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Bilder Ohh wie geil ist Asien

KingKong

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28 September 2015
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Hier gibts vor allem Bilder zu sehen mit ein wenig Text zu verschiedenen Orten in Asien. Manche kennt jeder, manche kennen nicht so viele ... streng genommen war Bangladesh ja schon der Anfang. Das Hauptaugenmerk soll hier auf dem weiblichen Geschlecht liegen ... mit ein bisschen Beiwerk drum herum... Es beginnt es mit Jakarta ...

1. Jakarta (Aufenthalt zweimal 3 Nächte)

Ich liebe Jakarta ! Warum ? Weil es hier nichts zu sehen gibt ! Ja,
wirklich, man muss sich also nicht groß mit pseudo-kulturellen Aktivitäten
und Sightseeing Touren aufhalten und kann sich gleich mit dem Wesentlichen
beschäftigen. Genau, den Girls. Wobei, ich möchte fair bleiben. Ein wenig
könnte man ja schon anschauen. Wenn man denn schon mal hier ist. Klar, dann
hätte man auch ein paar Fotos zum Zeigen für die Verwandtschaft daheim. Das
macht sich immer gut. Kota, das alte holländische Viertel vielleicht.

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KingKong

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Eine Stunde reicht aber, dann noch schnell ins alt ehrwürdige Batavia Hotel zu einem leckeren Nasi Goreng.

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Na ja, und dieser große, schmale Turm, der Monas, von dessen Aussichtsplattform in 115 Metern Höhe man so einen herrlichen Blick auf den
Moloch Jakarta hat.

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KingKong

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Schicke Malls gibts hier auch, klar, mit schicken Kundinnen, hübschen Verkäuferinnen und guten Food Stalls. Aber deswegen muss man bestimmt nicht nach Jakarta.

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An guten und bezahlbaren Unterkünften herrscht in Jakarta kein Mangel.
Wegen des atemberaubenden Verkehrs spielt aber die Lage eine wichtige
Rolle. Ich habe mich beide Male für das Sparks Hotel im Norden an der Jalan
Mangga Besar, gelegen, entschieden, mit dieser göttlichen Rezeptionistin,
Indo-Girl at its best, und vor allem in Spaziergangnähe zu verschiedenen
Sex-Spots.

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Viagra lehne ich zwar ab, aber etwas Schlangenblut zur Stärkung der Potenz kann nie schaden ...

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... und dann gehts frisch gestärkt auch schon los zur Erkundung der eigentlichen Highlights Jakartas.

Zu Beginn des Girlie-Teils möchte ich gleich vorausschicken, dass ich die
mit Abstand besten Erfahrungen mit zwei normalen Girls gemacht habe, denen
Kontaktdaten ich über tagged und DIA bekam. Diese Schilderungen hebe ich
mir aber für den Schluss auf. Los geht's mit dem Hotel Travel
 
Thailernen.net

Nolan

Hat nicht gepasst
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24 Juni 2010
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Schicke Malls gibts hier auch, klar, mit schicken Kundinnen, hübschen Verkäuferinnen und guten Food Stalls. Aber deswegen muss man bestimmt nicht nach Jakarta.

Doch, doch...genau deswegen muss man nach Jakarta. Solche Orte sind die besten Jagdreviere. Ein gepflegtes Äußeres vorausgesetzt, denn darauf legen sie viel wert, dann gibt es wohl kein Ort wo es so easy ist eine normale Frau kennenzulernen. Selbst in Thailand ist mir das viel zu verkrampft, viel zu kompliziert ! Von DACH brauchen wir gar nicht erst reden. Schön zu lesen, dass du in Jakarta Kulturmässig nichts angetroffen hast. Ich habe nämlich diesbezüglich auch nichts gescheites sehen können und das obwohl ich fast die ganze STADT auf den Kopf gestellt habe. Mal von Museen abgesehen gibt es wirklich nichts interessantes zu sehen. Also nichts mit Aha-Effekt. Daher hat es in Jakarta auch keine Touristen. Vor dem Batavia gibt es übrigens Abends immer einen Nachtmarkt.
 

