Thailand Newbie in Vietnam / Thailand - Reisebericht Juli/August 2018
- Ersteller TroyMcClure
- Erstellt am
- 17 Juni 2018
- 1.563
- 11.148
- 3.115
[hl]Tag 3[/hl]
Nachdem wir wach wurden checke ich Lam um 12 Uhr aus und bringe sie zu ihrem "Motobike," sie scheint sehr traurig zu sein, ich lasse sie trotzdem fahren.
Nachmittags dann bin ich ins Kriegsmuseum, oh man, einige der Bilder dort haben mich echt mitgenommen…
Zum Abendessen war ich dann mit einem anderen Tinder-Mädel verabredet. Mir war von Anfang klar, dass sie nicht der Typ Frau ist, den man mit nach Hause nimmt. Dennoch war ich froh den Abend nicht allein verbringen zu müssen. Wir verabredeten uns auf ihren Vorschlag an der Crescent Mall und gingen erst ein bisschen spazieren bis sie uns ein Restaurant suchte. Ich hätte nie gedacht, dass es in HCMC irgendeinen ruhigen Ort gibt, aber hier war es seelenruhig. Es gibt dort einen See und einen Park, eine coole Location für ein Date! Wir hatten echt einen coolen Abend und ich genoss das Essen mit ihr. In Deutschland wäre sie wohl eine potentielle Kandidatin für eine ernsthafte Beziehung, wir bleiben also in Kontakt. Gegen 23 Uhr verabschiedeten wir uns und ich fuhr zurück ins Hotel.
Dort angekommen wurde mir bewusst, dass ich meinen letzten Abend in Vietnam nicht langweilig im Hotel verbringen werde. Außerdem musste ich ja noch die übrigen Dong unter die Leute bringen. Also, zwei Optionen: eine dieser Massagen auf der Walking Street ausprobieren und sehen was da so passiert, oder Nachtclub. Ich entschied mich für letzteres und falls es nicht taugt im Zweifel auf die Bui Vien weiterzuziehen. Also ab in den Lush-Nightclub (hier wäre übrigens Dienstag die Ladies-Night gewesen, ich hatte mich damals getäuscht…). Ich hatte echt nichts großes vor, wollte nur ein paar Drinks für mich alleine an der Bar nehmen und ein bisschen die Musik genießen. Also saß ich mich an die Bar direkt neben der Tanzfläche und bestellte meinen geliebten Long Island Ice Tea. Um mich herum ein Mix aus Locals und Internationaler, nicht übermäßig gut gefüllt. Neben mir trinkt eine einzelne Dame Corona, vermutlich Freelancerin. Interessierte mich jedoch nicht und ich wendete mich auf die andere Seite Richtung Tanzfläche. Nach einiger Zeit kamen 3 Mädels auf die Tanzfläche direkt neben mir. Eine davon drehte sich immer öfter weg von ihrer Gruppe in meine Richtung. Wir kamen also ins Gespräch... Nachdem ich kein Langweiler sein wollte und der Long Island bereits Wirkung zeigte (es müsste bereits die dritte Runde gewesen sein), folgte ich ihrer Aufforderung mit ihr zu tanzen. Sowas passiert mir in Deutschland nie…
Wir tanzten also bis die Lichter angingen. Eine der Freundinnen von "Tram" (so ihr Name) verabschiedete sich nun. Die andere Freundin, Tram und ich zogen weiter Richtung Bui Vien. Dort unter ziemlich vielen betrunkenen und teilweise peinlichen Internationals weitergefeiert bis zum Morgengrauen. Danach, inzwischen händchenhaltend, draußen auf der Straße etwas gegessen. Tram erzählte mir, dass sie weit außerhalb wohnt und eine Freundin anruft, um sie abzuholen. Ich erzählte ihr, dass ich sie gerne bei mir schlafen lassen würde, mein Hotel aber keine Gäste erlaube. Ich glaube sie wäre auch aus Prinzip nicht mitgekommen. Wir haben auch nicht rumgemacht, trotzdem hat es sehr viel Spaß gemacht. So trennten sich unsere Wege wieder und ich kam gegen 6:45 morgens in meinem Hotel an. So war das eigentlich nicht geplant… Check-Out ist um 12…
Nachdem wir wach wurden checke ich Lam um 12 Uhr aus und bringe sie zu ihrem "Motobike," sie scheint sehr traurig zu sein, ich lasse sie trotzdem fahren.
Nachmittags dann bin ich ins Kriegsmuseum, oh man, einige der Bilder dort haben mich echt mitgenommen…
Zum Abendessen war ich dann mit einem anderen Tinder-Mädel verabredet. Mir war von Anfang klar, dass sie nicht der Typ Frau ist, den man mit nach Hause nimmt. Dennoch war ich froh den Abend nicht allein verbringen zu müssen. Wir verabredeten uns auf ihren Vorschlag an der Crescent Mall und gingen erst ein bisschen spazieren bis sie uns ein Restaurant suchte. Ich hätte nie gedacht, dass es in HCMC irgendeinen ruhigen Ort gibt, aber hier war es seelenruhig. Es gibt dort einen See und einen Park, eine coole Location für ein Date! Wir hatten echt einen coolen Abend und ich genoss das Essen mit ihr. In Deutschland wäre sie wohl eine potentielle Kandidatin für eine ernsthafte Beziehung, wir bleiben also in Kontakt. Gegen 23 Uhr verabschiedeten wir uns und ich fuhr zurück ins Hotel.
