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Neue Kampagne gegen Kindersextourismus

skippy

The Boxing Kangaroo
Thread Starter
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Thread Starter
6 Mai 2009
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@

in europa wurde eine neue kampagne gegen den kindersextourismus gestartet . :daume

-es werden filme in flugzeugen , auf reisebuerowebseiten sowie in hotels gezeigt .ausserdem werden e mail adressen genannt wo man etwaige beobachtungen weitermelden kann ..

xxxp://www.sex-up.net/kampagne-gegen-sextourismus-suid5203/


skippy :p
 

Mississippi

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15 September 2010
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Supi, Papis mit Ablegern ohne Mami auf der Strasse dabei müssen also auch wieder vermehrt damit rechnen von Farangs abfotografiert und belästigt zu werden. :k
 
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krause37

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26 November 2009
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Deutschland
Scheisse jetzt muss ich mein Kumpel meiden
wenn er mit seiner Tochter vorbeikommt . :k

Ansonsten sind wir alle drei dann auf einer
Internetseite abgebildet als Potentielle
Kriminele .:teuflisch

Somit wissen dann alle Kumpels ich bin gerade mal wieder
in LOS und nicht am Arbeitsplatz zu erreichen . :ironie

GEIL das ist schon ne Tolle Sache
 

JerryCornelius

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21 November 2008
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Somewhere in Botscha
Ok Kinders :bigg, das was ihr anfuehrt ist zwar ein anderes (zugegeben leidiges Thema) aber dieser Art Sextourismus GEHOERT und MUSS ein Ende gesetzt werden. Wenn sich solche Leute ueberall beobachtet fuehlen (und somit nicht mehr sicher) ist das ja auch gut fuer uns alle (die wir ja auf richtige Maedels 18+ stehen)

Insofern gute Sache :daume

Andere Sache ist natuerlich dann im Falle des Falles, wie sauber und exact dann Behoerden, Polizei und vor allem diese NGOs arbeiten. Letztere durfte ich gerade wieder in Phnom Penh bei Ihrer schweren und gefahrenvollen Aufgabe beobachten :ironie
 

tom089

EscortLover
   Sponsor 2024
7 Februar 2010
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Das ist wieder so ein unsinniger Film um den dummen Bürgern mitzuteilen "wir tun was".
Typisch Politik halt, man tut halt nix und erzählt nur dass man was tut.

Das Projekt ist beschränkt auf 3 Länder (Deutschland,Österreich,Schweiz) und die Touristen sollen vornehmlich in Südostasien die Augen offen halten und entsprechende Beobachtungen per Email ans BKA mitzuteilen. Selten so ein Schwachsinn gelesen.

Ich habe in den letzten 5 Jahren ein einziges Mal ein definitiv jüngeres Mädel als 18 gesehen (vermutlich zwischen 15 und 16) die in einer Bar gearbeitet hat wobei ich wirklich auf meinen nächtlichen Touren viel durch Pattaya (dort müßte nach der Weltanschauung ja die Hochburg sein) rumkomme. Es wird ja geradeso getan, als ob da ********* mit Kindern öffentlich in Scharen rumrennen. Und auch hier sollte man bei einer objektiven Reportage mal zwischen Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden unterscheiden können.

Dabei wird völlig verkannt, dass die Szene sicherlich so wie in Deutschland auch im Hintergrund arbeitet. Aber es ist ja auch viel einfacher das Problem auf andere Länder zu projezieren als mal im eigenen Land die Augen aufzumachen. Wenn die Leute hier in Deutschland mal Augen und Ohren aufmachen würden, wären den Kindern sicher mehr geholfen und die Arbeit der Behörden einfacher. Und ich denke dass die häusliche Gewalt in Summe sicher noch deutlich mehr Fälle betrifft und ein Abstellen den Kindern in Summe deutlich mehr helfen würde.

Im Übrigen wenn ich mir so anschaue wieviel frühreife Mädels (äh Kinder) in Deutschland schon selbst mit einem EIGENEN Kinderwagen rumrennen (ab 12 Jahre aufwärts) dann spielt es eigentlich nur eine untergeordnete Rolle wie alt der Vater des Kindes ist. Ob nun 17 Jahre oder 47 Jahre spielt m.E. dann nur noch eine untergeordnete Rolle solange die Mädels die Beine freiwillig breit machen. Und das tun halt viele zweifelsohne.
 

