Source (zwar schon von 2019, aber nach wie vor so gültig): https://www.manilatimes.net/work-vi...SON5wqgfw482OmJcC3LHQhp4GoXnwCqatwqc22BLe7JPg
Die Übersetzung ist von google translate, daher manch seltsame Wortwahl oder Satzstellung
Kurz, für alle die hier im Land permanent Arbeiten möchten, und nicht under das PEZA Visa 47 (a) (2) fallen ist das 9 (G) das Visa das am häufigsten vorkommt. Details: Pre-arranged Employment Visa (9G)
Wer im Besitz einer Permanent Residency (der Anspruch darauf ensteht zum Beispiel durch Eheschließung mit einer Filipina) ist, benötigt ebenfalls keine Work Permit (AEP) mehr.
Angesichts des Zustroms von Ausländern, die in zahlreichen philippinischen Offshore-Glücksspielanbietern (POGOs) tätig sind, ist es ein guter Zeitpunkt, die Arten von Arbeitsvisa zu überdenken, und jedem Ausländer zu ermöglichen, sich darüber im Klaren zu sein, wenn er auf den Philippinen arbeiten möchte, sei es als Einheimischer einstellen oder als Beauftragter für einen kurz- oder langfristigen Auftrag.
Ein Ausländer kann ein philippinisches Arbeitsvisum erst nach der Einreise beantragen, da der Reisepass mit dem Antrag vorgelegt werden muss. Der Ausländer sollte auch prüfen, ob eine Vorab-Visumpflicht besteht, die bei der philippinischen Botschaft oder dem philippinischen Konsulat im Wohnsitzland besorgt werden kann, oder ob der Ausländer ohne das Vorab-Visum direkt auf die Philippinen einreisen kann. Beachten Sie, dass sich Einreisevisa von Arbeitsvisa oder -genehmigungen unterscheiden: Erstere erlauben es dem Ausländer nur, sich auf den Philippinen aufzuhalten und nicht auf den Philippinen zu arbeiten.
Ein Arbeitsvisum kann auch nicht ohne eine auf den Philippinen registrierte Einrichtung beantragt werden, d. H. Bei der Securities and Exchange Commission registriert. Ein in der Region registriertes Unternehmen muss als Sponsor für den Antrag auf ein Arbeitsvisum des Ausländers fungieren. Dieses Unternehmen muss in der Lage sein, die für ein Arbeitsvisum oder einen Genehmigungsantrag erforderlichen Unternehmensdokumente vorzulegen.
Schließlich muss eine Steueridentifikationsnummer (TIN) für den Ausländer gemäß der am 30. Mai 2019 ausgestellten Revenue Memorandum Order 28-2019 gesichert werden.
Hier sind die Arten von Arbeitsvisa und Genehmigungen, die ein Ausländer beantragen kann:
Spezielle Arbeitserlaubnis (SWP)
Hierbei handelt es sich um ein Dokument, das einem Ausländer ausgestellt wurde, der für drei bis sechs Monate auf die Philippinen kommt. Die vom Bureau of Immigration (BI) ausgestellte SWP ist nur eine Arbeitserlaubnis auf den Philippinen und beinhaltet nicht die Aufenthaltserlaubnis. Daher ist der Ausländer dafür verantwortlich, dass das vorübergehende Besuchervisum während des Aufenthalts im Land gültig bleibt. Beispiele für kurzfristige Beauftragte, die in diese Kategorie fallen, sind:
1. Personen, die im Land eine Erwerbstätigkeit ausüben möchten, die sechs Monate nicht überschreitet (mit Geldgewinn verbunden); und
2. Ausländer auf Geschäftsreise, die nach potenziellen Investitionsgebieten suchen oder ein Seminar oder einen Workshop organisieren.
Eine SWP ist zunächst drei Monate gültig und kann um weitere drei Monate verlängert werden.
9G vorab vereinbartes Arbeitsvisum
Dies ist die häufigste Art von Arbeitsvisum auf den Philippinen und gilt, wenn der Ausländer länger als sechs Monate beschäftigt ist.
Vor der Beantragung eines 9 (G) -Visums muss eine ausländische Arbeitserlaubnis beim Ministerium für Arbeit und Beschäftigung (DoLE) beantragt werden.
Ein 9 (G) Visumantrag beinhaltet das persönliche Erscheinen des Ausländers vor dem BI zur Datenerfassung. Ausländern wird daher nicht empfohlen, die Philippinen zu verlassen, während ihre 9 (G) Arbeitsvisumumstellung durchgeführt wird.
Beachten Sie, dass das mit 9 (G) gestempelte Arbeitsvisum auf dem Pass kein ausreichender Nachweis für eine Beschäftigung auf den Philippinen ist. Der Ausländer muss auf die ACR-Karte (Alien Certificate of Registration) warten, die zusammen mit dem 9 (G) Work-Visum beantragt wird. Erst jetzt darf der Ausländer arbeiten.
