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Joe

Pattayas Antwort auf das Nana Plaza!

helgi

...
Inaktiver Member
30 November 2014
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NRW
Also ich sehe die nur trinken bei den 7elevens , Bier oder auch gleich mal eine Flasche Whiskey und dann laufen sie vor den Bars auf-und ab. Egal ob das jetzt in Nakluah , Central Road oder vor der Walking Street ist.

Ich war bei meinem letzten Pattaya Aufenthalt einmal kurz im Raas. Die Getränke dort waren teurer als in der IBar und auch teurer als in einer normalen AGoGo. Der Laden war trotz Low Season gut besucht und auch die Tische der indischen Gäste waren gut mit Getränke gefüllt ...

Nur weil Du es nicht siehst, heißt das noch lange nicht, dass sämtliche Inder "Low End" Customer sind, die nicht in Bars gehen und nur wenig Geld ausgeben.
 
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neitmoj

Ladydrink iss nicht!
   Autor
18 März 2009
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Wenn das die BAKU Gruppe ist, die in der Buakhao die Gentlemen Clubs sowie das BAKU in der Soi 6 betreiben, dann kann das schon auf westliche Touristen ausgelegt sein. Sind die anderen Betriebe nämlich auch. Nur mal so nebenbei bemerkt.

Scheint so das deine Annahme richtig ist.

 

Harpunero

Helge Schneider Double
   Autor
12 April 2011
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Berlin
...Laut Artikel sind bereits 17 von 39 Parzellen vergeben. Mieter sollen angeblich u.a. einige "Schwergewichte" aus der WS sowie LK Metro sein
und zwei Nightclubs sollen ebenso entstehen...


Da bin ich echt mal gespannt.
Etliche Läden haben ja jetzt schon schwer zu kämpfen. Durch die neue Anlaufstelle wird es wohl nicht einfacher werden.
Ich bevorzuge Läden, wo ordentlich Betrieb ist, was meistens dann auch eine gute Atmosphäre zur Folge hat.
Durch das erhöhte Angebot, was gemessen am Publikum schon jetzt eher viel zu groß ist, wird sich das Ganze vermutlich
dann noch mehr verstreuen...diese Vorstellung gefällt mir weniger.
Hoffentlich täusche ich mich.
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
   Autor
18 März 2009
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... Durch das erhöhte Angebot, was gemessen am Publikum schon jetzt eher viel zu groß ist, wird sich das Ganze vermutlich
dann noch mehr verstreuten ...

Die Entertainments, die aus der Walking Street dahin ziehen erhöhen nicht das Angebot. Nur solche aus der bangkoker Nana Plaza, die sich angeblich dort ansiedeln wollen, und eventuelle neue Shops.

Zwischen den Zeilen lese ich aus dem Artikel das sich die Walking Street bald verändern wird.
Da dort seit einigen Jahren Chinesengruppen wie beim Almabtrieb durchgescheucht werden, ist es naheliegend das sich dort chinesisches Entertainment ansiedeln wird.

Andererseits ist seit Jahrzehnten geplant die dortigen 101 illegal errichteten Gebäude abzureißen. Vielleicht erlebe ich das noch?

Komisch finde ich jedoch das scheinbar neue Barlizenzen vergeben werden. Bislang war die offizielle Version der Stadtverwaltung das keine neuen Bars genehmigt werden weil man vom Sex-City Image wegkommen möchte.
 

Harpunero

Helge Schneider Double
   Autor
12 April 2011
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Berlin
Die Entertainments, die aus der Walking Street dahin ziehen erhöhen nicht das Angebot.

Da im Artikel von sog. Schwergewichte die Rede ist, bin ich eher von Expansion statt Umzug ausgegangen.
Schauen wir mal.

Gegen einen Bangkoker Billboard A Go Go Ableger hätte ich dann aber doch nichts einzuwenden. 😇
 
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juhe

작고 달콤하고 면도된 매화를 핥고 싶어요
   Autor
19 Dezember 2012
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Der Familien-Urlaubsort Pattaya soll ein neues Wahrzeichen erhalten.