KingKong

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Hotel Travel

nur wenige Gehminuten vom Sparks Hotel entfernt wahrscheinlich der bekannteste Sexspot in Jakarta auch als normales Hotel buchbar, das Besondere ist aber der Bordell-Bereich im selben Komplex. Man bekommt einen Schlüssel oder Bändchen (hab ich vergessen) mit Nummer, darauf wird alles notiert, was man innen konsumiert, inkl. der Girls.
Es gibt wohl mehrere Räume, ich habe mich aber auf den Hauptteil konzentriert, dort wo die Mädels -jeweils in Gruppen-Einheitskleidung- sitzen, je nach Tageszeit in Massen.

Und wie überall, wo viele junge Girls zusammen kommen reicht die Bandbreite von sehr sehr hübsch bis sehr sehr hässlich.
Eine Mamasan lässt nie lange auf sich warten. Im günstigsten Fall hat sie die im Durchschnitt hübscheren Girls im Angebot und fragt nach den Wünschen des Kunden, es kann aber auch passieren dass sie gleich mit einem Girl im Schlepptau aufkreuzt und das ist i.d.R. bestimmt nicht die Schönste von allen, sondern die, die unbedingt "weg muss".

Mit etwas Freundlichkeit gelingt es leicht, die Mamasan samt Girl wieder los zu werden und sich ein Girl seiner Wahl auszusuchen.Oder auch zwei. Oft gibt es Discountangebote für Doppelpacks.

Wie man bei der Auswahl seines/seiner Girl(s) am Besten vorgeht muss ich in diesem Expertengremium wohl nicht weiter erläutern.

Bei meinem ersten Besuch war ich trotz der frühen Nachmittagsstunden erschlagen von dem Riesenangebot. Mamasan fragte nach meinen Wünschen, kam aber mit etwas ganz Anderem angedackelt. Da mir die Auserwählte im Halbdunkel des Raumes auch ganz gut gefiel und ziemlich exotisch aussah verzog ich mich nach einem Getränk und gegenseitigem Anschweigen (sie konnte kein englisch) aufs Zimmer mit Bad, ein Stockwerk höher.

Der Laden brummte, es kamen uns Massen von Kunden samt Begleitung entgegen.
An die Action kann ich mich kaum noch richtig erinnern. Sie kicherte aber die ganze Zeit und quiekte wie ein Schwein als ich in ihr war.
"Japan-style" icon_biggrin.gif Leider habe ich aus dem Urlaub meine Aufzeichnungen verlegt, daher kann ich nichts zu den Preisen sagen.

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Beim zweiten Besuch im HOTEL TRAVEL ein Jahr später wusste ich ja was mich erwartete.
Es gab ein Angebot für zwei Girls, ich diskutierte mit Mamasans die Qualitäten ihrer Girls beim Threesome, wählte dann die Symphatischte ihrer Empfehlungen aus, 18 J., und die wiederum durfte ihre Freundin, 22 J., mitnehmen.
Vielleicht war es Glück, vielleicht war es meine geschickte Vorgehensweise, die Action jedenfalls war gut.
Von anfänglichem Herumalbern über GF-Sex, den ich in solch einem Etablissement nicht erwartet hätte bis zur HC-Nummer war alles dabei. Kostenpunkt 450.000 IDR All-Inclusive, ca. 35 Euro. Ein echtes Schnäppchen.

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KingKong

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Sehr ähnlich dem Travel Konzept geht es zu im HOTEL CLASSIC.

