Thailand Rebeiro war unterwegs....im Norden
- Ersteller Rebeiro
- Erstellt am
War so frei und habe hinter deinem "Hauszwerg" Platz genommen und genieße die Fahrt mit euch.
Danke fürs mitnehmen
Danke fürs mitnehmen
Danke @Rebeiro , das erinnert mich an meine Tour. Wir hatten uns mehr Zeit genommen und auch zwei Bikes. Auch beim POP und auch diese Honda. Hättest mal was gesagt, vielleicht wäre Chris beim Mieten dabei gewesen, der schlägt einen guten Preis raus, weil er beim Pop immer ein Bike mietet.
Viel Spaß bei der Tour und ich freue mich schon auf deinen weiteren Bericht!
Viel Spaß bei der Tour und ich freue mich schon auf deinen weiteren Bericht!
11.11.2016
Um 08,00 Uhr wieder raus aus den Federn und nach dem Duschen dann auf Nahrungssuche.
Gleich um die Ecke am See wurden wir dann auch fündig, zumindest war hier schon geöffnet:
Es arbeitete ein Bedienungsfachpersonal und vier Gäste warteten schon auf ihre Bestellung. ABF gab es für 160 Baht, mit frisch, von Hand gepresstem Orangensaft, was natürlich Futteraufnahme entsprechend verzögerte.
5 Tage jeweils zwischen 06.00 Uhr und 08.00 Uhr aufstehen zu müssen ist ja nun auch nicht so der Hit für Thais
Besteck lag jedenfalls noch keines auf dem Tisch als dieses Foto entstand.
Nach dem Frühstück, welches sich als sehr reichhaltig und gut entpuppte besserte sich die Laune aber wieder merklich und wir packten unsere sieben Sachen.
Es ging hoch zum Mae Hong Song Tempel. Von hier hat man eine gute Aussicht über das quirlige Städtchen
Einen Flugplatz gibt es dort auch....
In der näheren und weiteren Umgebung von Mae hong Song gibt es drei "Longneck" Camps und Mia wollte dort unbedingt ein mal hin. Nicht so mein Fall, denn man muß 250 Baht Eintritt bezahlen und ZOO besuche stell ich mir halt anders vor.
Das am nächsten gelegene Camp war 13 km von MHS entfernt, also rauf aufs Bike und der spärlichen Ausschilderung gefolgt. Fotos gibt es keine und lange Rede kurzer Sinn. Wir sind fast 2 Stunden durch die Pampa gefahren, als wir an die Stelle kamen, die auf der Roadmap als "slippery" beschrieben wurde. Fakt: das war keine Straße mehr, Feldweg als Bezeichnung wäre auch unangemessen. Da war Nix. Mit Wasser gefüllte Schlaglöcher, deren Tiefe man nur erahnen konnte, dahinter ein Fluss, mit einem Steinwehr, welches man sicher mit einem Auto überfahren könnte, wenn man denn eines hätte ( über das Steinwehr lief das Wasser, Wasserpflanzen hatten sich abgesetzt und es war schon zu Fuß extrem glitschig ).
Wir waren bestimmt keine zwei Kilometer mehr vom Camp entfernt aber ich zog die Reisleine. Schließlich hatte ich den Zettel unterschrieben, das ich für den Transport, nach einem Unfall mit dem Bike, selber zu sorgen hatte, wenn der Radius von 50 Km außerhalb CM überschritten wird. Bike war für Offroad eh nicht ausgelegt und lose Steine auf steil abschüssigen Schottenwegen schmeckten weder mir noch der Karre.
Also wieder zurück nach Mae Hong Song, gute 2,5 Std verkackt, vollgetankt und ab ging es auf die 132 km Strecke nach Pai.
Um 08,00 Uhr wieder raus aus den Federn und nach dem Duschen dann auf Nahrungssuche.
Gleich um die Ecke am See wurden wir dann auch fündig, zumindest war hier schon geöffnet:
Es arbeitete ein Bedienungsfachpersonal und vier Gäste warteten schon auf ihre Bestellung. ABF gab es für 160 Baht, mit frisch, von Hand gepresstem Orangensaft, was natürlich Futteraufnahme entsprechend verzögerte.
