Der Familien-Urlaubsort Pattaya soll ein neues Wahrzeichen erhalten.
Die leerstehenden Geschäftsräume im Einkaufszentrum an der Second Road im Rahmen einer Kernsanierung in Gogos umzuwandeln, wird eine Menge Geld kosten für die politische Zustimmung und die eigentlichen Umbaumassnahmen.
39 Gogos, mit nur 30 Tänzerinnen je Gogo, würde einen Personalbedarf von mindestens 1.170 Tänzerinnen ausmachen. Wo sollen die ganzen Gogo-Girls denn herkommen? wenn jetzt schon Gogos auf der Walking und der LK Metro Probleme haben, genügend attraktive Tänzerinnen zu rekrutieren.
1.170 Gogo-Tänzerinnen je 1.000 BT Tagesgage entsprechen 1,17 Millionen BT, die jeden Abend erwirtschaftet werden müssten. Dafür müssten jeden Abend Hektoliter von Draft Beer ausgeschenkt werden. An welche Kundengruppe? Inder, Chinesen, Koreaner, Japaner, Russen, Farangs, ...?
Vielleicht bekommt die Baku-Gruppe die Erlaubnis, ähnlich den Russen-AGogos, dass indische Tempeltänzerinnen an den Chromstangen im AVENUE als Kulturattraktion oben ohne performen dürfen? Die könnten von der Baku-Gruppe natürlich zum Sparpreis angeworben werden.
Das Konzept zur Amortisation der Umbaukosten, die in die Mieten der Gogo Räume einfließen werden, würde ich zu gerne einmal lesen können als Konzept der Baku-Gruppe. Da brauche ich wahrscheinlich eine Menge Fantasie und Enthusiasmus, um alles kaufmännisch zu verstehen. Den bringen sicherlich die Mieter der Gogo-Räumlichkeiten mit, die in dieses Projekt investieren werden und wie sie die Mieten und das Keymoney erwirtschaften wollen?
Mal schauen, was schneller realisiert sein wird: der Abriss der Ruine am Bali Hai Pier oder die Eröffnung des NANA von Pattaya?