Die leerstehenden Geschäftsräume im Einkaufszentrum an der Second Road im Rahmen einer Kernsanierung in Gogos umzuwandeln, wird eine Menge Geld kosten für die politische Zustimmung und die eigentlichen Umbaumassnahmen.

39 Gogos, mit nur 30 Tänzerinnen je Gogo, würde einen Personalbedarf von mindestens 1.170 Tänzerinnen ausmachen. Wo sollen die ganzen Gogo-Girls denn herkommen? wenn jetzt schon Gogos auf der Walking und der LK Metro Probleme haben, genügend attraktive Tänzerinnen zu rekrutieren.

1.170 Gogo-Tänzerinnen je 1.000 BT Tagesgage entsprechen 1,17 Millionen BT, die jeden Abend erwirtschaftet werden müssten. Dafür müssten jeden Abend Hektoliter von Draft Beer ausgeschenkt werden. An welche Kundengruppe? Inder, Chinesen, Koreaner, Japaner, Russen, Farangs, ...?

Vielleicht bekommt die Baku-Gruppe die Erlaubnis, ähnlich den Russen-AGogos, dass indische Tempeltänzerinnen an den Chromstangen im AVENUE als Kulturattraktion oben ohne performen dürfen? Die könnten von der Baku-Gruppe natürlich zum Sparpreis angeworben werden.

Das Konzept zur Amortisation der Umbaukosten, die in die Mieten der Gogo Räume einfließen werden, würde ich zu gerne einmal lesen können als Konzept der Baku-Gruppe. Da brauche ich wahrscheinlich eine Menge Fantasie und Enthusiasmus, um alles kaufmännisch zu verstehen. Den bringen sicherlich die Mieter der Gogo-Räumlichkeiten mit, die in dieses Projekt investieren werden und wie sie die Mieten und das Keymoney erwirtschaften wollen?

Mal schauen, was schneller realisiert sein wird: der Abriss der Ruine am Bali Hai Pier oder die Eröffnung des NANA von Pattaya?
 
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tom089

EscortLover
   Sponsor 2024
7 Februar 2010
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Wieso verdient einer Agogo Lady automatisch 30.000 Baht im Monat ? Mag welcher geben aber ist ganz sicher an Vorgaben geknöpft. Wenn sie ihre Ladydrinks nicht schafft gibt es sicher Abzüge beim Gehalt.
 
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neitmoj

Ladydrink iss nicht!
   Autor
18 März 2009
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39 Gogos, mit nur 30 Tänzerinnen je Gogo, würde einen Personalbedarf von mindestens 1.170 Tänzerinnen ausmachen. Wo sollen die ganzen Gogo-Girls denn herkommen?
1.170 Gogo-Tänzerinnen je 1.000 BT Tagesgage entsprechen 1,17 Millionen BT, die jeden Abend erwirtschaftet werden müssten.


Pfff! Abgesehen davon das die 39 Gogo-Bars einzig deinen Hirn entspringen sind die Zahlen Peanuts.

In den 1990er Jahren gab es noch dutzende Gay (boy) Gogo-Bars mit mit über 100 Angestellten. Im Hetero Bereich sah das sicher nicht anders aus.
Die Auslösen waren damals minimal, und Lady Drinks noch weitgehend unbekannt.
Die Anzahl der auf den Bühnen Tanzenden war vielleicht nicht sehr viel größer als heutzutage, aber Langzeitauslösen waren damals der Normalfall, für 1 Woche, oder länger. Zudem ging es zu wie in einem Taubenschlag. Auf xx Auslösen zwischen 8 und 9 Uhr abends folgten jeweils xx weitere Stangentänzer.

Ich hatte schon damals kein Interesse dieses Zuhälter-Business zu unterstützen
...
Deren Kundschaft war damals wie heute die gleiche Klientel:
Sextouristen die zu feige sind direkt eine N.utte anzusprechen, sondern eine Mamasan zum Händchen halten benötigen.

Logisch das sich daraus ein Business entwickelt hat, wo Ladydrinks und Auslösen teurer sind als das was sich auf Matratzen abspielt. ... Wobei nach biologischen Gesetzen eigentlich kaum noch Sex möglich sein kann, wenn beide Akteure hackedicht sind.