47 (a) (2) Besonderes Nichteinwanderungsvisum
Diese Art von Visum wird Ausländern gewährt, die bei Unternehmen beschäftigt sind, die bei der philippinischen Wirtschaftszonenbehörde (PEZA) registriert sind. Es handelt sich um ein firmenspezifisches Visum, das den Anteil ausländischer Arbeitnehmer an der Gesamtbelegschaft auf weniger als 5 Prozent begrenzt.
Die Anwesenheit des Ausländers im Land ist erforderlich, während das Visum für 47 (a) (2) in Bearbeitung ist. Aus diesem Grund wird dem Ausländer empfohlen, keine Auslandsreisen zu planen, solange der Antrag noch ansteht.
Ein gültiger AEP-Antrag beim DoLE ist ebenfalls erforderlich und wird in der Regel gleichzeitig mit der Einreichung eines 47 (a) 2-Visums beim Justizministerium (DoJ) und der PEZA eingereicht.
Inhaber dieses Visums sind von der Sicherung einer ACR-Karte befreit, können sich jedoch für die Sicherung einer ACR-Karte zu Identifikationszwecken entscheiden. Die maximale Gültigkeitsdauer des 47 (a) 2-Visums beträgt ein Jahr.
EO 226 spezielles Nichteinwanderungsvisum
Hierbei handelt es sich um ein spezielles Arbeitsvisum, das bei der BI eingereicht und an ausländische Mitarbeiter oder Führungskräfte von regionalen oder regionalen Hauptsitzen und regionalen operativen Hauptsitzen oder multinationalen Unternehmen ausgestellt wird.
Inhaber eines solchen Visums sind von der Sicherung von AEP- und ACR-Karten befreit. Die Gültigkeitsdauer des Visums für Executive Order (EO) 226 beträgt höchstens drei Jahre oder ist mit dem Arbeitsvertrag vereinbar.
Einige Ausländer sehen die Beantragung von philippinischen Arbeitsvisa oder -genehmigungen als umständlich an, da sie auf den Philippinen sein müssen. Als Reaktion darauf gab die BI kürzlich bekannt, dass sie Durchführungsbestimmungen und -vorschriften erarbeitet, die es Ausländern ermöglichen, vor ihrer Ankunft auf den Philippinen ein Arbeitsvisum in ihrem Heimatland zu erhalten. Wenn dies eintritt, kann dies zu einem komplizierteren und längeren Anwendungsprozess führen.
Vor diesem Hintergrund ist es für Arbeitgeber von entscheidender Bedeutung, Mitarbeiter auf die Philippinen zu entsenden, um sich der Einhaltung dieser neuen Anforderung bewusster zu fühlen
Die Übersetzung ist von google translate, daher manch seltsame Wortwahl oder Satzstellung
Kurz, für alle die hier im Land permanent Arbeiten möchten, und nicht under das PEZA Visa 47 (a) (2) fallen ist das 9 (G) das Visa das am häufigsten vorkommt. Details: Pre-arranged Employment Visa (9G)
Wer im Besitz einer Permanent Residency (der Anspruch darauf ensteht zum Beispiel durch Eheschließung mit einer Filipina) ist, benötigt ebenfalls keine Work Permit (AEP) mehr.
Angesichts des Zustroms von Ausländern, die in zahlreichen philippinischen Offshore-Glücksspielanbietern (POGOs) tätig sind, ist es ein guter Zeitpunkt, die Arten von Arbeitsvisa zu überdenken, und jedem Ausländer zu ermöglichen, sich darüber im Klaren zu sein, wenn er auf den Philippinen arbeiten möchte, sei es als Einheimischer einstellen oder als Beauftragter für einen kurz- oder langfristigen Auftrag.
Ein Ausländer kann ein philippinisches Arbeitsvisum erst nach der Einreise beantragen, da der Reisepass mit dem Antrag vorgelegt werden muss. Der Ausländer sollte auch prüfen, ob eine Vorab-Visumpflicht besteht, die bei der philippinischen Botschaft oder dem philippinischen Konsulat im Wohnsitzland besorgt werden kann, oder ob der Ausländer ohne das Vorab-Visum direkt auf die Philippinen einreisen kann. Beachten Sie, dass sich Einreisevisa von Arbeitsvisa oder -genehmigungen unterscheiden: Erstere erlauben es dem Ausländer nur, sich auf den Philippinen aufzuhalten und nicht auf den Philippinen zu arbeiten.
Ein Arbeitsvisum kann auch nicht ohne eine auf den Philippinen registrierte Einrichtung beantragt werden, d. H. Bei der Securities and Exchange Commission registriert. Ein in der Region registriertes Unternehmen muss als Sponsor für den Antrag auf ein Arbeitsvisum des Ausländers fungieren. Dieses Unternehmen muss in der Lage sein, die für ein Arbeitsvisum oder einen Genehmigungsantrag erforderlichen Unternehmensdokumente vorzulegen.
Schließlich muss eine Steueridentifikationsnummer (TIN) für den Ausländer gemäß der am 30. Mai 2019 ausgestellten Revenue Memorandum Order 28-2019 gesichert werden.