5 Tage jeweils zwischen 06.00 Uhr und 08.00 Uhr aufstehen zu müssen ist ja nun auch nicht so der Hit für Thais
Besteck lag jedenfalls noch keines auf dem Tisch als dieses Foto entstand.
Nach dem Frühstück, welches sich als sehr reichhaltig und gut entpuppte besserte sich die Laune aber wieder merklich und wir packten unsere sieben Sachen.
Es ging hoch zum Mae Hong Song Tempel. Von hier hat man eine gute Aussicht über das quirlige Städtchen
Einen Flugplatz gibt es dort auch....
In der näheren und weiteren Umgebung von Mae hong Song gibt es drei "Longneck" Camps und Mia wollte dort unbedingt ein mal hin. Nicht so mein Fall, denn man muß 250 Baht Eintritt bezahlen und ZOO besuche stell ich mir halt anders vor.
Das am nächsten gelegene Camp war 13 km von MHS entfernt, also rauf aufs Bike und der spärlichen Ausschilderung gefolgt. Fotos gibt es keine und lange Rede kurzer Sinn. Wir sind fast 2 Stunden durch die Pampa gefahren, als wir an die Stelle kamen, die auf der Roadmap als "slippery" beschrieben wurde. Fakt: das war keine Straße mehr, Feldweg als Bezeichnung wäre auch unangemessen. Da war Nix. Mit Wasser gefüllte Schlaglöcher, deren Tiefe man nur erahnen konnte, dahinter ein Fluss, mit einem Steinwehr, welches man sicher mit einem Auto überfahren könnte, wenn man denn eines hätte ( über das Steinwehr lief das Wasser, Wasserpflanzen hatten sich abgesetzt und es war schon zu Fuß extrem glitschig ).
Wir waren bestimmt keine zwei Kilometer mehr vom Camp entfernt aber ich zog die Reisleine. Schließlich hatte ich den Zettel unterschrieben, das ich für den Transport, nach einem Unfall mit dem Bike, selber zu sorgen hatte, wenn der Radius von 50 Km außerhalb CM überschritten wird. Bike war für Offroad eh nicht ausgelegt und lose Steine auf steil abschüssigen Schottenwegen schmeckten weder mir noch der Karre.
Also wieder zurück nach Mae Hong Song, gute 2,5 Std verkackt, vollgetankt und ab ging es auf die 132 km Strecke nach Pai.
12.11.2016
Zuerst einmal die gute Nachricht. Es regnet nicht, unsere Reiseklamotten, sprich... Die lange Hose, war trocken und nach der Betankung ging es dann auch gleich weiter.
Mittlerweile war es auch schon fast Mittag und so legten wir unseren ersten Stopp beim "Fischcave" ein.
Boaah....Das war vor 25 Jahren einfach eine Steinmulde, wo man in einen unterirdisch fließenden Bach/Fluss reinschauen konnte. Drinnen waren fettgefressene Fische zu sehen, die schon damals nicht mehr das für 10 Baht gekaufte Tütenfutter anrührten.
Heute ist das Gelände gesichert und die wollten doch tatsächlich 300 Baht eintritt haben, damit man sich vermutlich die gleichen, fett gefressenen Fische, die das Trockenfutter für jetzt 30 Baht auch nicht mehr fressen wollen anschauen darf
Fische sind mir eh zu laut, deswegen hab ich mir die Kohle gespart ^^
Zwischenstopp ist aber trotzdem gut, weil es dort an den Fressständen wirklich knusprige, leckere halbe Hähnchen gibt.
Die nun folgende Bergstrecke nach Pai hat es wirklich in Sich. 90 Grad kurven wechseln sich ständig ab, erst rauf, dann wieder runter. Ist schon etwas anspruchsvoll, aber wer nicht übertreibt, kommt dort auch gut zurecht.
Der nächste Stopp auf einen "Cafe Americano" erfolgte dann in Soppong, noch eine schmöcken, bevor es dann an den letzten Berg vor Pai . der zu erklimmen war, ging.