Wer gut zu Fuss ist und einen guten Orientierungssinn hat schafft auch diese Strecke vom Sparks Hotel per Pedes, sinnvoller ist aber ein Taxi (aber was heißt schon sinnvoll bei dem Verkehr in Jakarta).
Auch dieser Schuppen war nachmittags gut besucht, lauter asiatische Männer, ich war der einzige Bule.
Auch hier gab es ein Doppelpack Angebot, sogar für nur 400.000 IDR.
Auch hier ging ich wie im Hotel Travel bei der Ladywahl vor.
Auch hier gab es richtigen guten Dreier-Sex, sogar noch ein bisschen besser performt als im Travel. Besonders meine im Cellular mitgebrachte Adele-Musik ließ die beiden dahin schmelzen. Leider wollten sie sich nicht vollständig ablichten lassen.

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(Huch, warum sind die Bilder gedreht ?)

Nach der Nummer und einem Getränk im Hauptraum wollte ich eigentlich noch mal zuschlagen, aber das alberne Karaoke-Ding mancher Grüppchen trieb mich mit Schaudern schnell ans Tageslicht.
 

KingKong

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Sparks Hotel Massage

Das Bestellen eines Girls aus dem Hotel Spa aufs Zimmer zur Massage kann ich nicht empfehlen. Gar nicht. Oder ich hatte die Falsche erwischt. Sie sah passabel aus, ihre Massage aber war höchstens das. Für Zusatzleistungen wie Blasen und Ficken rief sie absurde Preise auf.
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TC (im Lokasari Plaza)

Direkt gegenüber vom Sparks Hotel im Lokasari Plaza gab es die TC-Disco. Gab, weil die vermutlich dicht gemacht hat. Vielleicht weiß jemand genaueres. Das ist eigentlich schade für diejenigen, die mal spontan etwas Live-Musik lauschen würden. Wenn sie es denn über die mörderische Straße schafften zwischen Hotel und Plaza.

Und wenn jemand in den Pausen ein dringendes Bedürfnis nach etwas Sex verspürte, dann konnte ihm auch geholfen werden. Gleich neben dem Musiksaal. Eine Mamasan sorgte sich auch hier um die männlichen Gäste.

Für diese Fotos muss ich mich bei meiner dortigen Gespielin sehr entschuldigen. Ebenso wie beim Betrachter. In Wirklichkeit sah diese junge Dame weit weniger merkwürdig aus.
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Es spielte gerade eine einheimische Band so etwas wie Country Musik. Nach vollbrachter Tat hörte ich noch etwas zu. In der Pause kam dann die Sängerin zu mir an die Bar und fragte zunächst wie mir die Musik gefällt. Und etwas später wie SIE mir gefalle. Und ob ich heute Abend schon etwas vorhätte usw. Ja, sorry sagte ich. Denn erstens war mir die Lady mit geschätzten Anfang 30 schon viel zu alt und zweitens hatte ich tatsächlich einen Plan für den Abend. Ich wollte zum BLOK M. Davon handelt dann der folgende Teil ...
 

KingKong

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BLOK M (Top Gun)

BLOK M ist ein Geschäfts- und Shoppingviertel im südlichen Teil Jakartas. Im Fokus der spaßsuchenden Männerwelt steht aber die Ansammlung verschiedener Kneipen und Clubs in der Jalan Falatehan.

Während meiner beiden Aufenthalte in Jakarta war ich jeweils einmal dort. Obwohl die Besuche zwei Jahre auseinanderlagen bot sich mir ein identisches Bild. Die meisten Bars waren kurz vor Mitternacht verwaist, im „Top Gun“ aber brummte der Bär. Eine Band spielte Rockmusik, laut und in akzeptabler Qualität, das männliche Publikum war gemischt, jung, alt, Asiaten und Westler waren vertreten.

Die anwesenden Frauen waren überwiegend älteren Semesters. Kam mal eine junge Hübsche rein, wurde die fast umgehend von irgendeinem der Umstehenden abgegriffen. Vollpfosten war immer zu träge und wollte sich eigentlich auch nicht gleich auf die Neuankömmlinge stürzen. So blieb mir nur, der Musik zu lauschen, mich an meinen Bintang-Flaschen festzuhalten und den Blicken der Damen möglichst auszuweichen.

