Afrika NIX FESTES" - Ostafrika im Frühjahr 2018

[KingKong]

Kapitel minus 2 – Afro, Tagged, Tinder und Co.

„Nix Festes“ … Kann das gut gehen ? Wenn ein ausgewiesener Qualitäts-Kultur-Touri und Fleisch gewordene Spaßbremse wie KingKong dieses Mal als gemeiner Sextouri unterwegs sein will, sämtliche Museen, religiöse Stätten, historische Gebäude und Ähnliches am Wegesrand links liegen lassend, wenn ihm Landschaften und wilde Tiere wurscht sind und er sich stattdessen ausschließlich durch afrikanische Betten schlafen will ?

NEIN, natürlich nicht. Ich bin kein Träumer. Hardcore-Sextouri bin ich hauptsächlich VOR der Reise, in Gedanken und häufig online, mit Dauerlatte unterwegs im Alltag angesichts dessen, was so alles auf den Dating-Seiten vertreten ist und sich dort zeigt.

VOR ORT im Urlaub dann aber interessiert mich regelmäßig bereits wenige Augenblicke nach dem Abspritzen nichts weniger als die Lady, in oder auf der ich gerade gekommen bin ... von Ausnahmen abgesehen natürlich. Sensationelle Ausnahmen, Traumfrauen … aber die hatten wir hier im TAF schon zur Genüge behandelt. Lassen wir diese dort, wo immer sie sich heutzutage auch befinden mögen und schauen wir nach vorne … viel Zeit bleibt einem wie mir ja auch gar nicht mehr …

Also, immer schön realistisch bleiben, auch wenn es schwerfällt. Daran denken, dass sämtliche erotischen Gedanken während der Reise schnell verflogen sein können. Und was dann ? Langeweile im Urlaub ? Hatte ich noch nie. Will ich auch nicht haben !

Also besser die „Pausen-„ und „Resettaste“ einplanen und zu gegebener Zeit drücken.

Die Pausentaste werde ich in der vermutlich nutten- und freelancerfeindlichsten Gegend auf unserem Planeten drücken. Die Erklärung folgt später. Die Resettaste … Erläuterungen dazu ebenfalls im weiteren Verlauf. Ich will nicht zu sehr herumschwafeln und langweilen. Schließlich bin ich ja noch gar nicht weg.

Warum fange ich dann eigentlich schon an mit meinem Urlaubs-Thread ? Warum sind überhaupt zwei Minus-Kapitel geplant ? Ganz einfach. Weil die Vorbereitung schon immer zu meinen Reisen fest dazu gehörte, dieses Mal aber dem Reisezweck entsprechend –NIX FESTES- quasi PTF-konform ausfällt und jede Menge Spaß und Vorfreude bringt.

Bloß keine Reisebücher und -führer wälzen, kein Lonelyplanet, kein Reise-Know-How, schon gar kein Dumont Kunstreiseführer, sondern Dating Seiten, afro, tagged, tinder. Das reicht vollkommen. Badoo nicht. Badoo wird erst später für Südamerika durchforstet.

Von den Erlebnissen bei diesen Recherchen und Kontaktanbahnungsversuchen könnte man einen ziemlich umfangreichen Thread füllen. Soll hier aber nicht geschehen. Was folgt sind ein paar Schilderungen, was so alles in der letzten Zeit passierte. Schwerpunkt Dating Seiten.

Vielleicht interessiert es ja den Einen oder Anderen, der ähnlich im Internet unterwegs oder einfach nur ein wenig neugierig ist. Oder meinetwegen auch gerade nichts Besseres zu tun hat als hier zu stöbern und sich ein paar Fotos anzugucken. Ein paar ...

Bildchengucker kommen hier auf ihre Kosten. Denn Girlie Pics wird es gleich geben, reichlich, wahrscheinlich bis zum Abwinken. Von Girls, die ich nie treffen werde, dazu reicht meine Zeit gar nicht. Ich bin ja nur zwei Wochen unterwegs. Manche will ich auch gar nicht daten. Manche schon. Manche sind zu hässlich, manche zu hübsch. Ja, auch das gibt es. Vorsicht vor denen. Es gibt Schmachthaken zu bewundern. Viel zu dürr für mich. Und richtige Wuchtbrummen. Viel zu fett. Alles vertreten ...

 

[KingKong]

Kapitel minus 1 – Geile Teile

Wer auf Dating Seiten gleichzeitig nach Girls in Nairobi und Addis Abeba sucht wird sofort feststellen: Afrikanerinnen sind anders, aber beileibe nicht alle gleich. Die Unterschiede sind krass.