Das Wetter verschlechterte sich mal wieder zusehends und eine schwarze Wolkenwand kam uns quasi mit dem Berg entgegen. Die Bergstraße war noch feucht und wir tauchten in den Wolkennebel ein. Es war arschkalt und ich musste so vorsichtig fahren, das es sogar eine Honda Click schaffte, sich an mich ran zu hängen. Der Aussichtspunkt oben ist toll, wenn es trocken ist und die Sonne lacht. war bei uns nicht der Fall und so wurde der Fotoapparat nicht gezückt, da man eh kaum 30 Meter weit sehen konnte. Bei der Abfahrt erwischte es uns dann auf heftigste. Kurz nach dem Checkpoint und ein paar weiteren 90 Grad Kurven und Kehren schlug Petrus erneut zu und ich kam mir nach 30 Sek. vor, als ob ich mit Klamotten unter einer Kaltwasserdusche stehe.
Wir mussten wohl oder übel im strömenden Regen anhalten, weil ich die Fahrbahn nicht mehr erkennen konnte.
80 Meter weiter gab es links einen ziemlich verwahrlosten Unterstand, jedenfalls hielt das Dach einigermaßen die Regenmassen ab.
Klatschnass und Kalt errichten wir dann Pai und machten uns auf die Suche, nach der zuvor bereits gebuchten Unterkunft.
20 Min später, nachdem wir das Glück hatten einen Thai zu finden, der sich in Pai auskennt, erreichten wir unser Tagesziel.
Klatschnass, mit triefenden Hosen ran an die Rezeption, wo uns freundlich mitgeteilt wurde, das unsere gebuchte Hütte fully booked ist und es ein upgrade gibt.
Wir folgten also der netten Dame in den hinteren Bereich der Anlage. Es folgte eine längere heiße Dusche und eine Siesta im schönen warmen Bett
Zuerst einmal die gute Nachricht. Es regnet nicht, unsere Reiseklamotten, sprich... Die lange Hose, war trocken und nach der Betankung ging es dann auch gleich weiter.
Mittlerweile war es auch schon fast Mittag und so legten wir unseren ersten Stopp beim "Fischcave" ein.
Boaah....Das war vor 25 Jahren einfach eine Steinmulde, wo man in einen unterirdisch fließenden Bach/Fluss reinschauen konnte. Drinnen waren fettgefressene Fische zu sehen, die schon damals nicht mehr das für 10 Baht gekaufte Tütenfutter anrührten.
Heute ist das Gelände gesichert und die wollten doch tatsächlich 300 Baht eintritt haben, damit man sich vermutlich die gleichen, fett gefressenen Fische, die das Trockenfutter für jetzt 30 Baht auch nicht mehr fressen wollen anschauen darf
Fische sind mir eh zu laut, deswegen hab ich mir die Kohle gespart ^^
Zwischenstopp ist aber trotzdem gut, weil es dort an den Fressständen wirklich knusprige, leckere halbe Hähnchen gibt.
Die nun folgende Bergstrecke nach Pai hat es wirklich in Sich. 90 Grad kurven wechseln sich ständig ab, erst rauf, dann wieder runter. Ist schon etwas anspruchsvoll, aber wer nicht übertreibt, kommt dort auch gut zurecht.
Der nächste Stopp auf einen "Cafe Americano" erfolgte dann in Soppong, noch eine schmöcken, bevor es dann an den letzten Berg vor Pai . der zu erklimmen war, ging.
Das Wetter verschlechterte sich mal wieder zusehends und eine schwarze Wolkenwand kam uns quasi mit dem Berg entgegen. Die Bergstraße war noch feucht und wir tauchten in den Wolkennebel ein. Es war arschkalt und ich musste so vorsichtig fahren, das es sogar eine Honda Click schaffte, sich an mich ran zu hängen. Der Aussichtspunkt oben ist toll, wenn es trocken ist und die Sonne lacht. war bei uns nicht der Fall und so wurde der Fotoapparat nicht gezückt, da man eh kaum 30 Meter weit sehen konnte. Bei der Abfahrt erwischte es uns dann auf heftigste. Kurz nach dem Checkpoint und ein paar weiteren 90 Grad Kurven und Kehren schlug Petrus erneut zu und ich kam mir nach 30 Sek. vor, als ob ich mit Klamotten unter einer Kaltwasserdusche stehe.