Aber zurück zu deinen errechneten Zahlen;

1,17 Millionen Baht mag vielleicht für dich eine unfassbare Summe sein, aber das ist es nicht.
So manch selbsternannter Superhero in diesem Forum versäuft täglich mehr als 10. 000 Baht in Gogos, ohne dafür mehr Eierkraulen und ein paar Küsse zu bekommen.

Bei den von dir angenommenen 39 Gogo-Bars würden pro Bar 3 Forendeppen reichen um diesen Umsatz zu erzielen.

Rechnung:
1.170.000 ÷ 39 = 30.000
30.000 ÷ 10.000 = 3
 
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orangeflame

Allesfehlermacher
   Ex Member
23 Februar 2011
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pattaya
Ich liebe es wenn @neitmoj allen mal wieder die Welt von Pattaya erklärt.
Agogo Tänzerinnen werden fast nur noch von Agenturen vermittelt.Kosten 1200 baht/Tag (200 Agentur).
Natürlich sind die Entgelte an Bedingungen geknüpft (tägliche Auszahlung).
Kürze mal Besitzer das Geld,Mädels alle weg!!
Um mal eine seriöse Kostenrechnung für eine Agogo Bar aufzustellen und kein blah blah.

Mädels ,Mamasans,Security (vorgeschrieben),Bedienungen...

ca. 600000 Baht

Energiekosten

ca.60000 Baht

Miete ( kein Keymoney)

ca.200000 baht

Sonstiges (Teamoney......)

ca.100000 Baht

dazu kommt noch die Investion,Licenzen,

und und und

ca.150000 Baht/auf den Monat umgelegt/9 Jahre

Insgesamt ca.1 mio /Monat Kosten.

Kann ja mal jeder durchrechnen bei ca.100 Baht Gewinn/Bier,wieviel man da verkaufen muss.

JEDEN MONAT 12 MONATE IM JAHR.
Das sind keine Peanuts.

Kein Wunder,dass Agogo Bars reihenweise zu verkaufen sind.
 

horndog

Gibt sich Mühe
    Aktiv
25 Juni 2018
490
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1.443
38
Nietmoj ist halt ein Medium.
Sowas wie eine höhere Macht.
Erinnert mich ein wenig an den Drachenlord.

Wenn nietmoj mal nicht recht haben sollte, dann gibt es richtig Tastatur gemezel. Ohne Verluste.

Hauptsache online sein Gesicht nicht verlieren. :Heini:kk
 

juhe

작고 달콤하고 면도된 매화를 핥고 싶어요
   Autor
19 Dezember 2012
5.541
16.293
4.615
@orangeflame

Danke für deine Aufstellung der zu berücksichtigenden Kosten für den Betrieb einer AGogo!

Die Personalkosten auf ein Jahr zu kalkulieren, dürfte die eigentliche Herausforderung für einen Betreiber einer Gogo darstellen. Dazu braucht man Kenntnisse (Erfahrung) über eine realistische durchschnittliche Barfine-Quote, wie hoch die Personalkosten der Girls ausfallen werden (mit denen man diese Quote erreichen kann) und eine realistische Einschätzung der Dauer und der Umsätze in der Saure Gurken Zeit, der LowSeason.
 

orangeflame

Allesfehlermacher
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23 Februar 2011
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pattaya
@orangeflame

Danke für deine Aufstellung der zu berücksichtigenden Kosten für den Betrieb einer AGogo!

Die Personalkosten auf ein Jahr zu kalkulieren, dürfte die eigentliche Herausforderung für einen Betreiber einer Gogo darstellen. Dazu braucht man Kenntnisse (Erfahrung) über eine realistische durchschnittliche Barfine-Quote, wie hoch die Personalkosten der Girls ausfallen werden (mit denen man diese Quote erreichen kann) und eine realistische Einschätzung der Dauer und der Umsätze in der Saure Gurken Zeit, der LowSeason.