Hier (Nairobi) Horden von interessierten Girls, ständig oder häufig online, schnell antwortend, Bildchen versendend, gutes Englisch. Dort (Addis Abeba) nur alle Jubeljahre mal online und dann auch nur ganz kurz, manchmal unverständliches Zeug schreibend, so dass man unterstellt, die sind nicht an Dir interessiert. Muss aber gar nicht so sein. Liegt meist an mangelnden Englisch Kenntnissen.

Ich fliege Anfang März. Nach Addis Abeba. Erst Mitte März bin ich in Nairobi. Ich wollte mich eigentlich selbst kasteien und warten bis der Urlaub näher rückt bevor ich mich online mal etwas umschaue. Hat nicht geklappt

Bereits im November war ich in afro (www.afrointroductions.com) aktiv. Ich hatte mich einige Zeit vorher als zahlendes Mitglied angemeldet. Nur wenn man löhnt, bringt afro etwas.

Dazu das „gute alte“ tagged. Wobei „gut“ der falsche Ausdruck ist. Gut ist an tagged so gut wie gar nichts mehr. Vor vielen Jahren hatte ich dort –einigermaßen überraschend- einige Gespielinnen aufgetan, die ich lange Zeit und oft in Frankfurt getroffen habe. Aber danach konnte man tagged völlig vergessen. 75% Fakes und 20% alte Schabraken, würde ich sagen. Umso überraschter war ich, als sich zumindest für Nairobi eine ganze Reihe von Girls meldeten.

Zu tinder kommen wir später. Tinder hatte ich noch nicht auf dem Programm.

Immerhin habe ich mich etwas dezent auf den Seiten bewegt. Nur geschaut wer gerade aktiv war, um einen OnlineChat zu beginnen. So hat man die besten Chancen, ein Girl schnell zu beurteilen. Das konnte ich früher ganz gut, schnell und recht treffsicher. Die Ergebnisse waren entsprechend. Übung macht den Meister. Aus der Übung bin ich aber leider etwas gekommen. Entsprechend unsicher und etwas zaghaft war ich nun unterwegs.

Der Erfolg für Addis war mehr als bescheiden, der für Nairobi gewaltig. Die, die von sich aus Kontakt aufnahmen, konnte man vergessen. Ich war zwar anscheinend der Liebling der Afro-Damen … aber der Falschen. Der über 40- und 50-jährigen, der Hässlichen und Fetten … eine Frechheit was sich in afro so alles anmeldet !

Diejenigen, die ich selbst anschrieb, meldeten sich fast alle und waren an einem Date interessiert.

Mein Standardsatz:
„Hi dear, how are you“ (wenig fetzig, ich weiß). Ganz wichtig, das „Dear“. Wer daran Anstoß nimmt, gleich aussortieren. Zu seriös. Ist in D oft der Fall. Wenn das Girl bei der Antwort das „dear“ weglässt, Vorsicht. Wahrscheinlich zu seriös. Wer mit „dear“ antwortet, alles bestens. Weitermachen. Wer Hello und deinen Namen verwendet, Vorsicht. Interessiert, aber möglicherweise zu seriös. Alles Erfahrungswerte, passt aber natürlich nicht immer. Näherungsweise aber schon, denke ich.

Dann „i like your pics, you look sweet and sexy“ – jede bedankt sich. Welche Lady hört es nicht gerne, wenn man sie sexy findet. Aber, wer nur „thanks“ sagt – wenig Interesse. Wer antwortet: „i like yours too“ und/oder weiteres von sich gibt , zeigt sich interessiert an mehr.

Dann beim verbliebenen Rest der Girls : „i come to Addis (bzw. Nairobi) soon/in some weeks“. Nun wird’s durch die Antworten eindeutiger, wer wirklich ein Date will. Manche reagieren begeistert, manche wenig emotional. Die letzteren - aussortieren

Schließlich: „you have whatsapp dear ?“ Oder auch viber. Denn nur in afro oder tagged will niemand wirklich länger chatten. Außerdem braucht man im Falle eines Falles später vor Ort ja ihre Nummer zur schnellen Kontaktaufnahme und zum konkreten Date.