Wir mussten wohl oder übel im strömenden Regen anhalten, weil ich die Fahrbahn nicht mehr erkennen konnte.
80 Meter weiter gab es links einen ziemlich verwahrlosten Unterstand, jedenfalls hielt das Dach einigermaßen die Regenmassen ab.
Klatschnass und Kalt errichten wir dann Pai und machten uns auf die Suche, nach der zuvor bereits gebuchten Unterkunft.
20 Min später, nachdem wir das Glück hatten einen Thai zu finden, der sich in Pai auskennt, erreichten wir unser Tagesziel.
Klatschnass, mit triefenden Hosen ran an die Rezeption, wo uns freundlich mitgeteilt wurde, das unsere gebuchte Hütte fully booked ist und es ein upgrade gibt.
Wir folgten also der netten Dame in den hinteren Bereich der Anlage. Es folgte eine längere heiße Dusche und eine Siesta im schönen warmen Bett
teletubbi
Hat einen an der Klatsche
- 31 Mai 2009
- 23.135
- 64.201
- 7.618
- 117
- Mein(e) Bericht(e)
- https://www.pattayaforum.net/forums/threads/tubbis-bilderorgien.17077/
12.11.2016
Nach ca 1,5 Std schlaf wieder raus aus den Federn und mal etwas Pai Fuß läufig erkunden.
Unser Resort, welches ich vorab für 2 Nächte gebucht hatte
liegt in unmittelbarer Nähe zur "Walkingstreet" ( Gibt es in Thailand eigentlich irgend wo noch ein Nest, wo es keine "Walkingstreet" gibt ? )
Gebucht hatte ich eines, von den "bílligeren" Bungalows am Eingang, aber wie bereits erwähnt, erhielten wir ein upgrade.
Vom verschlafenen Ort, der Pai mal vor 25 Jahren war, war nichts mehr zu erkennen ( Wer hätte das gedacht )
Ziemlich Geschäftstüchtig geworden und ein Gewusel von Back Packern. Genießbares Essen gab es über all, Thai / Chinesisch /Hamburger / Backkartoffeln mit Sauerrahm und,und..und.
Wir also rein, in ein ganz kleines Thairestaurant an der Hauptstraße. Es gab nur drei Tische und die Speisekarte klebte in Form von Bildern an der Wand.
Habe hier eine wirklich große Portion Phathai für 40 Baht bekommen, die vom Geschmack her zu den besten gehörte, die ich seit langem gegessen hatte.
Nebenstraßen sehen hier in Pai so aus
und sind, im Gegensatz zur Walkingstreet recht verschlafen.
Unser Resort fand ich wirklich Klasse
Unscheinbarer Eingangsbereich mit Restaurant und Rezeption
Hinterer Bereich des Restaurants
Die im alten Bambusstyle gehaltenen Bungalows verteilten sich über das ganze gepflegte Gelände
Frühstück gab es in Buffetform, war nicht im Preis includet, kostete 160 Baht pro Person extra, war aber jeden einzelnen Baht wert.
Wir genossen die zwei Tage und ließen Das Motorrad mal geparkt stehen, einfach mal relaxen und den Muskelkater pflegen.
Am späten Nachmittag gab es dann noch lecker Eiscreme am idyllischen Fluss.
Am letzten Abend zogen wir es vor auch mal die Restaurantküche anzutesten. Für Raucher gab es sogar separate Tische. Salat vom Buffet ( all you can Eat ) und Steaks waren angesagt.
Essen war wirklich gut aber das wurde alles zur Nebensache als "Whisper" das Restaurant betrat.
Riesiger weißer Husky. Der Besitzer sagte, wenn er für jedes mal streicheln einen Baht kassiert hätte, wäre er Millionär, was man wirklich glauben kann
Nach ca 1,5 Std schlaf wieder raus aus den Federn und mal etwas Pai Fuß läufig erkunden.