Bevor ich meinen Frust aber vollständig im Bier ertränken musste tauchten zu später Stunde jeweils ganz passable Girls auf, die dankenswerterweise mich zum Objekt ihrer (finanziellen) Begierde auserwählten.

Beim ersten Mal war es Erica, 22 J., im kurzen roten Kleidchen, die sich mir an den Hals warf. Wir wechselten dann noch in die „My Bar“, Erica traf dort (zufällig?) ihre Freundin Ellen und zu Dritt machten wir uns auf den weiten Weg zurück. Gegen 4 Uhr trafen wir im Hotel ein. Ellen konnte uns also noch 3 Stunden Gesellschaft leisten, da sie früh morgens zur Uni musste. Erica dagegen hatte alle Zeit der Welt.

Mit Erica gab es einen eher kurzen Fick, Ellen schaute nur zu. Dann schliefen wir ein.

Gegen 9 Uhr wurde ich von einem lauten Schrei geweckt. Der stammte von Ellen. Die hatte verschlafen, sprang aus dem Bett kurz ins Bad und zog sich dann, unter ständigen „Fuck, Fuck“ Gemurmel in Windeseile an. Dann hielt sie einen Moment inne, sah uns beide im Bett an, tippte etwas in ihr Handy, sagte dann „I need sex“ zog sich wieder aus, sprang zurück ins Bett, drehte mir den Rücken zu und forderte mich auf: „Fuck me pliz“.

Nun, dem Wunsche kam ich umgehend nach und nach einer kurzen Erholungspause kam dann auch Erica an die Reihe.

Irgendwann am späten Vormittag verabschiedete sich Ellen. Erica war es sichtlich lieber, allein mit mir Sex zu haben, ohne dass ihre Freundin zuschaute und so gab es zum Lunch nochmals ausgiebigen Sex.

Da ich meine Notizen nicht mehr hab kann ich das Finanzielle nicht mehr genau beziffern. Ich glaube ich gab Beiden jeweils 500.000 IDR. Der Preis wurde vorher vereinbart.
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KingKong

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Blok M / Stadium

Im Stadium war ich vor (allein) und nach meinem zweiten Besuch im Blok M (mit zwei Ladies im Gefolge). Da das Stadium offensichtlich geschlossen wurde und ich keine Fotos an dem Abend gemacht habe will ich mich hier kurz fassen.

Wem der Name dieses Vergnügungstempels, in dem es alles gab von der Karaokeabteilung im zweiten Stock über ein Bordell im dritten bis zum Club/Disco im vierten, dem Epizentrum für alle zugedröhnten Ekzessiv-Partypeople, der möge mal googlen.

Ich habe das Stadium jeweils ziemlich verstört verlassen. Beim ersten Mal abends, nachdem diverse Mamasams mir Horden von Girls andrehen wollten. Beim zweiten Mal nachts bzw. am frühen Morgen. Die Gesichter der völlig apathisch dastehenden, der Psychedelic Trance Musik lauschenden und mit Ecstasy und anderem Zeug vollgepumpten überwiegend jungen Leute habe immer noch vor Augen. Ich war sogar so verstört, dass ich meinen beiden Girls den Eintritt bezahlte (8.000 IDR), mich dann aber aus dem Staub machte und mich –was selten genug vorkam- allein ins Bettchen begab.


Oasis Spa

Liegt in der Nachbarschaft des Sparks Hotel. Ich war am frühen Sonntag Morgen wahrscheinlich der erste Kunde und nahm das Angebot „B2B + normale Massage“. Kostete 395.000 IDR.