So etwa ging ich vor. Wie gesagt, ich war etwas aus der Übung. Das Problem, das sich auftat: Praktisch keine, die sich nicht durch ihr Aussehen selbst aus dem Rennen nahm, schied aus. Fast alle waren noch dabei – nanu? ein Problem ? Ja, man kann mit einer Handvoll Girls über längere Zeit chatten und in Kontakt bleiben, aber nicht mit 25 oder 30. Die Folge: Nur sporadisch schrieb ich, antworte auch kaum. Alle Ladies unterstellten natürlich daraufhin, ich hätte das Interesse an Ihnen verloren und nach und nach wurde es still in meinem whatsapp …

 

[KingKong]

Einige meiner „frühen November“ Girls

Addis Abeba






Nairobi

 

[KingKong]

Wir schreiben Anfang Dezember 2017 und mir kommt das Wetter zu Hilfe. Es schneit. Nicht viel, aber es reicht um ein paar schöne Schneefotos im Garten zu machen. Die schönsten verschicke ich an meine Holden. Bei Schnee schmilzt Jede dahin, egal, ob in Afrika oder Asien. Das hatte ich früher schon bemerkt.

Dazu mein Standardsatz: „its so cold here. pliz come and warm me my dear“. Die Antworten sind unterschiedlich. Teils finden sie es nur lustig, teils werden sie richtig sentimental. Letztere werden gedanklich dick angekreuzt.

Ein Freund schickte mir ein lustiges Video, vielleicht kennt Ihr es ja: ein paar junge Männer bauen einen überdimensionalen Penis mit dicken Hoden aus Schnee. Mal was anderes als immer nur Schneemänner. Einer stellt sich dran, umarmt und reibt ihn, ein anderer versteckte sich wohl dahinter und wirft Schnee nach oben. Sieht aus als ob er abspritzt

Solch ein lustiges, aber leicht versautes Video passt perfekt, um einen Zwischentest zu machen bei den noch im Rennen befindlichen Girls, ohne dass man selbst allzu anzüglich werden muss (eines habe ich noch in der Schublade, von einem Maler, der seinen Penis als Pinsel benutzt, unzensiert und sein beeindruckendes Werkzeug öfter mal in Großaufnahme).

Das Schnee-Video bekommen alle meine Girls. Zwei Äthiopierinnen schreiben: „not funny“ – ok Mädels, und tschüss … Andere finden es lustig, zwei, natürlich aus Nairobi, meinen: „oh i would love to do that with you“ – richtige Antwort liebe Mädels. Ganze dickes Kreuz.

An einem solchen Punkt frage ich dann immer gern, ob sie schon mal einen Muzungu gedated haben, ob sie sexerfahren sind, wie viele boyfriends sie bisher hatten usw. Schließlich ob sie schon mal Sex mit einem Muzungu hatten. Bei einer bin ich nicht überzeugt, ob sie so unerfahren ist wie sie vorgibt. Bei einer anderen schon.
Ich: „Ohh i would like to be the first one for you honey“ –
SIE: „Ohh yes, i would love that my darling“.
Die Sache läuft in die richtige Richtung, würde ich sagen … junge, unerfahrene, aber neugierige Girls, das ist meine Zielgruppe in der ersten Stufe meiner Suche, keine Hardcores.

 

[KingKong]

Weihnachten und Neujahr habe ich mich bewusst zurückgenommen und nur das Nötigste gechattet, um zumindest keine Kontakte zu verlieren. In den ersten Wochen des neuen Jahres auch, dieses Mal aber unfreiwillig. Keine Zeit, weil zu viel Arbeit. Und weil zu viel Arbeit und Stress auch gar keine Lust zum Chat. Blöd gelaufen.

Ein klein wenig Bewegung gab es aber schon. Zwei Sachen will ich kurz erwähnen. Da war das Girl in Nairobi, das offensichtlich den Eindruck hatte, ich würde „Was Festes“ suchen. Zwischenzeitlich hatte sie sich aber wohl einen anderen Muzungu geangelt, der tatsächlich „Was Festes“ suchte. Nun machte sie sich Sorgen, was aus mir armem Wicht werden würde in der großen Stadt, völlig allein und so ganz ohne sie. Sie machte mir die neue Sachlage klar, entschuldigte sich vielmals, aber hätte ihre Freundin gefragt, die auch „Was Festes“ sucht. Die wäre ganz doll an mir interessiert, sie hätte ihr schon meine Nummer gegeben und diese würde mich demnächst kontaktieren. Tatsächlich bekam ich nur kurze Zeit später eine whatsapp Nachricht von dieser Freundin, einer taffen Polizistin … nein, nein „SO etwas Festes“ suche ich nun wirklich nicht … aber seht selbst:

Erstes Girl



Ihre Freundin



Ein Girl aus Addis Abeba hatte ich an der Angel. Bzw. eher sie mich. Die einzige Äthiopierin, die ganz gut Englisch sprach, und großes Interesse hatte, mich zu treffen. Dazu ein hübsches Bild.