Unser Resort, welches ich vorab für 2 Nächte gebucht hatte
liegt in unmittelbarer Nähe zur "Walkingstreet" ( Gibt es in Thailand eigentlich irgend wo noch ein Nest, wo es keine "Walkingstreet" gibt ? )
Gebucht hatte ich eines, von den "bílligeren" Bungalows am Eingang, aber wie bereits erwähnt, erhielten wir ein upgrade.
Vom verschlafenen Ort, der Pai mal vor 25 Jahren war, war nichts mehr zu erkennen ( Wer hätte das gedacht
)Ziemlich Geschäftstüchtig geworden und ein Gewusel von Back Packern. Genießbares Essen gab es über all, Thai / Chinesisch /Hamburger / Backkartoffeln mit Sauerrahm und,und..und.
Wir also rein, in ein ganz kleines Thairestaurant an der Hauptstraße. Es gab nur drei Tische und die Speisekarte klebte in Form von Bildern an der Wand.
Habe hier eine wirklich große Portion Phathai für 40 Baht bekommen, die vom Geschmack her zu den besten gehörte, die ich seit langem gegessen hatte.
Nebenstraßen sehen hier in Pai so aus
und sind, im Gegensatz zur Walkingstreet recht verschlafen.
Unser Resort fand ich wirklich Klasse
Unscheinbarer Eingangsbereich mit Restaurant und Rezeption
Hinterer Bereich des Restaurants
Die im alten Bambusstyle gehaltenen Bungalows verteilten sich über das ganze gepflegte Gelände
Frühstück gab es in Buffetform, war nicht im Preis includet, kostete 160 Baht pro Person extra, war aber jeden einzelnen Baht wert.
Wir genossen die zwei Tage und ließen Das Motorrad mal geparkt stehen, einfach mal relaxen und den Muskelkater pflegen.
Am späten Nachmittag gab es dann noch lecker Eiscreme am idyllischen Fluss.
Am letzten Abend zogen wir es vor auch mal die Restaurantküche anzutesten. Für Raucher gab es sogar separate Tische. Salat vom Buffet ( all you can Eat ) und Steaks waren angesagt.
Essen war wirklich gut aber das wurde alles zur Nebensache als "Whisper" das Restaurant betrat.
Riesiger weißer Husky. Der Besitzer sagte, wenn er für jedes mal streicheln einen Baht kassiert hätte, wäre er Millionär, was man wirklich glauben kann
13.11.2016
Gut gefrühstückt wollen wir dann die letzte Etappe zurück nach Chiang Mai antreten. Mia grinste und freute sich, nur über was ? Nachfrage ergab, das ja morgen Loy kathrong ist und es bestimmt besonders schön sein wird in Chiang Mai.
BÄM
Daran hatte ich natürlich nicht gedacht. Also ganz schnell in einen Internet Shop und den Computer hochgefahren
Wie nicht anders zu erwarten waren alle Hotels in der inneren City komplett ausgebucht, somit musste ich also etwas tiefer in die Geldbörse greifen um noch ein Zimmer zu bekommen. Dazu jedoch später.
Die Fahrt nach Chiang Mai führte uns nochmals in luftige Höhen mir vielen 90 % Kurven und kehren, allerdings gibt es auf dieser ca 150 km Strecke nichts mehr zu sehen, was einem zum Anhalten bewegen könnte.
Mit den nunmehr üblichen Essenstopps erreichten wir Chiang Mai dann gegen 14.30 Uhr und die suche nach dem gebuchten Hotel wurde gestartet.
Der Fahrzeugverkehr ist echt ätzend, nur Stopp and Go, wünschte mir meine Honda Airblade unter den Arsch.
Um 15.00 Uhr waren wir dann am Ziel.
Das Chiang Mai Plaza Hotel Convention $ Spa
Ziemlich gute Wahl, wie ich nach betreten der Eingangshalle feststellen durfte.