Hier meine B2B-Lady. Die paar mehr Pfund, die sie mitbrachte, sind für diese Form der Massage nicht unbedingt das Schlechteste. Sie verrichtete ihren Job zu meiner vollsten Zufriedenheit.
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Ein Orgasmus am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen … Denkste. Praktisch ohne Erholungspause wurde ich zur nächsten Masseuse weitergereicht, die mir zunächst eine sehr gekonnte Massage verabreichte, aber es gehörte offensichtlich auch zu ihrer Tätigkeitsbeschreibung, dem Kunden auch zum Happy Ending zu verhelfen. Jedenfalls zeigte sie sich überrascht, sogar ein bisschen verärgert, als ich ihr sagte, dass ich nicht nochmal kommen wollte. Das hatte allerdings nichts mit der Massage-Lady zu tun, sondern mit Bertha, die bereits seit geraumer Zeit in der Hotelrezeption auf mich wartete. Aber zu der Geschichte kommen wir noch.
 

KingKong

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Orchardz Hotel

Die Massagen im Orchardz Hotel, ebenfalls nicht weit weg vom Sparks Hotel, wurden im isg-Forum des Öfteren empfohlen. Umso überraschter war ich dass offensichtlich nicht sehr viele Weiße den Weg hierher finden, denn auf dem Weg mit meiner Auserwählten in die oberen Stockwerke zum Zimmer ertönte der Ruf „Buleeee“ aus den offen stehenden Zimmern der auf Arbeit wartenden Mädchen.

Bis ich überhaupt soweit kam musste ich zunächst bei der Empfangsdame meine Vorstellungen äußern. Im Angebot der Woche waren diverse Massagen mit sehr lustigen Namen, an die ich mich leider nicht mehr erinnere. Eine hieß so ähnlich wie „Hot Chocolate“ eine andere hatte was mit Honig zu tun.

Da meine Vorstellungskraft nicht ausreichte, zu erahnen, was sich jeweils dahinter verbirgt, ratterte mir die noch recht junge und sehr hübsche Dame herunter, was bei den einzelnen Arten so alles mit dem Penis des Kunden angestellt wird.

Sichtlich überfordert mit den gegebenen Erklärungen entschied ich mich für die „Ice Smoothie“ Massage. Kosten 260.000 IDR für die Massage, 150.000 für das Zimmer.

Die Dame rief eine Masseuse zu sich, offenbar die Spezialistin für meine Massagewahl –ich selbst hätte keine bessere auswählen können und dann ging es – unter den bereits erwähnten Rufen der Kolleginnen- zum Ort der Vollstreckung.
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Meine Auserwählte begann mit einer eher soften Körpermassage, ca. 45 Minuten lang, verschwand dann kurz und kam mit einem Sektkühler und einem großen Glas wieder.

Im Sektkühler befanden sich Eiswürfel, im Glas eine grünliche Flüssigkeit, die noch dampfte und ziemlich nach Apotheke roch. Der geneigte Leser ahnt schon was jetzt kommt. Das Girl nahm abwechselnd die Eiswürfel und die heiße Flüssigkeit in den Mund und verabreichte mir damit einen unvergesslichen Blow-Job. Da ich es sehr schade gefunden hätte, wenn ich ihren Mundinhalt allzu schnell mit meiner weißen Flüssigkeit vermischt hätte, musste sie bestimmt zwanzig Mal den Inhalt wechseln, bevor ich schließlich doch in ihrem Mund kam.

Anschließend ging es zur ausgiebigen Reinigung in die Dusche, inklusive gegenseitigem Golden Shower und einem weiteren, ausgiebigem Blow-Job, dieses Mal allerdings ohne finale Entsaftung. Eine sehr nette Erfahrung. Den Tip von 100.000 IDR hatte sich das Girl redlich verdient.
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KingKong

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24 Stunden in Jakarta
oder
1 Tag mit Bertha und 1 Nacht mit Stepanie

(Aufgeschrieben auf Basis meiner ausführlichen Notizen im Reise-Tagebuch)

Sonntag, 22. April

10.00 Uhr

Warum kann ich eigentlich im Urlaub nicht richtig schlafen ? Egal, ob ich allein im Bett liege, zu zweit oder gerade Girlie-Vollversammlung ist ?