Ich war interessiert. Dann schickte sie mir weitere Bilder. „Thats after I gained weight“ schrieb sie dazu … Wie bitte ? Die hat zugenommen und sagt das auch noch ? Wie dämlich ist das denn. Auf diesen Pics war sie nun gar nicht mehr attraktiv. Der Ausflug zu irgendeinem Wasserfall im Norden Addis Abebas, den sie unbedingt mit mir machen wollte, rückte plötzlich in weite Ferne.





Später frage ich mal vorsichtig an Richtung Spaß. „Sex is for the devil“ antwortete sie … Der Wasserfall ist nun völlig ausgetrocknet ...

 

[KingKong]

Noch 6 Wochen bis zum Abflug. Eigentlich noch genug Zeit zu suchen. Ich SUCHE zwar gerne, lasse mich aber noch lieber FINDEN. Ich bin ja eher der schüchterne Typ , sowohl im Netz, auf den Dating Seiten als auch in der realen Welt, später in den Clubs.

TAGGED gibt aber mittlerweile nicht mehr viel her.
Und die Ladies, die mich in AFRO finden, hätte sich am besten gar nicht erst auf dieser Seite angemeldet.

Also muss ich selbst wieder aktiv werden. Jäger und Sammler. Der Jäger in mir darf noch etwas schlummern. Zunächst wird wieder gesammelt. Die Taktik ist dieselbe wie bereits beschrieben, einfach nur schauen wer online verfügbar ist. Sonst wird es in afro schnell unübersichtlich.

Zunächst in Addis Abeba. Die Suche einzugrenzen lohnt sich nicht, im Schnitt sind kaum mehr als ein Dutzend Äthiopierinnen, fast alle aus Addis, online. Die meisten zum Vergessen. Aber auch oft genug ein, zwei mit akzeptablen Fotos. Profile anschauen muss man bei denen nicht. Da steht so gut wie nix drin.

Also los. Wieder meine wenig originelle Annäherung: Hi, how are you, bla bla bla … Es dauert zwar oft einige Zeit, aber ca. 90% der so Angeschriebenen antworten irgendwann. Und tatsächlich alle geben bereitwillig ihre whatsapp bzw. viber Nummer. Auf whatsapp laufen die chats dann ein wenig ergiebiger, Name, Wohnort, Beruf usw. wird mitgeteilt. Für eine fundierte Einschätzung der Damen reicht es aber kaum. Ihr Englisch ist einfach zu schlecht.

An diesem Punkt befinde ich mich im Moment eigentlich immer noch, drei Wochen vor Abreise. Die Sammlung neigt sich aber so langsam dem Ende. Auf whatsapp frage ich nun verstärkt nach Bildern. Die werden auch ohne Murren rausgerückt. Dann wie gehabt: „wow, so sweet and sexy bla bla bla“.

Abgesprungen ist bisher keine. An einem Treffen sind noch alle interessiert. Wie aber dieses Treffen aussehen sollte, darüber dürfte es höchst unterschiedliche Ansichten geben. Nach meinem bisherigen Eindruck werden etwa 10% der Kandidatinnen gleichgelagerte Interessen haben wie ich, 50% völlig unterschiedliche … Ist halt Äthiopien. Äthiopien ist anders, siehe oben. Das Abchecken und Vorab-Einschätzen, wie ich es bisher eigentlich sehr gut konnte, funktioniert nicht bei den Addis-Girls wegen ihren eingeschränkten Sprachkenntnissen.

Anbei ein paar Bildchen der sich derzeit im Topf befindlichen Kandidatinnen … Das Rennen ist eröffnet. Wenn sich Bemerkenswertes tut, erfahrt Ihr es als Erste .







Und hier meine absolute Favoritin, 18 Jahre, sehr interessiert, aber mit kaum funktionierendem Phone und deshalb schwer zu erreichen

 

[Gecko-22]

Absolute hot girls!

 

[Joerg N]

Geile Peruecken, wie sehen die meisten wohl im Normalfall aus ?

 

[KingKong]

Geile Peruecken, wie sehen die meisten wohl im Normalfall aus ?

Wow, da spricht der Afrika-Experte

Die Äthiopierinnen, Eritreerinnen und Somalis verfügen über ein leicht anderes Erbgut als ihre Sistas im schwarzen Teil des Kontinents. Du darfst davon ausgehen, dass der überwiegende Teil der Ätiopierinnen, auch der hier abgelichteten, über echte Haarpracht verfügt.