Dort angekommen wurde mir bewusst, dass ich meinen letzten Abend in Vietnam nicht langweilig im Hotel verbringen werde. Außerdem musste ich ja noch die übrigen Dong unter die Leute bringen. Also, zwei Optionen: eine dieser Massagen auf der Walking Street ausprobieren und sehen was da so passiert, oder Nachtclub. Ich entschied mich für letzteres und falls es nicht taugt im Zweifel auf die Bui Vien weiterzuziehen. Also ab in den Lush-Nightclub (hier wäre übrigens Dienstag die Ladies-Night gewesen, ich hatte mich damals getäuscht…). Ich hatte echt nichts großes vor, wollte nur ein paar Drinks für mich alleine an der Bar nehmen und ein bisschen die Musik genießen. Also saß ich mich an die Bar direkt neben der Tanzfläche und bestellte meinen geliebten Long Island Ice Tea. Um mich herum ein Mix aus Locals und Internationaler, nicht übermäßig gut gefüllt. Neben mir trinkt eine einzelne Dame Corona, vermutlich Freelancerin. Interessierte mich jedoch nicht und ich wendete mich auf die andere Seite Richtung Tanzfläche. Nach einiger Zeit kamen 3 Mädels auf die Tanzfläche direkt neben mir. Eine davon drehte sich immer öfter weg von ihrer Gruppe in meine Richtung. Wir kamen also ins Gespräch... Nachdem ich kein Langweiler sein wollte und der Long Island bereits Wirkung zeigte (es müsste bereits die dritte Runde gewesen sein), folgte ich ihrer Aufforderung mit ihr zu tanzen. Sowas passiert mir in Deutschland nie…
Wir tanzten also bis die Lichter angingen. Eine der Freundinnen von "Tram" (so ihr Name) verabschiedete sich nun. Die andere Freundin, Tram und ich zogen weiter Richtung Bui Vien. Dort unter ziemlich vielen betrunkenen und teilweise peinlichen Internationals weitergefeiert bis zum Morgengrauen. Danach, inzwischen händchenhaltend, draußen auf der Straße etwas gegessen. Tram erzählte mir, dass sie weit außerhalb wohnt und eine Freundin anruft, um sie abzuholen. Ich erzählte ihr, dass ich sie gerne bei mir schlafen lassen würde, mein Hotel aber keine Gäste erlaube. Ich glaube sie wäre auch aus Prinzip nicht mitgekommen. Wir haben auch nicht rumgemacht, trotzdem hat es sehr viel Spaß gemacht. So trennten sich unsere Wege wieder und ich kam gegen 6:45 morgens in meinem Hotel an. So war das eigentlich nicht geplant… Check-Out ist um 12…
[hl]Tag 4: One Night in Bangkok[/hl]
Heute also fliege ich für eine Nacht nach Bangkok, bevor es dann am nächsten Tag mit dem Bus nach Pattaya geht.
In Bangkok am frühen Abend angekommen, checkte ich im Majestic Grande ein. Ich war etwas verunsichert, da ich nach meiner Buchung im Internet berichte gefunden habe, dass es ein neues Management geben soll und gerade groß umgebaut wird. Da ich diese eine Nacht nicht stornieren konnte, musste ich es also selbst herausfinden. Vom Umbau habe ich nicht viel mitbekommen und auf Nachfrage an der Rezeption, ob ein zweiter Gast erlaubt ist, gab es auch Entwarnung. Bei den Hotelbuchungen hab ich selbstverständlich immer für zwei Gäste gebucht. Das Zimmer gefiel mir sehr gut!
Nach dem Abendessen dann also raus, Soi Cowboy sollte es heute werden, meine ersten Gehversuche in Thailands Rotlichtmilieu.
Einmal auf- und abgelaufen um die Lage zu checken, dann gegenüber der Cowboy 2 draußen ein Bierchen bestellt um das Treiben auf der Straße zu beobachten. Die Mädels, die kamen, habe ich jeweils relativ schnell und schroff zurückgewiesen. Ich war sichtlich etwas unsicher in dieser Situation. Besonders hübsch waren sie ohnehin nicht, vielleicht war ich auch noch etwas von den hübschen Vietnamesinnen verwöhnt.
Nach dem ersten Bier merkte ich, dass ich viel zu müde bin, um noch irgendetwas zu starten. Trotzdem noch ein zweites bestellt, aber danach zurück zum Hotel. Oh man stehen da viele Mädels auf der Straße rum… wobei da auch viele Ladyboys dabei sind. Sehr interessante Eindrücke, aber mir alles noch etwas fremd.
Im Bett angekommen merke ich, dass doch irgendwie Bock habe… Also WeChat geöffnet und geschaut wer so in der Nähe ist. Viele Ladyboys, aber auch einige offenbar normale Mädels. Eine "JaJa" habe ich angeschrieben und sie antwortet: "Hi, I'm a call girl." Sehr gut! Fotos schicken lassen und kurzer Videochat um mich von der Echtheit zu überzeugen. Sie wollte 2000, ich bat ihr 1500 und sie willigte ein, da sie in der Nähe war. Sie wollte meine Zimmernummer und meinte, sie kenne das Hotel, ich muss sie nicht unten abholen. Tatsächlich klingelte es dann an meiner Türe und sie stand davor. War nichts besonderes aber auch nicht schlecht, sie hatte es nicht eilig und hatte eine nette Ausstrahlung. Überrascht war ich, als ich einen Kontrollanruf von der Rezeption bekam, nachdem sie das Zimmer wieder verlassen hatte, empfinde ich als Plus des Hotels. Am Ende war ich zufrieden und ging entspannt schlafen.
Heute also fliege ich für eine Nacht nach Bangkok, bevor es dann am nächsten Tag mit dem Bus nach Pattaya geht.