Drei Stunden, nachdem ich meine beiden Weggefährtinnen erfolgreich bei den vollgedröhnten Partypeople im Stadium entsorgt habe bin ich schon wieder aufgewacht. Um die Eine war es eigentlich jammerschade. Die war richtig geil. Ihre Freundin aber hässlich und ein ziemlicher Brummer.

Apropos Brummer. Hier brummt auch grad was. Mein Schädel kanns aber nicht sein. Ach, mein Handy. Bertha hat geschrieben. Bertha ? Oops, plötzlich bin ich hellwach. Bertha ! Ja natürlich. Heute ist Sonntag. Bertha-Day. Bertha kommt mich besuchen und bestätigt unseren Termin. Ich auch. 13 Uhr ! “Ok, my dear, am waiting for you, kiss kiss“.

Bertha ist ein typisches DIA-Girl. DIA-Foto super, weitere über email geschickte Fotos deutlich schlechter, aber trotzdem ganz passabel. Bertha ist nett. Wir haben oft gechattet. Sie ist 22, Sekretärin in einem internationalen Konzern und schreibt und spricht daher gut Englisch. Sie wohnt bei den Eltern, offensichtlich gut behütet, im Süden der Stadt.

Im Süden ! Also weit weg. Bis 13 Uhr wird sie es nie schaffen bei dem Verkehr. Also bleibt genug Zeit für einen Sonntag Morgen Besuch im Spa nebenan. Oasis Spa, das mit der B2B und einer weiteren Massage. Ich habe darüber berichtet, s. oben.

13 Uhr

Während mich die zweite Masseuse weich knetet und sich gerade an meinem unteren Vollpfosten zu schaffen machen will, brummt mein Handy. Ich habe es wegen Bertha sicherheitshalber angeschaltet gelassen. Bertha schreibt. Wo ich denn wäre. Sie ist schon an der Rezeption. – Mist. Die erste Lady, die pünktlich ist. Wahrscheinlich habe ich den Sonntagsverkehr in Jakarta überschätzt.
Ich treibe meine Masseuse zur Eile an und lasse sie kurze Zeit später etwas ärgerlich und kopfschüttelnd zurück. Was für ein durchgeknallter Bule, wird sie denken.

13.20 Uhr

Ich treffe im Hotel ein, finde Bertha in einer der neumodischen und bunten Sitzgarnituren sitzend und erkenne sie sofort. Haargenau wie auf den Bildern.

„Sorry to be lil late dear“

„No problem. Am so happy to see you darling”

Dicke Umarmung mit Begrüßungskuss.

“You like to drink something? We go for a coffee ?”

“No darling. Lemme see your room.“

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Dieses Date beginnt also unter umgekehrten Vorzeichen. Bin ich sonst der Lüstling, der am liebsten sofort Sex will ist es nun Bertha. Sie kann es offensichtlich kaum erwarten von einem Bule durchgefickt zu werden. Das ist mir aber gar nicht Recht. Ich bin ja heute Morgen schon so richtig bearbeitet worden und bräuchte eigentlich erst mal eine ordentliche Pause.

Aber daran ist nicht zu denken. Im Zimmer wirft sie sich mir sofort um den Hals. Wir plumpsen aufs Bett, küssen uns leidenschaftlich, ziehen uns gegenseitig aus und, um etwas Zeit zu gewinnen, beginne ich, Bertha nach allen Regeln der Kunst zu streicheln, zu küssen und zu lecken.