Hier der Blick von der Eingangstür zur Rezeption
von der hinteren Seite, Lobby und Rezeption ( nicht sichtbar )
Das Zimmer ( keine Bilder gemacht, warum auch immer ) war gefühlt größer als mein Haus auf der Insel, alleine das Bett war mega, 2.80 x 2.20 Meter
Tja, das ist dann nun unsere Unterkunft für die nächsten 4 Nächte, denn es gab bis zum 17.11. auch keinerlei Flüge mehr von Chiang Mai nach Surrat Thanee.
Den Rest des Tages relaxten wir am Pool
hier sieht man den ersten Wohntrakt des Hotels, wo sich auch unser Zimmer befand.
Man lief schon ein paar Meter innerhalb des Hotelkomplexes um zum Pool zu gelangen.
Am Abend ging es dann nur noch kurz rüber zum Night Bazar, der in unmittelbare Nähe vom Hotel lag zum Futter fassen und danach ließen wir den Abend ausklingen
Gut gefrühstückt wollen wir dann die letzte Etappe zurück nach Chiang Mai antreten. Mia grinste und freute sich, nur über was ? Nachfrage ergab, das ja morgen Loy kathrong ist und es bestimmt besonders schön sein wird in Chiang Mai.
BÄM
Daran hatte ich natürlich nicht gedacht. Also ganz schnell in einen Internet Shop und den Computer hochgefahren
Wie nicht anders zu erwarten waren alle Hotels in der inneren City komplett ausgebucht, somit musste ich also etwas tiefer in die Geldbörse greifen um noch ein Zimmer zu bekommen. Dazu jedoch später.
Die Fahrt nach Chiang Mai führte uns nochmals in luftige Höhen mir vielen 90 % Kurven und kehren, allerdings gibt es auf dieser ca 150 km Strecke nichts mehr zu sehen, was einem zum Anhalten bewegen könnte.
Mit den nunmehr üblichen Essenstopps erreichten wir Chiang Mai dann gegen 14.30 Uhr und die suche nach dem gebuchten Hotel wurde gestartet.
Der Fahrzeugverkehr ist echt ätzend, nur Stopp and Go, wünschte mir meine Honda Airblade unter den Arsch.
Um 15.00 Uhr waren wir dann am Ziel.
Das Chiang Mai Plaza Hotel Convention $ Spa
Ziemlich gute Wahl, wie ich nach betreten der Eingangshalle feststellen durfte.
Hier der Blick von der Eingangstür zur Rezeption
von der hinteren Seite, Lobby und Rezeption ( nicht sichtbar )
Das Zimmer ( keine Bilder gemacht, warum auch immer ) war gefühlt größer als mein Haus auf der Insel, alleine das Bett war mega, 2.80 x 2.20 Meter
Tja, das ist dann nun unsere Unterkunft für die nächsten 4 Nächte, denn es gab bis zum 17.11. auch keinerlei Flüge mehr von Chiang Mai nach Surrat Thanee.
Den Rest des Tages relaxten wir am Pool
hier sieht man den ersten Wohntrakt des Hotels, wo sich auch unser Zimmer befand.
Man lief schon ein paar Meter innerhalb des Hotelkomplexes um zum Pool zu gelangen.
Am Abend ging es dann nur noch kurz rüber zum Night Bazar, der in unmittelbare Nähe vom Hotel lag zum Futter fassen und danach ließen wir den Abend ausklingen
14.11.2016
Gut geschlafen und nach einem sehr ausgiebigen Frühstück, beschlossen wir uns auf den Weg nach Chiang Rai zu machen. Die Karre hatten wir ja noch für einen Tag gemietet und ich wollt unbedingt einmal den "weißen Tempel" live sehen.
Das Frühstück war schon eine Klasse für sich. Es gab mehrere Essensstationen, wie man leicht auf den folgenden Bildern erkennen kann. Für falangs, Thais und andere asiatische Staatsbürger wurde hier gut gesorgt.
Frisch zubereitet und gebrutzelt wurde drinnen und draußen...
Raucher konnten im schönen Außenareal Platz nehmen
Gegen 10.00 Uhr düsten wir dann los.
Irgendwie verfehlten wir allerdings den richtigen Abzweig und fuhren völlig falsch. Chiang Rai ist auch nicht wirklich gut ausgeschildert.