In Bangkok am frühen Abend angekommen, checkte ich im Majestic Grande ein. Ich war etwas verunsichert, da ich nach meiner Buchung im Internet berichte gefunden habe, dass es ein neues Management geben soll und gerade groß umgebaut wird. Da ich diese eine Nacht nicht stornieren konnte, musste ich es also selbst herausfinden. Vom Umbau habe ich nicht viel mitbekommen und auf Nachfrage an der Rezeption, ob ein zweiter Gast erlaubt ist, gab es auch Entwarnung. Bei den Hotelbuchungen hab ich selbstverständlich immer für zwei Gäste gebucht. Das Zimmer gefiel mir sehr gut!
Nach dem Abendessen dann also raus, Soi Cowboy sollte es heute werden, meine ersten Gehversuche in Thailands Rotlichtmilieu.
Einmal auf- und abgelaufen um die Lage zu checken, dann gegenüber der Cowboy 2 draußen ein Bierchen bestellt um das Treiben auf der Straße zu beobachten. Die Mädels, die kamen, habe ich jeweils relativ schnell und schroff zurückgewiesen. Ich war sichtlich etwas unsicher in dieser Situation. Besonders hübsch waren sie ohnehin nicht, vielleicht war ich auch noch etwas von den hübschen Vietnamesinnen verwöhnt. Nach dem ersten Bier merkte ich, dass ich viel zu müde bin, um noch irgendetwas zu starten. Trotzdem noch ein zweites bestellt, aber danach zurück zum Hotel. Oh man stehen da viele Mädels auf der Straße rum… wobei da auch viele Ladyboys dabei sind. Sehr interessante Eindrücke, aber mir alles noch etwas fremd.
Im Bett angekommen merke ich, dass doch irgendwie Bock habe… Also WeChat geöffnet und geschaut wer so in der Nähe ist. Viele Ladyboys, aber auch einige offenbar normale Mädels. Eine "JaJa" habe ich angeschrieben und sie antwortet: "Hi, I'm a call girl." Sehr gut! Fotos schicken lassen und kurzer Videochat um mich von der Echtheit zu überzeugen. Sie wollte 2000, ich bat ihr 1500 und sie willigte ein, da sie in der Nähe war. Sie wollte meine Zimmernummer und meinte, sie kenne das Hotel, ich muss sie nicht unten abholen. Tatsächlich klingelte es dann an meiner Türe und sie stand davor. War nichts besonderes aber auch nicht schlecht, sie hatte es nicht eilig und hatte eine nette Ausstrahlung. Überrascht war ich, als ich einen Kontrollanruf von der Rezeption bekam, nachdem sie das Zimmer wieder verlassen hatte, empfinde ich als Plus des Hotels. Am Ende war ich zufrieden und ging entspannt schlafen.
[hl]Tag 5: Ankunft in Pattaya[/hl]
Nach dem Check-Out mittags mache ich mich also per Bus auf den Weg nach Pattaya. Dort angekommen checke ich in den "August Suites" ein. Ich wurde nicht unbedingt mit einem Strahlen empfangen, Personal ist dennoch freundlich, bzw. gelangweilt freundlich trifft es eher. Gebucht habe ich eine "Executive Suite with City View", das sind im Prinzip zwei Standardzimmer die an der Fensterseite offen miteinander verbunden sind, wobei das eine als Wohn- und das andere als Schlafzimmer fungiert. Gefällt mir insgesamt, allerdings nicht mehr ganz top in Schuss. Eine Lampe z.B. funktioniert nicht und es nervt etwas, dass keine Steckdose in Bett-Nähe vorhanden ist. Bad ist nett mit Dusche und Badewanne, welches man von beiden Zimmern betreten kann. Gut gefällt mir auch der große Balkon der durchgängig über beide Zimmer reicht.
Auf dem Balkon starte ich auch meinen ersten Abend, zische ein paar Singha und schreibe den Eingangspost. Dann laufe ich los Richtung Walking Street, entlang der Beach Road. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch, dass die Mädels auf den Rollern auf der gegenüberliegenden Straßenseite Taxiservice oder irgendetwas anderes dort machen oder anbieten. Ich konnte mir unmöglich vorstellen, dass das alles Käufliche sind. Für meinen Geschmack waren die meisten Schrott, wobei zwischendurch immer wieder ein paar hübsche junge dabei waren.