Hier sind die Arten von Arbeitsvisa und Genehmigungen, die ein Ausländer beantragen kann:
Spezielle Arbeitserlaubnis (SWP)
Hierbei handelt es sich um ein Dokument, das einem Ausländer ausgestellt wurde, der für drei bis sechs Monate auf die Philippinen kommt. Die vom Bureau of Immigration (BI) ausgestellte SWP ist nur eine Arbeitserlaubnis auf den Philippinen und beinhaltet nicht die Aufenthaltserlaubnis. Daher ist der Ausländer dafür verantwortlich, dass das vorübergehende Besuchervisum während des Aufenthalts im Land gültig bleibt. Beispiele für kurzfristige Beauftragte, die in diese Kategorie fallen, sind:
1. Personen, die im Land eine Erwerbstätigkeit ausüben möchten, die sechs Monate nicht überschreitet (mit Geldgewinn verbunden); und
2. Ausländer auf Geschäftsreise, die nach potenziellen Investitionsgebieten suchen oder ein Seminar oder einen Workshop organisieren.
Eine SWP ist zunächst drei Monate gültig und kann um weitere drei Monate verlängert werden.
9G vorab vereinbartes Arbeitsvisum
Dies ist die häufigste Art von Arbeitsvisum auf den Philippinen und gilt, wenn der Ausländer länger als sechs Monate beschäftigt ist.
Vor der Beantragung eines 9 (G) -Visums muss eine ausländische Arbeitserlaubnis beim Ministerium für Arbeit und Beschäftigung (DoLE) beantragt werden.
Ein 9 (G) Visumantrag beinhaltet das persönliche Erscheinen des Ausländers vor dem BI zur Datenerfassung. Ausländern wird daher nicht empfohlen, die Philippinen zu verlassen, während ihre 9 (G) Arbeitsvisumumstellung durchgeführt wird.
Beachten Sie, dass das mit 9 (G) gestempelte Arbeitsvisum auf dem Pass kein ausreichender Nachweis für eine Beschäftigung auf den Philippinen ist. Der Ausländer muss auf die ACR-Karte (Alien Certificate of Registration) warten, die zusammen mit dem 9 (G) Work-Visum beantragt wird. Erst jetzt darf der Ausländer arbeiten.
47 (a) (2) Besonderes Nichteinwanderungsvisum
Diese Art von Visum wird Ausländern gewährt, die bei Unternehmen beschäftigt sind, die bei der philippinischen Wirtschaftszonenbehörde (PEZA) registriert sind. Es handelt sich um ein firmenspezifisches Visum, das den Anteil ausländischer Arbeitnehmer an der Gesamtbelegschaft auf weniger als 5 Prozent begrenzt.
Die Anwesenheit des Ausländers im Land ist erforderlich, während das Visum für 47 (a) (2) in Bearbeitung ist. Aus diesem Grund wird dem Ausländer empfohlen, keine Auslandsreisen zu planen, solange der Antrag noch ansteht.
Ein gültiger AEP-Antrag beim DoLE ist ebenfalls erforderlich und wird in der Regel gleichzeitig mit der Einreichung eines 47 (a) 2-Visums beim Justizministerium (DoJ) und der PEZA eingereicht.
Inhaber dieses Visums sind von der Sicherung einer ACR-Karte befreit, können sich jedoch für die Sicherung einer ACR-Karte zu Identifikationszwecken entscheiden. Die maximale Gültigkeitsdauer des 47 (a) 2-Visums beträgt ein Jahr.
EO 226 spezielles Nichteinwanderungsvisum
Hierbei handelt es sich um ein spezielles Arbeitsvisum, das bei der BI eingereicht und an ausländische Mitarbeiter oder Führungskräfte von regionalen oder regionalen Hauptsitzen und regionalen operativen Hauptsitzen oder multinationalen Unternehmen ausgestellt wird.
Inhaber eines solchen Visums sind von der Sicherung von AEP- und ACR-Karten befreit. Die Gültigkeitsdauer des Visums für Executive Order (EO) 226 beträgt höchstens drei Jahre oder ist mit dem Arbeitsvertrag vereinbar.
Einige Ausländer sehen die Beantragung von philippinischen Arbeitsvisa oder -genehmigungen als umständlich an, da sie auf den Philippinen sein müssen. Als Reaktion darauf gab die BI kürzlich bekannt, dass sie Durchführungsbestimmungen und -vorschriften erarbeitet, die es Ausländern ermöglichen, vor ihrer Ankunft auf den Philippinen ein Arbeitsvisum in ihrem Heimatland zu erhalten. Wenn dies eintritt, kann dies zu einem komplizierteren und längeren Anwendungsprozess führen.
Vor diesem Hintergrund ist es für Arbeitgeber von entscheidender Bedeutung, Mitarbeiter auf die Philippinen zu entsenden, um sich der Einhaltung dieser neuen Anforderung bewusster zu fühlen