Das macht richtig Spass. Ihr vor allem. Aber auch mir. Bertha hat den perfekten Body. Kein Klappergestell, alles gut proportioniert, alles straff, alles glatt und blank.
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Ich lasse mir Zeit und Bertha genießt. Zum ersten Mal. Also nicht Sex überhaupt, sondern diese zärtliche Art von Sex. Sie kommt, spürbar. Dann küssen wir uns wieder, sie dreht sich zu mir und plötzlich bin ich in ihr.

Da ich ja vorhin bereits im Spa vollständig befriedigt wurde kann ich nun lange durchhalten. Was Bertha wiederum genießt. Selbst ihr Stöhnen ist perfekt. Kein leises Wimmern, kein lautes Schreien, ganz natürlich und echt. Sie kommt schon wieder, ich folge fast unmittelbar.

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Wow, das war aber richtig gut. Ich bin groggy, wir schlummern etwas, eng umschlungen.
 

KingKong

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15.30 Uhr

Ich wache auf und habe Hunger. Kein Wunder, ich habe heute noch nichts gegessen. Bertha wacht auch auf. Sie hat auch Hunger. Auf Sex. Sie fängt sofort wieder an zu küssen und zu streicheln, küsst mich nun überall, allerdings hat sie wenig Ahnung was man weiter unten so alles anstellen kann.

„Can u teach me?“ fragt sie. Klar doch, ich erkläre, sie tut. Dann setzt sie sich auf mich. Etwas vorsichtig da ihre Pussy ja noch nicht sehr oft besucht wurde und sehr eng ist. Ich halte ihr Becken mit meinen Händen und harmonisiere unsere anfangs asynchronen Bewegungen. Bertha kommt, ich nicht. Ich gebe den Missionar, spreize ihre Beine weit auseinander. Ich stoße, Bertha kommt. Ich nicht. Ich ziehe ihn raus, lege selber Hand an. Ich komme, Bertha staunt. Und wagt nicht, sich zu bewegen. Guckt nur fassungslos auf das was gerade auf ihren Busen und Bauch gekleckert ist und langsam an der Seite herunterläuft. Ich hole ein Handtuch und wische sie sauber.

Dann geht’s erst mal ausgiebig unter die Dusche.
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17 Uhr

So toll die Action auch bisher war. Nun reichts. Wir gehen zum Hotelpool. Zu essen gibt’s hier leider nichts, Bertha hat auch gar keinen Hunger, offensichtlich im Moment noch nicht mal auf Sex, aber zumindest können wir hier auf unsere diversen Orgasmen anstoßen.

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Bertha kann sich etwas nützlich machen und meine Ansichtskarten schreiben. Auf Bahasa Indonesia.
Was soll ich schreiben, Darling ? – Is wurscht, versteht doch eh keiner daheim.
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KingKong

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18.15 Uhr

Bertha hatte erzählt, dass sie um 19 Uhr zu Hause sein muss. Besonders ihre Mutter sei sehr streng. Es wird also langsam Zeit. Trotz des schwachen Sonntagsverkehrs wird’s wohl eng. Ich möchte nicht, dass sie wegen mir Ärger bekommt. Sie hatte eh erzählt, dass sie den Sonntag bei einer Freundin verbringt. Zu einem Mann ins Hotel ? Undenkbar.

Wir gehen zurück ins Zimmer. Bertha widmet sich zunächst ihrem Handy und tippt, vermutlich etwas für die Mama.

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Dann sagt sie, statt sich nun zu verabschieden: „Pliz, can we fuck again?“ Ich verweise auf den absehbaren Ärger daheim lasse mich aber dann doch gern überreden.

So kann Bertha das heute Gelernte auch gleich noch etwas üben. Es wird wieder reinster Girlfriend-Sex, im wahrsten Sinne des Wortes. Bertha kommt, natürlich, ich aber nicht mehr. Macht nichts.

20 Uhr

Bertha geht. Nach unzähligen Abschiedsküssen. Ich gehe auch. Zu McDonalds ins Lokasari Plaza schräg gegenüber und fresse den gesamten Laden leer.