An der Walking Street angekommen, erstmal wieder von Anfang bis Ende die Lage checken. Ich empfand es dort wesentlich entspannter als in Bangkok, da die Mädels draußen viel weniger aggressiv waren. Dann entschied ich mich für den i-Club. Dort ein Bierchen bestellt. Es war ziemlich voll weshalb ich auch keinen ordentlichen Platz gefunden habe, außer irgendwo am Durchgang blöd im Weg zu stehen. Finde es vom Layout auch irgendwie nicht optimal. Hatte mir sowieso vorgenommen, mir zum Einstand was ordentliches zu gönnen, also Bier geleert und ab in Richtung Skyfall. Ich war echt etwas nervös, da ich keine Ahnung hatte, was mich drinnen erwartet. Hinter der Türe erstmal direkt an die Bar und ein Bier bestellt (komischerweise hat mich kein Mädel nach drinnen begleitet). Haha! Ich hatte echt keinen Peil. Sie waren dort etwas überrascht, das Bier hab ich dann aber bekommen und bin kurz aufs Klo. Etwas irritiert war ich, als ich am Pissoir stand und sich hinter mir plötzlich die Mädels im Spiegel zurechtmachen. Ok, unisex, interessant! Danach wurde ich dann aber freundlicherweise an einen Platz eskortiert. Der Typ neben mir dachte, er muss drei Damen gleichzeitig bespaßen. Aufgrund der engen Platzverhältnisse saß eine davon zwangsläufig neben mir. Hab ihr dann auch einen Lady-Drink ausgegeben und lernte, dass die Rechnung im Becher noch keine automatische Aufforderung zum Zahlen ist, sondern dass man aufaddieren kann. Nicht schlecht wie ich finde, so hat man die Zeche immer gut im Blick. Jedenfalls lies ich die Dame wissen, dass ich gerade erst gekommen bin und mir gerne auch noch die anderen Ladies in Ruhe ansehen würde, sie musste ohnehin zum tanzen. Also hab ich mich erstmal zurückgelehnt und mir das Spektakel angesehen. Alle wirklich jung und hübsch, eine fiel mir besonders auf. Allerdings wandte sie sich eher der anderen Seite des Ladens zu, trotzdem schaffte ich es irgendwie, Blickkontakt aufzubauen. Nach ihrem Tanz hab ich sie wieder aus den Augen verloren, da das Mädel von vorhin nervte… ich schickte sie weg. Als meine Auserwählte dann das nächste Mal auf der Bühne stand, konnte ich den Blickkontakt intensivieren und sie dann am Ende endlich an meinen Tisch holen. Also hab ich mit ihr zusammen getrunken (sie trank Whiskey-Soda, ekelhaft…) und dann irgendwann bin ich auf das Geschäftliche gekommen. 3000 für sie, 1000 für Mamasan. Deal. Irgendwie haben sich alle megamäßig für sie gefreut, vielleicht war sie noch neu oder sonst nicht sonderlich beliebt haha! Mir gefiel sie jedenfalls ausgezeichnet. Sie ging sich umziehen… Mit dem Taxi bei mir angekommen, mussten wir zuerst noch zu 7-eleven, sie hat Hunger. Dann oben auf der Couch die Snacks gefuttert und anschließend zusammen unter die Dusche. Den Rest überlasse ich eurer Fantasie. Es gab nur leider ein Problem… ich war doch schon ganz schön angetüdelt und konnte es nicht zu Ende bringen. Vielleicht war es auch ein psychisches Ding, da die Situation für mich doch etwas ungewöhnlich war. Unverrichteter Dinge schickte ich sie also wieder weg.
Dann klingelt plötzlich mein Handy. Tinder. Eine "Ploy" möchte gerne "kuscheln". Sie war zwar etwas pummelig, aber da ich ziemlich unbefriedigt war und alleine schlafen eh doof ist, lud ich sie in der selben Nacht gegen halb 4 noch zu mir ein. Sie wollte kein Geld, war einfach nur horny. Ich erinnere mich noch, dass sie ziemlich gut blasen konnte, danach verschwimmen die Erinnerungen leider…
Nach dem Check-Out mittags mache ich mich also per Bus auf den Weg nach Pattaya. Dort angekommen checke ich in den "August Suites" ein. Ich wurde nicht unbedingt mit einem Strahlen empfangen, Personal ist dennoch freundlich, bzw. gelangweilt freundlich trifft es eher. Gebucht habe ich eine "Executive Suite with City View", das sind im Prinzip zwei Standardzimmer die an der Fensterseite offen miteinander verbunden sind, wobei das eine als Wohn- und das andere als Schlafzimmer fungiert. Gefällt mir insgesamt, allerdings nicht mehr ganz top in Schuss. Eine Lampe z.B. funktioniert nicht und es nervt etwas, dass keine Steckdose in Bett-Nähe vorhanden ist. Bad ist nett mit Dusche und Badewanne, welches man von beiden Zimmern betreten kann. Gut gefällt mir auch der große Balkon der durchgängig über beide Zimmer reicht.
Auf dem Balkon starte ich auch meinen ersten Abend, zische ein paar Singha und schreibe den Eingangspost. Dann laufe ich los Richtung Walking Street, entlang der Beach Road. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch, dass die Mädels auf den Rollern auf der gegenüberliegenden Straßenseite Taxiservice oder irgendetwas anderes dort machen oder anbieten.
Ich konnte mir unmöglich vorstellen, dass das alles Käufliche sind. Für meinen Geschmack waren die meisten Schrott, wobei zwischendurch immer wieder ein paar hübsche junge dabei waren.An der Walking Street angekommen, erstmal wieder von Anfang bis Ende die Lage checken. Ich empfand es dort wesentlich entspannter als in Bangkok, da die Mädels draußen viel weniger aggressiv waren. Dann entschied ich mich für den i-Club. Dort ein Bierchen bestellt. Es war ziemlich voll weshalb ich auch keinen ordentlichen Platz gefunden habe, außer irgendwo am Durchgang blöd im Weg zu stehen. Finde es vom Layout auch irgendwie nicht optimal. Hatte mir sowieso vorgenommen, mir zum Einstand was ordentliches zu gönnen, also Bier geleert und ab in Richtung Skyfall. Ich war echt etwas nervös, da ich keine Ahnung hatte, was mich drinnen erwartet. Hinter der Türe erstmal direkt an die Bar und ein Bier bestellt (komischerweise hat mich kein Mädel nach drinnen begleitet). Haha! Ich hatte echt keinen Peil.