JerryCornelius

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21 November 2008
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Somewhere in Botscha
Es geschehen noch Zeichen und Wunder!
Zum ersten Male in einem asiatischen Land, haben NGOs oeffentlich zugegeben, das die Hauptklientel der Kinderschaender aus dem eigenen Land kommt.
So geschehen (und nachzulesen) am 5.10.2010 in Kambodscha - Phnom Penh Post

Phnom Penh Post
Sex trend "surprising"

Tuesday, 05 October 2010 18:43 Brooke Lewis

The vast majority of former child sex workers surveyed on behalf of a local NGO said their main clients were Cambodian men. The executive director of the NGO that commissioned the study described the finding as “very surprising”.
A report detailing the findings of the study states that paedophiles “tend to be Cambodians, rather than foreigners, contrary to the usually held assumption that paedophilia is a Western problem and that Cambodians are not engaged in such activities”.
Chin Chanveasna, executive director of End Child Prostitution, Abuse and Trafficking in Cambodia, said that local demand for commercial sex with children was often overlooked, as NGOs and other stakeholders focused on foreigners.
In the study, done earlier this year and presented at a conference on trafficking, all but one of 43 former child sex workers surveyed in Phnom Penh said their regular clients were Cambodian men.
Of the 13 respondents who reported having sold their virginity, 68 percent said their clients had been Cambodian, according to the study.
Chin Chanveasna said the study, which also surveyed 47 Cambodian men from “male-frequented establishments” such as beer gardens and snooker clubs, found many local men preferred child sex workers.
“Cambodian men prefer beautiful, fair-skinned and younger-looking sex workers – basically minors,” he said, and added that they were often willing to pay a premium for virgins.
“Especially the powerful, the rich people, spend thousands of dollars to have sex with children,” he said.
The study’s “surprising” results had highlighted the fact that more attention needed to be paid to local demand for commercial sex with children, an issue that he said had been the subject of very little research.

The impetus for the ECPAT study, he said, had come from a researcher at Harvard University who wrote the report on its findings.

“The foreign researcher contacted us and suggested doing research on this issue,” he said. “Before this research, even ECPAT overlooked this issue.”

Samleang Seila, director of the child protection NGO Action Pour Les Enfants, said he believed the media’s focus on foreign sex criminals could be one of the main contributors to the misconception that there are fewer local perpetrators of sex crimes.

“We had 12 cases of child rape involving local offenders so far this year – 11 cases were arrested and we sent reports to the media, but very few were publicised,” he said.
By contrast, he said, cases involving alleged foreign paedophiles were almost always reported.

Pak Youleang, deputy director of the department of anti-human trafficking and juvenile protection at the Ministry of Interior, said yesterday that police pursued foreign and local perpetrators indiscriminately.

“Police always crack down on all the prostitution if we know it is [happening] somewhere,” he said.

He declined to comment further, saying that he had not seen a copy of the ECPAT survey. ADDITIONAL REPORTING BY MOM KUNTHEAR

Quelle: "http://www.phnompenhpost.com/index.php/2010100543848/National-news/nat-story-rc1.html"]http://www.phnompenhpost.com/index.php/2010100543848/National-news/nat-story-rc1.html[/URL]

ES GESCHEHEN NOCH WUNDER! UND WIE MAN SIEHT IST KAMBODSCHA AUF DEM RICHTIGEN WEGE :daume:daume:daume
 

Schaumstoff

Member Inaktiv
Inaktiver Member
29 Oktober 2008
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Man kann sich sicher sein das mit dieser Kampagne die Hexenjagd auf "seriöse" Sextouristen mal wieder eine neue Dimension erreicht.Herr Meier und Frau Müller die bei Neckermann Ihre Rundreise gebucht haben werden da kaum unbedingt immer bei der Alterseinschätzung differenzieren können......und wenn dann noch eine Portion paranoider Verfolgungswahn beim Dooftouri hinzukommt....dann Hallelujah.Nervig in diesen Kampagnen ist für mich immer diese unerträgliche subtile Vermischung von Sextourismus mit Pädophilie und die Trennung der Nachfrage der Einheimischen nach Dienstleisterinnen von der Nachfrage bei den Touristen.Erweckt immer den schwachsinnigen Eindruck als würde ohne die Sextouris kein rein inländischer Markt in den betroffenen Ländern existieren.Und leider kommen bekanntlich gerade aus dem Kreis der Einheimischen , ob in Thailand oder Kambodscha oder sonstwo , die große Masse der Päderasten.