21.00 Uhr

Ich habe gelesen, dass man auch im Lokasari Plaza Freelancer abgreifen kann. Aber entweder bin ich zu doof, die Anwesenden zu sichten oder die sitzen Sonntag abends zu Hause und gucken den indonesischen Tatort.

21.30 Uhr

Ich liege ratlos auf dem Bett und klicke meine Adressliste durch. So sehr der Bertha-Day bisher ein Erfolg war, das heißt aber nicht, dass darauf eine einsame No-Girl-Nite folgen muss.

Für Jakarta herrscht gähnende Leere. Fast. STEPHANIE steht da neben wenigen anderen. Stephanie. Ähh, wer war das noch mal ? Ich erinnere mich vage. Es war vor einem Jahr. In Tagged. Ich schrieb ich komme nach Jakarta, sie gab mir ihre Nummer, aber sie hätte einen Freund, wär also nicht interessiert.

Egal, ich texte sie an. Oh Wunder. Fast sofort kommt ihre Anwort.

„ohh u r in jakarta ? where?“

Ich schreibe es ihr und frage nach ihrem Freund.

„ohh thats nt far. No friend anymore”

“Sorry. U have time ?

“Yes”

“Can u stay overnite?”

“Yes”

Es wird ein totaler Blindflug. Ich habe kein Bild vor Augen und weiß nichts von ihr. Stephanie schrieb noch dass sie morgen um 10 in die Uni muss. Sie packe noch schnell ihre Sachen, dann könne sie gleich vom Hotel aus los. Das liegt auf dem Weg zur Uni. So einfach können also manchmal Übernachtungsgäste beschafft werden.
 

KingKong

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22.15 Uhr

Stephanie steht vor der Tür und ich bin überrascht wie wenig doch Studentinnen heutzutage für einen Unibesuch benötigen (übrigens stimmt das mit der Uni-Vorlesung tatsächlich). Weißes T-Shirt, knappes Jeanshöschen, High Heels, Umhängetasche. Sonst nix. Noch nicht mal Unterwäsche, wie sich sofort herausstellt.

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Denn nach einem kurzen Begrüßungs-Small Talk legt Stephanie ihre vier Kleidungsstücke ab, hüpft ins Bett und deckt sich zu. Ich tue es ihr gleich.

22.30 Uhr

Wir liegen nackt im Bett und erzählen.

22.45 Uhr

Stephanie ist Musikfan und begeistert von dem, was sie auf meinem Handy an Songs findet. Per Bluetooth lädt sie Songs, die ihr gefallen, herunter. Dabei unterhalten wir uns weiter. Bisher habe ich sie noch nicht angerührt.

23.00 Uhr

Per Bluetooth lädt sie weiterhin Songs, die ihr gefallen, herunter. Dabei unterhalten wir uns. Bisher habe ich sie noch nicht angerührt.

23.15 Uhr

Per Bluetooth lädt sie noch immer Songs, die ihr gefallen, herunter. Dabei unterhalten wir uns. Bisher habe ich sie noch nicht angerührt.

23.30 Uhr

Per Bluetooth lädt sie Songs, die ihr gefallen, herunter. Dabei unterhalten wir uns weiter. Bisher habe ich sie noch nicht angerührt.

23.45 Uhr

Ich beginne sie leicht zu streicheln, gebe ihr einen Kuss. Stephanie lächelt und küsst zurück.
„Only few more songs, ok?” sagt sie.

Gegen 23.50

Kurz vor Mitternacht werde ich aktiv. Ich verlege meine Aktivitäten Richtung Süden.
Mit den Händen ertaste ich leicht behaarte Beine (was ich eigentlich gar nicht mag) und eine unrasierte Pussy (was ich ab und zu durchaus mag). Ich schlage die Bettdecke zurück und sehe nun erst, welchen Traumkörper Stephanie hat.

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