Sie waren dort etwas überrascht, das Bier hab ich dann aber bekommen und bin kurz aufs Klo. Etwas irritiert war ich, als ich am Pissoir stand und sich hinter mir plötzlich die Mädels im Spiegel zurechtmachen. Ok, unisex, interessant! Danach wurde ich dann aber freundlicherweise an einen Platz eskortiert. Der Typ neben mir dachte, er muss drei Damen gleichzeitig bespaßen. Aufgrund der engen Platzverhältnisse saß eine davon zwangsläufig neben mir. Hab ihr dann auch einen Lady-Drink ausgegeben und lernte, dass die Rechnung im Becher noch keine automatische Aufforderung zum Zahlen ist, sondern dass man aufaddieren kann. Nicht schlecht wie ich finde, so hat man die Zeche immer gut im Blick. Jedenfalls lies ich die Dame wissen, dass ich gerade erst gekommen bin und mir gerne auch noch die anderen Ladies in Ruhe ansehen würde, sie musste ohnehin zum tanzen. Also hab ich mich erstmal zurückgelehnt und mir das Spektakel angesehen. Alle wirklich jung und hübsch, eine fiel mir besonders auf. Allerdings wandte sie sich eher der anderen Seite des Ladens zu, trotzdem schaffte ich es irgendwie, Blickkontakt aufzubauen. Nach ihrem Tanz hab ich sie wieder aus den Augen verloren, da das Mädel von vorhin nervte… ich schickte sie weg. Als meine Auserwählte dann das nächste Mal auf der Bühne stand, konnte ich den Blickkontakt intensivieren und sie dann am Ende endlich an meinen Tisch holen. Also hab ich mit ihr zusammen getrunken (sie trank Whiskey-Soda, ekelhaft…) und dann irgendwann bin ich auf das Geschäftliche gekommen. 3000 für sie, 1000 für Mamasan. Deal. Irgendwie haben sich alle megamäßig für sie gefreut, vielleicht war sie noch neu oder sonst nicht sonderlich beliebt haha! Mir gefiel sie jedenfalls ausgezeichnet. Sie ging sich umziehen… Mit dem Taxi bei mir angekommen, mussten wir zuerst noch zu 7-eleven, sie hat Hunger. Dann oben auf der Couch die Snacks gefuttert und anschließend zusammen unter die Dusche. Den Rest überlasse ich eurer Fantasie. Es gab nur leider ein Problem… ich war doch schon ganz schön angetüdelt und konnte es nicht zu Ende bringen. Vielleicht war es auch ein psychisches Ding, da die Situation für mich doch etwas ungewöhnlich war. Unverrichteter Dinge schickte ich sie also wieder weg.Dann klingelt plötzlich mein Handy. Tinder. Eine "Ploy" möchte gerne "kuscheln". Sie war zwar etwas pummelig, aber da ich ziemlich unbefriedigt war und alleine schlafen eh doof ist, lud ich sie in der selben Nacht gegen halb 4 noch zu mir ein. Sie wollte kein Geld, war einfach nur horny. Ich erinnere mich noch, dass sie ziemlich gut blasen konnte, danach verschwimmen die Erinnerungen leider…
Ich hatte ein Hotel in Saigon, da musste ich 5 Dollar berappen, dass ich eine mitnehmen kann. In Thailand ist das wesentlich entspannter zum Glück.
150 Euro für das eine Mädel ist schon eine Haudnummer. In der Regel wollen die ca. 50-60 Dollar haben.
Achja, danke für den Super Bericht !
150 Euro für das eine Mädel ist schon eine Haudnummer. In der Regel wollen die ca. 50-60 Dollar haben.
Achja, danke für den Super Bericht !
Bei mir war das in dem Sinne keine Joiner-Fee, sondern ich musste ein zusätzliches Zimmer buchen. Gab auch einen Schlüssel etc. dazu, was wir natürlich nicht genutzt haben.
Aber du hast natürlich recht, wenn man sowas vor hat, sollte man sich echt im Vorfeld ein passendes Hotel suchen. Eines der Mädels erklärte mir auch, dass es speziell ein Problem in den gehobeneren Hotels (4+ Sterne) ist.
[hl]Tag 6 - Pattaya[/hl]
Ich wache auf, Ploy ist weg, meine Sachen im Safe. Alles easy.
Da am nächsten Tag Regen angesagt ist, entschied ich mich dazu, den Regentag für meine Tauchtour zu nutzen, die ich eingangs erwähnte. Also bin ich heute zum Tauchladen und hab mich für den nächsten Tag angemeldet. 3000 Bath für zwei Tauchgänge, Equipment und Mittagessen an Board inklusive. Fand ich ok und der Guide, der gerade im Laden war, hat einen vernünftigen Eindruck gemacht. Es war das "Pattaya Dive Centre", direkt an der Beach Road.
Den Rest des Tages hab ich nichts nennenswertes gemacht. Abends dann ähnliches Programm wie am Tag zuvor. Ein paar Bierchen auf dem Balkon und dann raus ins Getümmel. Da in den ganzen Bierbars nichts los war, bin ich wieder Richtung Walking Street gesteuert. Diesmal zunächst ein Bierchen im 808 (Live-Music!) und dann ging ich ins Fahrenheit. Ähnlich hübsche Mädels wie am Vortag, allerdings wird hier nochmal zwischen normalen Tänzerinnen und "Models" unterschieden. Naja…ich konnte keinen signifikanten Unterschied erkennen, außer dass die Höschen etwas knapper waren und sie so eine Pseudo-Sexshow auf der Bühne veranstalten. Das klingt jetzt aufregend, ist es aber nicht (Höschen bleiben alle an). Schaut es euch an, ich fand es ziemlich lächerlich. Meine spätere auserwählte saß schon zu Beginn vor mir und hat vehement versucht Kontakt mit mir aufzunehmen. Ich hab aber zunächst abgelehnt, da ich mir erst die anderen Damen in Ruhe ansehen wollte. Am Ende gefiel sie mir doch am besten und ich holte sie an meinen Tisch. Also Lady-Drink bestellt und auf Tuchfühlung gegangen. Sie trank nur alkoholfrei, was mich sehr beeindruckte. Dann das geschäftliche geklärt: auch hier 3000 für sie und normalerweise 1000 für Mamasan. Da es jedoch noch so früh war (ich glaube ca. 22 Uhr), sollte ich 1500 an Mamasan bezahlen. Keine Ahnung ob es legitim war oder sie mich abgezockt haben. Aufstehen und gehen wäre aber ohnehin keine Alternative gewesen. Als sie sich dann umziehen ging, bin ich noch etwas mit Mamasan ins Gespräch gekommen. War irgendwie ganz lustig und interessant. Sie erzählte mir dann auch, dass die "Models" 3000 Barfine kosten und sie in der Regel 5000 für sich verlangen, wenn ich mich recht erinnere. Und die Lady-Drinks 250 anstatt 150. Ich war zufrieden mit meinem nicht-"Model"…
Bevor wir dann aufbrachen meinte meine Hübsche noch, dass sie gerne kurz zwei Freundinnen im Sensations A GoGo sehen würde, sie überlässt die Entscheidung aber mir und wenn ich nicht möchte ist es kein Problem. Nachdem es noch früh war und ich sowieso neugierig über die anderen Läden war, dachte ich mir warum nicht. Meine Auserwählte hatte dort offenbar zuvor gearbeitet. Mir fiel auf, dass im Sensations extrem viele Damen auf der Bühne waren, da würde man also sicherlich auch fündig.