Die richtigen Perückenträgerinnen kommen aber gleich

 

[Suzie Wong]

. . . ganz kurz schlucken, nochmal Luft geholt und Hey da sind ja ein paar Mädchen dabei die mir wirklich ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

@KingKong , wenn es hier so weiter geht bin ich auch mit dabei.


. . . vielleicht sollte ich mal kurz darüber nachdenken mein Reiseziel zu ändern . . . okay nachgedacht, dieses Jahr noch nicht

 

[KingKong]

wenn es hier so weiter geht bin ich auch mit dabei

Na ja, für die Vorberichterstattung kann ich Dir versprechen, dass es so weitergeht ... für den späteren Reiseteil vermutlich eher nicht. Das hat seine Gründe. Die werden auch noch angesprochen bzw. falls Du schon mal was von mir gelesen hast, wirst Du die erahnen können

 

[Suzie Wong]

falls Du schon mal was von mir gelesen hast,

Glaub schoo , nachdem du ja schon drei Jahre mit dabei bist, könnte das schon möglich sein.

 

[KingKong]

Liebe @Suzie Wong , da Du nur GLAUBST dürften die Berichte wohl keinen nachhaltigen Eindruck bei Dir hinterlassen haben ... ich werde mir das zu Herzen nehmen oder besser sag mir einfach was Du lesen möchtest und ich werde entsprechend schreiben ... beim Nachdenken darfst Du Dir gleich noch ein paar Bildchen anschauen ... die kommen sogleich

NAIROBI

Seit einiger Zeit stehe ich auf Brillen, Marke Sekretärinnen-Typ

Hier einige dieser "Secretaries" aus Nairobi



Einige Profil Fotos, die die "erste Runde" überstanden haben:

 

[websatan2]

Wow, Äthiopien... da liest man wirklich nicht alle Tage einen Bericht. Danke für's Teilen

 

[KingKong]

Wow, Äthiopien... da liest man wirklich nicht alle Tage einen Bericht. Danke für's Teilen

Der kommt ja erst und es geht noch viiiel exotischer zu in diesem Thread

 

[websatan2]

Ich weiß Wollte artig schon mal vorab danke sagen, damit Dir die Lust zu berichten nicht vergeht

 

[Harleyguy]

bin hier auch sehr gerne mit dabei...
glg...Harleyguy

 

[KingKong]

Das Lustige an meiner Nairobi-Suche ist: Sie ist eigentlich „Just for Fun“. Eigentlich brauche ich gar keine Girls in Nairobi. Eigentlich werde ich voll versorgt sein, wenn ich nach Nairobi komme. Das „All-Inclusive-Plus-Plus-Paket“ übernimmt Naomi. Zusammen mit ihren Freundinnen. Eigentlich. Die Geschichte zu Naomi möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten. Sie kommt aber später, so oder so. Denn mittlerweile ist gar nicht mehr klar, ob Naomi überhaupt in Nairobi sein wird, wenn ich dort auftauche.

Aus „Just for Fun“ wird somit möglicherweise „bitterer Ernst“. Also weiter mit der Dating-Vorbereitung. Afro habe ich für Äthiopien schon zur Genüge durchforstet. Ich bin neugierig, was an anderer Stelle im Angebot ist. Mit Tinder z.B. habe ich zuhause schlechte Erfahrungen gemacht, in Asien aber ganz gute. Für Afrika habe ich noch nie gesucht. Also los.

Mit Tinder Plus kann man seinen Standort verändern und so vorab am Zielort suchen. Eines Abends vorm Schlafengehen war es dann soweit: Nairobi als Aufenthaltsort eingegeben, Altersrange 18 bis 28 … boahh … 15 Minuten später musste ich versuchen, mit einem Riesenständer einzuschlafen.

Ich möchte nicht übertreiben, auch in Tinder gibt’s natürlich Ausschuss und Durchschnittsware. Aber halt auch Top-Girls. Super-Top-Girls. Sogar viele, viele Super-Top-Girls. Zumindest von ihren Tinder-Fotos her. Viele würden jeder Model-Bewerbungsmappe zur Ehre gereichen.

 

[yannic]

was man hier so alles vor der Haustuer hat...

War gerade 10 Tage in Addis Ababa und da gibt es wirklich echt ne Menge super bildhuebscher Maedels aber es ist richtig, dass Englisch eher schwer verstanden wird. In Addis habe ich ne tolle Massage gefunden, das Boston Day Spa, ohne Sex. Es gibt natuerlich auch jede Menge neuerer Massage palors die eher auf Sex ausgerichtet sind. Hier in Nairobi sind die meisten Girls eher nicht so mein Fall. Trotzdem viel Spass!