Gestern im Fernsehen ein Beitrag über Kinderprostitution in Kambodscha und Sri Lanka


http://www.youtube.com/user/Tilaklover?feature=mhum#g/c/E2AE94437B1847AF
 
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JerryCornelius

Member Inaktiv
Inaktiver Member
21 November 2008
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Somewhere in Botscha
@Schaumstoff
Da hast Du in vielen Punkten Recht.
Wichtig ist natuerlich erstmal den "Sextouristen" von dem "Paederasten-Touristen" zu trennen. Denn das sind im Grunde ja zwei total verschiedene Gruppen.
Natuerlich klingt Sextourist besser und ist fuer die Allgemeinheit verstaendlicher (schaetze mal das ein Grossteil der Weltbevoelkerung mit dem Begriff Paederast wenig anfangen kann).

Die Verantwortung fuer Aufspueren, Verfolgen und Zugriff auf solche Taeter liegt natuerlich in den Haenden der NGOs und der oertlichen Polizei. Leider wird da aber noch viel geschlampt oder ganz einfach versucht die Quote zu erfuellen (man kennt das ja von Thailand "wir brauchen JETZT gerade mal einen Taeter zum vorzeigen") oder schlimmer noch,- persoenliche finanzielle Vorteile sind die Gruende, das "normale" Sextouristen in die Schlagzeilen geraten.

Wenn Du oben den Artikel den ich zitiert habe, gelesen hast siehst Du ja, das z.B. Kambodscha dies zugibt, das mehr einheimische Maenner Paederasten sind. Es bleibt abzuwarten wie und ob diese Feststellung Folgen hat.

Normal kann man sagen das mit Sicherheit 50% asiatischer Maenner Veranlagung zu Paederastie besitzen. In China gilt es als Gluecksbringend und gut fuer die Gesundheit mit Jungfrauen zu schlafen. Da Kambodscha einen hohen Anteil chinesisch staemmiger Familien hat, bringen diese natuerlich auch ihre Sitten und Gebraeuche mit.
 

Jackie Treehorn

Mein Teppich...
Inaktiver Member
2 Juni 2009
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Dubai
Das mit den Prozentzahlen ist immer so eine Sache. Ich schätze mal das 50% zu hoch gegriffen sind. Sex mit Kindern ist eines der letztens Reizthemen die wir im Westen haben. Es ist natürlich eine Schweinerei und gehört verfolgt, leider ist es wie mit vielen Kampagnen, das wenig differenziert wird. Der normale Sextourist wird genauso mit an den Pranger gestellt wie der Päderast. Ist so ähnlich wie mit der Kampagne gegen rechte Gewalt. Ziel war es nicht nur die Rechtsextremen zu diffamieren sondern, jeden der nicht Links ist.
Schade nur das die NGO's es sich so einfach machen. Im Westen ist Päderasie ja nun wirklich gesellschaftlich geächtet. In vielen anderen Ländern wird es, aber von der Gesellschaft geduldet. In den Golfstaaten und im Mittleren Osten dürfen Mädschen mit 9 Jahren (!) verheiratet werden. Denn Mohamed der Prophet hatte die Ehe ebenfalls mit einer 9 jährigen vollzogen.
In Japan sind Schulmädchen und Mangas so en Vogue, dass sogar Volljährige sich wie Schulmädchen kleiden. In Afrika zu Beispiel bei den Massai, ist es üblich das junge Männer die noch keine eigene Herde besitzen Sex mit noch nicht geschlechtsreifen Mädchen haben. Denn junge Männer könnten noch keine Familie ernähren.
Also, da gäbe es genug Möglichkeiten für die NGO's mal Flagge zu zeigen. Aber, nach Arabien wagen sie sich nicht, in Japan würden sie vermutlich nicht verstanden werden und gegen Naturvölker werden sie keine Kampagne starten, denn die sind Sakrosant. In meinen Augen sind diese Gutmenschen in den NGO's ziemlich heuchlerische Truppen.
Nur um es nochmal klarzustellen, das síe gegen Päderasten vorgehen ist zu begrüßen, nur wählen sie leider nur den einfachen Weg.
 
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Reaktionen: nohave