Zu Hause angekommen sprang sie direkt unter die Dusche, ich dann nach ihr. Leider kein gegenseitiges Einseifen. Als wir dann loslegten stellte ich fest, dass ihre Mumu ziemlich fischig schmeckte, echt ekelhaft. Musste also auf Handarbeit umstellen, sorry Kleine! Ich muss auch immer wieder feststellen, dass die Mädels angezogen oft besser aussehen als nackt. Hat aber jetzt nichts speziell mit ihr zu tun, fiel mir nur bei ihr einmal mehr auf. Als wir fertig waren begleitete ich sie nach unten. Diese Chance nutzte sie geschickt, sie war nämlich hungrig und wollte draußen etwas von den Streetfood-Ständen kaufen. Es sollte der Fisch sein, der bei einem der Wägen auf dem Grill lag…
Ich wache auf, Ploy ist weg, meine Sachen im Safe. Alles easy.
Da am nächsten Tag Regen angesagt ist, entschied ich mich dazu, den Regentag für meine Tauchtour zu nutzen, die ich eingangs erwähnte. Also bin ich heute zum Tauchladen und hab mich für den nächsten Tag angemeldet. 3000 Bath für zwei Tauchgänge, Equipment und Mittagessen an Board inklusive. Fand ich ok und der Guide, der gerade im Laden war, hat einen vernünftigen Eindruck gemacht. Es war das "Pattaya Dive Centre", direkt an der Beach Road.
Den Rest des Tages hab ich nichts nennenswertes gemacht. Abends dann ähnliches Programm wie am Tag zuvor. Ein paar Bierchen auf dem Balkon und dann raus ins Getümmel. Da in den ganzen Bierbars nichts los war, bin ich wieder Richtung Walking Street gesteuert. Diesmal zunächst ein Bierchen im 808 (Live-Music!) und dann ging ich ins Fahrenheit. Ähnlich hübsche Mädels wie am Vortag, allerdings wird hier nochmal zwischen normalen Tänzerinnen und "Models" unterschieden. Naja…ich konnte keinen signifikanten Unterschied erkennen, außer dass die Höschen etwas knapper waren und sie so eine Pseudo-Sexshow auf der Bühne veranstalten. Das klingt jetzt aufregend, ist es aber nicht (Höschen bleiben alle an). Schaut es euch an, ich fand es ziemlich lächerlich. Meine spätere auserwählte saß schon zu Beginn vor mir und hat vehement versucht Kontakt mit mir aufzunehmen. Ich hab aber zunächst abgelehnt, da ich mir erst die anderen Damen in Ruhe ansehen wollte. Am Ende gefiel sie mir doch am besten und ich holte sie an meinen Tisch. Also Lady-Drink bestellt und auf Tuchfühlung gegangen. Sie trank nur alkoholfrei, was mich sehr beeindruckte. Dann das geschäftliche geklärt: auch hier 3000 für sie und normalerweise 1000 für Mamasan. Da es jedoch noch so früh war (ich glaube ca. 22 Uhr), sollte ich 1500 an Mamasan bezahlen. Keine Ahnung ob es legitim war oder sie mich abgezockt haben. Aufstehen und gehen wäre aber ohnehin keine Alternative gewesen. Als sie sich dann umziehen ging, bin ich noch etwas mit Mamasan ins Gespräch gekommen. War irgendwie ganz lustig und interessant. Sie erzählte mir dann auch, dass die "Models" 3000 Barfine kosten und sie in der Regel 5000 für sich verlangen, wenn ich mich recht erinnere. Und die Lady-Drinks 250 anstatt 150. Ich war zufrieden mit meinem nicht-"Model"…
Bevor wir dann aufbrachen meinte meine Hübsche noch, dass sie gerne kurz zwei Freundinnen im Sensations A GoGo sehen würde, sie überlässt die Entscheidung aber mir und wenn ich nicht möchte ist es kein Problem. Nachdem es noch früh war und ich sowieso neugierig über die anderen Läden war, dachte ich mir warum nicht. Meine Auserwählte hatte dort offenbar zuvor gearbeitet. Mir fiel auf, dass im Sensations extrem viele Damen auf der Bühne waren, da würde man also sicherlich auch fündig.