Genau so ist es!!
Round about sollte der Owner einer Agogo Bar 10 mios in der Hinterhand haben.
Bei der derzeitigen Lage in Pattaya 2019,
ist es eine Herausforderung.
Die früheren „In“ Strassen,Soi7 / 8 toter als meine Oma.
Da stehen mehrere Bars einfach leer,also
nur die Wände.
Soi 6 so lala,läuft nur mit dem Schneeballsystem „Night Wish und Liquid Group“.
Drinking Street InderArab Gebiet,
Mädels 10 kg mehr als früher,aber auch leer.
Soi Bukaow relativ gut,aber auch wesentlich weniger als früher.
Chinesen WS war ich schon ewig nicht mehr.
Die 13er Sois absolut tot.
Und dann soll ein neuer NANA PLAZA laufen ?
NIEMALS!!
Ab April wird es ein Massensterben der Bars in Pattaya geben.
 

tom089

EscortLover
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7 Februar 2010
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Ab April wird es ein Massensterben der Bars in Pattaya geben.

Marktbereinigung. Es gibt einfach zu viele Bars für zu wenig Touristen. Wirklich laufen tun nur wenige.

Es ist aber durchaus eine sinnvolle Strategie außerhalb der extrem teuren Hotspots was aufzuziehen. Gezielt gehe ich in die Walking Street eigentlich nur für iBar und Insomnia. Agogos hat's auch in der Buakhaow genügend. 😜
 

Riva

Freier Hedonist
   Autor
7 Januar 2013
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Ich kann mir fast nur vorstellen, dass man das Rotlicht mehr und mehr aus der Öffentlichkeit haben möchte und alles deshalb in so einem geschlossenen Komplex stattfinden soll.
 

Gast_22

Member Inaktiv
Inaktiver Member
28 November 2018
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Gezielt gehe ich in die Walking Street eigentlich nur für iBar und Insomnia
Das werden beim kommenden Aufenthalt auch zwei meiner bewussten Anlaufstellen in der WS sein.
Darüber hinaus aber auch noch die Pinup und Sapphire Agogos.
Vom Pinup liest man hier in letzter Zeit zuviel Positives als das ich die ausklammern könnte und das Sapphire stand eigentlich schon bei meinem letzten Aufenthalt auf der ToDo Liste :D
 

tom089

EscortLover
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7 Februar 2010
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Das Pinup wird mit hier etwas zu viel über den Klee gelobt. Allein das ist ein Grund für mich nicht hinzugehen. 😜 Gleichbleibend Höhe Qualität seit Jahren hat für mich das Fahrenheit.

Auch das ist ein wichtiges Merkmal für Erfolg, gleichbleibende Qualität. Das erfordert ein gutes Management und Händchen für gutes Personal. Wie in jedem Betrieb ist auch das Betriebsklima ein wichtiger Erfolgsfaktor.
 
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neitmoj

Ladydrink iss nicht!
   Autor
18 März 2009
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Ich liebe es wenn @neitmoj allen mal wieder die Welt von Pattaya erklärt.
Agogo Tänzerinnen werden fast nur noch von Agenturen vermittelt. ...

@orangeflame , ich weiß nicht warum du mich in dem Zusammenhang erwähnst.

Gogo-Bars sind nicht mein Interesssensgebiet.
Ich besuche weder solche Establishments, noch beabsichtige ich darin zu investieren.

Die Richtigkeit deiner Kostenaufstellung will ich nicht in Frage stellen, wobei mir jedoch auf den ersten Blick bereits auffällt das du etliche Kostenpunkt vergessen hast.
Aber egal! Du wolltest damit wohl klar stellen das man viel Geld in die Hand nehmen muss um eine Gogo zu betreiben.
Ich teile deine Meinung voll und ganz.

Scheinbar hast du Rechnung in meinem vorherigen Beitrag falsch interpretiert.
Das war ein Scherz, um den zu kapieren muss man jedoch a) sarkastischen Humor haben oder diesen zumindest verstehen und b) den ein oder anderen Reisebericht unserer "Eskalations-Party-Helden" gelesen haben.

Mir ist es völlig klar das 14-Tage-Millionäre nicht tagtäglich in Rudeln sämtliche Gogo-Bars mit Geld überschütten, sondern das in den meisten Gogos wenig Kunden sind, darunter eine überwiegende Anzahl von Kunden die nur die happy hours nutzen und sich auch da nur mäßig konsumieren.

Um das zu wissen musste ich nicht mal in eine Gogo gehen. Die Mehrzahl der Berichte hier im Forum beschreiben das sehr klar.