Eine große Polizei-Kontrollstelle zwang uns zu einem Stopp. Hier wurde wirklich jeder Kontrolliert.
Ich gab dem Beamten meinen Thai-Führerschein, den er lächelnd nickend entgegen nahm. Mit Diesem in der Hand ging er zu dem Thai Pärchen was vor uns am Straßenrand stand und sagte laut und deutlich auf english.." You see, Falang have...and you not"
Könnte mir das lachen kaum verkneifen
Nachdem ich die Fläppe wieder hatte, nutze ich die Gelegenheit und fragte nach dem Weg.
Wir waren völlig falsch....
Auf der dann richtigen Straße, ging es nun die 132 km Richtung Chiang Rai...50 km Schnur gerade aus und dann hatten uns die Berge wieder.
Zeit für ne Kaffeepause hatten wir immer, vorallem im Grünen:
Die Landschaft 60 km nördlich von Ching Mai hat was, könnte mir vorstellen dort zu leben *grübel*
Gute drei Stunden später , jaja, 132 km nur..zieht sich aber wie Kaugummi ..erreichten wir unser Ziel und ich muß ehrlich sagen..Beeindruckend.
Die 50 Baht Eintritt pro Person zahlte ich gerne, zumal man auch noch eine Plastiktüte für die Schuhe bekam ^^
Wer mal Böse war, kommt dann hier wieder zum Vorschein:
Die Toiletten sehen dann hier auch mal etwas anders aus:
Und in diesen "Glitzer Gemächern" sollen wohl der Künstler wohnen
Gut geschlafen und nach einem sehr ausgiebigen Frühstück, beschlossen wir uns auf den Weg nach Chiang Rai zu machen. Die Karre hatten wir ja noch für einen Tag gemietet und ich wollt unbedingt einmal den "weißen Tempel" live sehen.
Das Frühstück war schon eine Klasse für sich. Es gab mehrere Essensstationen, wie man leicht auf den folgenden Bildern erkennen kann. Für falangs, Thais und andere asiatische Staatsbürger wurde hier gut gesorgt.
Frisch zubereitet und gebrutzelt wurde drinnen und draußen...
Raucher konnten im schönen Außenareal Platz nehmen
Gegen 10.00 Uhr düsten wir dann los.
Irgendwie verfehlten wir allerdings den richtigen Abzweig und fuhren völlig falsch. Chiang Rai ist auch nicht wirklich gut ausgeschildert.
Eine große Polizei-Kontrollstelle zwang uns zu einem Stopp. Hier wurde wirklich jeder Kontrolliert.
Ich gab dem Beamten meinen Thai-Führerschein, den er lächelnd nickend entgegen nahm. Mit Diesem in der Hand ging er zu dem Thai Pärchen was vor uns am Straßenrand stand und sagte laut und deutlich auf english.." You see, Falang have...and you not"
Könnte mir das lachen kaum verkneifen
Nachdem ich die Fläppe wieder hatte, nutze ich die Gelegenheit und fragte nach dem Weg.
Wir waren völlig falsch....
Auf der dann richtigen Straße, ging es nun die 132 km Richtung Chiang Rai...50 km Schnur gerade aus und dann hatten uns die Berge wieder.
Zeit für ne Kaffeepause hatten wir immer, vorallem im Grünen:
Die Landschaft 60 km nördlich von Ching Mai hat was, könnte mir vorstellen dort zu leben *grübel*
Gute drei Stunden später , jaja, 132 km nur..zieht sich aber wie Kaugummi ..erreichten wir unser Ziel und ich muß ehrlich sagen..Beeindruckend.
Die 50 Baht Eintritt pro Person zahlte ich gerne, zumal man auch noch eine Plastiktüte für die Schuhe bekam ^^
Wer mal Böse war, kommt dann hier wieder zum Vorschein:
Die Toiletten sehen dann hier auch mal etwas anders aus:
Und in diesen "Glitzer Gemächern" sollen wohl der Künstler wohnen
Ähnliche Themen
-
Pattaya 1973 – Das Leben ist schön, lass uns die Musik lauter stellen!
- Gestartet von Osso
- Antworten: 10