Zu Hause angekommen sprang sie direkt unter die Dusche, ich dann nach ihr. Leider kein gegenseitiges Einseifen. Als wir dann loslegten stellte ich fest, dass ihre Mumu ziemlich fischig schmeckte, echt ekelhaft. Musste also auf Handarbeit umstellen, sorry Kleine! Ich muss auch immer wieder feststellen, dass die Mädels angezogen oft besser aussehen als nackt. Hat aber jetzt nichts speziell mit ihr zu tun, fiel mir nur bei ihr einmal mehr auf. Als wir fertig waren begleitete ich sie nach unten. Diese Chance nutzte sie geschickt, sie war nämlich hungrig und wollte draußen etwas von den Streetfood-Ständen kaufen. Es sollte der Fisch sein, der bei einem der Wägen auf dem Grill lag…
[hl]Tag 7 - Pattaya[/hl]
Heute war also Tauchen angesagt, um 8 Uhr morgens wurde ich am Hotel abgeholt. Da ich schon über ein Jahr nicht mehr geraucht bin, konnte ich den ersten Tauchgang zusammen mit einer OWD-Schülerin und ihrem Instructor machen. Beim zweiten Tauchgang ging ich dann mit den Anderen unter Wasser, in unserer Gruppe waren wir zu viert inklusive Guide. Ich fand die Organisation wirklich gut. Von der Unterwasserlandschaft war ich eher mäßig begeistert. Die Sicht war ziemlich schlecht und zu sehen gab es auch nichts was mich vom Hocker gerissen hat. Wenn man sowieso hier ist und mal wieder tauchen möchte ok, aber extra zum Tauchen würde ich hierher nicht kommen.
Abends wieder daheim angekommen, wollte ich dieses Mal doch endlich diese Bierbars erkunden, egal ob was los ist oder nicht. Also bin ich durch die Soi 7 und 8 geschlendert. Aber irgendwie hat mir dort nichts so richtig zugesagt. Die meisten Damen, die ich im Vorbeigehen in den Läden so gesehen habe, waren eher älter und auch optisch nicht so mein Fall. Eine kleine Bar in der Soi 8 allerdings stach deutlich heraus. Dort waren die Mädels viel hübscher als in allen anderen Bars drumherum. Also hab ich Platz genommen. Eins der Mädels nahm dann meine Bestellung auf und brachte mir mein Getränk. Nach ein bisschen Smalltalk verschwand sie auch relativ schnell wieder. Auch die anderen Mädels waren irgendwie hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt und beachteten mich (der einzige Kunde in diesem Moment) wenig. Eine davon ist jedoch genau mein Fall. Mir war schnell klar: die will ich. Leider schenkt sie mir trotz meines intensiven Blickkontaktes null Aufmerksamkeit. Irgendwann aber läuft sie an mir vorbei und ich ergriff die Gelegenheit und sprach sie an. Nennen wir sie einfach mal "Nicky". Nicky darf sich also mit einem Getränk zu mir setzen und wir halten etwas Smalltalk. Nicky macht gerne Party und steht auf Hip Hop, kommt aus Isaan etc. etc. Irgendwann wollte ich in den nächsten Gang schalten und fragte, ob sie mit mir mitkommen möchte. Sie meinte jedoch sie kann nicht, da sie bis 3 Uhr in der Bar bleiben muss. Auch der Hinweis, dass ich ja kurz mit ihrer Chefin sprechen könnte brachte keinen Erfolg. Ich war etwas irritiert. Ich spielte dann noch zwei Runden Pool mit ihr bevor ich dann meinte, dass ich weiter Richtung Walking Street ziehe. Sie meinte, dass wir uns nach ihrer Arbeit treffen können und gemeinsam Party machen können. Ok, klingt gut. Also Line-Kontakt ausgetauscht und verabschiedet. Ob das wohl klappen wird?!
Ich bin dann jedenfalls zurück zum Hotel, hab mich umgezogen, nochmal etwas gechillt und dann wieder Richtung Walking Street. Ich wollte die große Bierbar dort in der Mitte mal ausprobieren. Irgendwie war aber tote Hose dort und keine Tänzerinnen an den Stangen. Also wieder ins 808 und direkt vor der Bühne Platz genommen. Von dort aus hab ich Blickkontakt mit einer Freelancerin aufgenommen, ich brauchte ja ein Backup, da ich nicht wirklich daran glaubte, Nicky an diesem Abend nochmal zu sehen. Um viertel vor drei vibriert dann mein Handy. Nicky ist in der Marine Disco, ich finde sie bei den Pool-Tischen. Da saß sie tatsächlich und empfing mich strahlend. Zwei Bar-Kolleginnen von ihr spielten gerade. Wir tranken also zusammen weiter und spielten Pool. Ich hatte keine Chance gegen sie. Dann zogen wir weiter in einen anderen Club, dort mussten wir eine ihrer beiden Kolleginnen zurücklassen. Sie war erst 19 und kam nicht rein, haha! Während der ganzen Zeit hat Nicky immer wieder mal erwähnt, dass ich ja ihr "Customer" bin, über Preise haben wir aber nicht gesprochen. Irgendwann sind wir auch dort wieder raus und stellten dann fest, dass die meisten Läden schon schließen. Außerdem bemerkte ich jetzt erst so richtig, wie betrunken Nicky war. Wir waren eigentlich schon auf dem Heimweg als wir an einem Club vorbeiliefen, der noch offen hatte. Es lief Hip Hop, genau ihr Ding. Also sind wir rein. Drinnen haben wir dann Körper an Körper getanzt, oh man kann die sich bewegen! Ich habe gespürt, dass sie es sehr genossen hat, ich tat das auch.
Irgendwann schließlich sind wir dann zu mir gefahren, auf dem "Mototaxi", wie sie unbedingt wollte. Hätte nicht gedacht, dass drei erwachsene Personen auf so einem Ding Platz haben. Zu Hause angekommen warf sie sich aufs Bett und blieb dort regungslos liegen. "Ok," dachte ich, "da geht heute nichts mehr." Als ich dann das Licht ausschaltete sagte sie: "Hey, I want to see you!" Also Licht wieder an und dann legten wir doch noch richtig los. Ok, aufgrund ihres Zustandes blieb die meiste Arbeit an mir hängen. Bevor wir dann einschliefen meinte sie, dass sie mich sehr mag. Ich sagte ihr ich glaube, dass sie sich daran am nächsten Tag nicht mehr erinnern werden könne. Sie widersprach. Wir schliefen ein.
