforschung:
Richtig spaet bin ich nie unterwegs, weil ich muss noch einiges an Arbeit erledigen. Daher beziehen sich die paar Infos auf bis 10 Uhr abends. Zum Vergleich: unsere Schueler unter 18 duerfen bis 12 auf die Strasse..... Wenn Mutti dies noch erlebt haette.
Die Restaurants, die offen haben, sind ziemlich leer. 2-3 Tische ist sehr gut. Ein Tisch immer noch gut. Preise: Leider setzt sich bei den Tourilaeden die Einsicht nur sehr langsam durch. Die hoffen tatsaechlich noch auf eine Wintersaison ab November. Als ich einem Inder mal die Situation in den USA und Europa ein wenig naeher gebracht habe, wurde der Typ blass (Suedinder).
Die Khmerlaeden sind einigermassen frequentiert, weil sie immer in erster Linie auf die Einheimischen gesetzt haben. Diese geben natuerlich auch weniger aus, aber die vielen Hotelangestellten waren eh nicht deren Kundschaft, weil sie auf der Arbeit Verpflegung und Unterkunft hatten/haben.
Die paar Einsammellaeden auf der Pubstreet sind leidlich besucht, was den Mann mit Jagdinstinkten oder anderen Sehnsuechten erfreut. Die unrasierten Backpacker sind kaum am Start und kaufen sich nun Fluessigseife im Supermarkt. Ist ja auch billiger so. Wie beliebt ich bin, allein schon wegen meinem extrem guten Aussehen, dem attraktiven kleinen Bauch, werde ich hier nicht schreiben, weil da kommt ihr eh nicht mit. Also kein Geheule.
Sok San Road scheint sich ein wenig in eine Mini Soi Bukao zu verwandeln. Mindestens 6 Laeden und eine Reihe von handsum man Massagelaeden. Mittagessen, High Tea, fruehes Abendessen mit null Kalorien alles im Angebot. Die Tagesschicht scheint sich im 35+ Bereich zu bewegen. Sehr schoen: Einige recht junge Bedienungen haben sich schick fuer die Japan gemacht, die sind aber nicht mehr da. Da wird nun auch wieder Karl-Heinz aus Bottrop Chancen haben.
Insgesamt alles sehr entspannt. Autos halten nun sogar fuer den seltenen Gast, man ist nun wichtig und nicht mehr einer von buchstaeblich Millionen.
Mit 20 USD fuer Futter und Bett kommt jeder sehr gut klar. Das Abendbier oder haertere Sachen kaemen vielleicht noch hinzu, bei Starktrinkern. Die Massage und die Waermflasche ebenfalls extra. Also vielleicht 50 USD Maximum = ca. 45 Euro. Das ist dann auch das Ende jeder D-Markdiskussion )
Ich selbst werde mir wohl heute oder morgen ein nettes Apartment goennen. Rund 150 Euro im Monat, ruhig mit Pool, muss aber nicht sein. Die Hotels suchen haenderingend nach Langzeitgaesten. Schaut mal auf Facebook bei Siem Reap Expats and Locals nach.
Fazit: Auf zum Flughafen. Alles machbar. Wer sich lieber den Arsch abfrieren will, selber schuld. Fuer Langzeitleute ist dies hier das Paradies. Die Herren Thais? Naja, wie die Backpacker - Fluessigseife wird's richten. Hier kann man den Winter sehr angenehm verbringen bei Kosten, die im Rahmen der Heizkosten liegen. Meine Ohren haben sich auch vom Maskentragen erholt. Keine wunden Stellen mehr. Abstandhalten geht hier sehr gut.
Nun auf zur Wohnungssuche. Kein Stress, reichlich Angebote.
Nun erst einmal die Buschtrommel:
Aus gut informierten Kreisen verlautete - 1) weniger als 1000 Auslaender im Dorf. Zaehlung nach dem neuen Anmeldesystem; 2) Nur noch 400 Bleiben offen = 90 % geschlossen.
Zur ersten Zahl: Glaube ich nicht, weil da sind nicht nur die Bleichgesichter mit dabei. Es werden vermutlich so rund 3K noch da sein, inkl. der Restaurant- und Hotelbetreiber. 2. Zahl: Scheissegal. Der Kunde ist Koenig und cash is king. Also kein Mangel, janz im Jejenteil. Billig wie nie. Einige smart asses haben sich schon anstatt meiner Knete den Mittelfinger angeschaut. Konnten sich an ihr online-Angebot nicht mehr erinnern, war ein anderes Zimmer, usw. Na und? Interessiert nicht und tschuess.