Heute war also Tauchen angesagt, um 8 Uhr morgens wurde ich am Hotel abgeholt. Da ich schon über ein Jahr nicht mehr geraucht bin, konnte ich den ersten Tauchgang zusammen mit einer OWD-Schülerin und ihrem Instructor machen. Beim zweiten Tauchgang ging ich dann mit den Anderen unter Wasser, in unserer Gruppe waren wir zu viert inklusive Guide. Ich fand die Organisation wirklich gut. Von der Unterwasserlandschaft war ich eher mäßig begeistert. Die Sicht war ziemlich schlecht und zu sehen gab es auch nichts was mich vom Hocker gerissen hat. Wenn man sowieso hier ist und mal wieder tauchen möchte ok, aber extra zum Tauchen würde ich hierher nicht kommen.
Abends wieder daheim angekommen, wollte ich dieses Mal doch endlich diese Bierbars erkunden, egal ob was los ist oder nicht. Also bin ich durch die Soi 7 und 8 geschlendert. Aber irgendwie hat mir dort nichts so richtig zugesagt. Die meisten Damen, die ich im Vorbeigehen in den Läden so gesehen habe, waren eher älter und auch optisch nicht so mein Fall. Eine kleine Bar in der Soi 8 allerdings stach deutlich heraus. Dort waren die Mädels viel hübscher als in allen anderen Bars drumherum. Also hab ich Platz genommen. Eins der Mädels nahm dann meine Bestellung auf und brachte mir mein Getränk. Nach ein bisschen Smalltalk verschwand sie auch relativ schnell wieder. Auch die anderen Mädels waren irgendwie hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt und beachteten mich (der einzige Kunde in diesem Moment) wenig. Eine davon ist jedoch genau mein Fall. Mir war schnell klar: die will ich. Leider schenkt sie mir trotz meines intensiven Blickkontaktes null Aufmerksamkeit. Irgendwann aber läuft sie an mir vorbei und ich ergriff die Gelegenheit und sprach sie an. Nennen wir sie einfach mal "Nicky". Nicky darf sich also mit einem Getränk zu mir setzen und wir halten etwas Smalltalk. Nicky macht gerne Party und steht auf Hip Hop, kommt aus Isaan etc. etc. Irgendwann wollte ich in den nächsten Gang schalten und fragte, ob sie mit mir mitkommen möchte. Sie meinte jedoch sie kann nicht, da sie bis 3 Uhr in der Bar bleiben muss. Auch der Hinweis, dass ich ja kurz mit ihrer Chefin sprechen könnte brachte keinen Erfolg. Ich war etwas irritiert. Ich spielte dann noch zwei Runden Pool mit ihr bevor ich dann meinte, dass ich weiter Richtung Walking Street ziehe. Sie meinte, dass wir uns nach ihrer Arbeit treffen können und gemeinsam Party machen können. Ok, klingt gut. Also Line-Kontakt ausgetauscht und verabschiedet. Ob das wohl klappen wird?!
Ich bin dann jedenfalls zurück zum Hotel, hab mich umgezogen, nochmal etwas gechillt und dann wieder Richtung Walking Street. Ich wollte die große Bierbar dort in der Mitte mal ausprobieren. Irgendwie war aber tote Hose dort und keine Tänzerinnen an den Stangen. Also wieder ins 808 und direkt vor der Bühne Platz genommen. Von dort aus hab ich Blickkontakt mit einer Freelancerin aufgenommen, ich brauchte ja ein Backup, da ich nicht wirklich daran glaubte, Nicky an diesem Abend nochmal zu sehen. Um viertel vor drei vibriert dann mein Handy. Nicky ist in der Marine Disco, ich finde sie bei den Pool-Tischen. Da saß sie tatsächlich und empfing mich strahlend. Zwei Bar-Kolleginnen von ihr spielten gerade. Wir tranken also zusammen weiter und spielten Pool. Ich hatte keine Chance gegen sie. Dann zogen wir weiter in einen anderen Club, dort mussten wir eine ihrer beiden Kolleginnen zurücklassen. Sie war erst 19 und kam nicht rein, haha!
Während der ganzen Zeit hat Nicky immer wieder mal erwähnt, dass ich ja ihr "Customer" bin, über Preise haben wir aber nicht gesprochen. Irgendwann sind wir auch dort wieder raus und stellten dann fest, dass die meisten Läden schon schließen. Außerdem bemerkte ich jetzt erst so richtig, wie betrunken Nicky war. Wir waren eigentlich schon auf dem Heimweg als wir an einem Club vorbeiliefen, der noch offen hatte. Es lief Hip Hop, genau ihr Ding. Also sind wir rein. Drinnen haben wir dann Körper an Körper getanzt, oh man kann die sich bewegen! Ich habe gespürt, dass sie es sehr genossen hat, ich tat das auch.Irgendwann schließlich sind wir dann zu mir gefahren, auf dem "Mototaxi", wie sie unbedingt wollte. Hätte nicht gedacht, dass drei erwachsene Personen auf so einem Ding Platz haben. Zu Hause angekommen warf sie sich aufs Bett und blieb dort regungslos liegen. "Ok," dachte ich, "da geht heute nichts mehr." Als ich dann das Licht ausschaltete sagte sie: "Hey, I want to see you!" Also Licht wieder an und dann legten wir doch noch richtig los. Ok, aufgrund ihres Zustandes blieb die meiste Arbeit an mir hängen.
Bevor wir dann einschliefen meinte sie, dass sie mich sehr mag. Ich sagte ihr ich glaube, dass sie sich daran am nächsten Tag nicht mehr erinnern werden könne. Sie widersprach. Wir schliefen ein.