Nun die Fortsetzung der Diskussion aus dem Quarantaene-thread:
X-bar ist aktiv. Die mobilen Bars nicht mehr. Backpackerpack hat gepackt (heim oder nach Kamp Pot)t. Es gibt noch ein paar offene Hostels, wo sie mit 1 USD Gerichten und 50 cent Bieren durchhalten. Die Zahlen sind aber im unteren, ganz unteren 3stelligen Bereicht - fuer das ganze Dorf.
Die Ue-65 Mannschaft ist z.Z. das Kernsegment im Markt mit einigen kranken Nordenglaendern dazwischen. Rasierte Schaedel, taetowiert und laut wie immer. Aber auch gerade mal 20-30 auf das Kaff verteilt. Damen und Massageladies sind sehr bemueht alleinstehende Herren an- und dann auch auszuziehen.
Hotelpreise: 25 Euro die Nacht? Hoer mal! Lass Dich nicht abziehen...... Andererseits koennte so ein Laden sofort eine Einladung im Gegenzug fuer eine Buchung ausstellen. Damit waere dann alles erledigt. Niemals vergessen: Den Quarataenevorbehalt falls ihr in PP festgesetzt werdet.
Meine eigene Feldforschung:
Richtig spaet bin ich nie unterwegs, weil ich muss noch einiges an Arbeit erledigen. Daher beziehen sich die paar Infos auf bis 10 Uhr abends. Zum Vergleich: unsere Schueler unter 18 duerfen bis 12 auf die Strasse..... Wenn Mutti dies noch erlebt haette.
Die Restaurants, die offen haben, sind ziemlich leer. 2-3 Tische ist sehr gut. Ein Tisch immer noch gut. Preise: Leider setzt sich bei den Tourilaeden die Einsicht nur sehr langsam durch. Die hoffen tatsaechlich noch auf eine Wintersaison ab November. Als ich einem Inder mal die Situation in den USA und Europa ein wenig naeher gebracht habe, wurde der Typ blass (Suedinder).
Die Khmerlaeden sind einigermassen frequentiert, weil sie immer in erster Linie auf die Einheimischen gesetzt haben. Diese geben natuerlich auch weniger aus, aber die vielen Hotelangestellten waren eh nicht deren Kundschaft, weil sie auf der Arbeit Verpflegung und Unterkunft hatten/haben.
Die paar Einsammellaeden auf der Pubstreet sind leidlich besucht, was den Mann mit Jagdinstinkten oder anderen Sehnsuechten erfreut. Die unrasierten Backpacker sind kaum am Start und kaufen sich nun Fluessigseife im Supermarkt. Ist ja auch billiger so. Wie beliebt ich bin, allein schon wegen meinem extrem guten Aussehen, dem attraktiven kleinen Bauch, werde ich hier nicht schreiben, weil da kommt ihr eh nicht mit. Also kein Geheule.
Sok San Road scheint sich ein wenig in eine Mini Soi Bukao zu verwandeln. Mindestens 6 Laeden und eine Reihe von handsum man Massagelaeden. Mittagessen, High Tea, fruehes Abendessen mit null Kalorien alles im Angebot. Die Tagesschicht scheint sich im 35+ Bereich zu bewegen. Sehr schoen: Einige recht junge Bedienungen haben sich schick fuer die Japan gemacht, die sind aber nicht mehr da. Da wird nun auch wieder Karl-Heinz aus Bottrop Chancen haben.
Insgesamt alles sehr entspannt. Autos halten nun sogar fuer den seltenen Gast, man ist nun wichtig und nicht mehr einer von buchstaeblich Millionen.
Mit 20 USD fuer Futter und Bett kommt jeder sehr gut klar. Das Abendbier oder haertere Sachen kaemen vielleicht noch hinzu, bei Starktrinkern. Die Massage und die Waermflasche ebenfalls extra. Also vielleicht 50 USD Maximum = ca. 45 Euro. Das ist dann auch das Ende jeder D-Markdiskussion )
Ich selbst werde mir wohl heute oder morgen ein nettes Apartment goennen. Rund 150 Euro im Monat, ruhig mit Pool, muss aber nicht sein. Die Hotels suchen haenderingend nach Langzeitgaesten. Schaut mal auf Facebook bei Siem Reap Expats and Locals nach.
Fazit: Auf zum Flughafen. Alles machbar. Wer sich lieber den Arsch abfrieren will, selber schuld. Fuer Langzeitleute ist dies hier das Paradies. Die Herren Thais? Naja, wie die Backpacker - Fluessigseife wird's richten. Hier kann man den Winter sehr angenehm verbringen bei Kosten, die im Rahmen der Heizkosten liegen. Meine Ohren haben sich auch vom Maskentragen erholt. Keine wunden Stellen mehr. Abstandhalten geht hier sehr gut.
Nun auf zur Wohnungssuche. Kein Stress, reichlich Angebote.