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Thailand My secret escape - Urlaub in äh... Papaya, Teil 4

Horstilein

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4 März 2014
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Hier hätte eigentlich vor zwei Wochen schon der erste Teil meines Vorort-Berichts stehen sollen. Da ich meinen neuen Laptop mitnahm, vergaß ich natürlich vorher, die wichtigsten benötigten Passwörter zu notieren, obwohl es auf meiner To-do-Liste stand.
Also kein Live-Bericht und erst recht keine Hilfe der Forenkollegen bei eventuellen Problemchen.
Nun berichte ich, zurück in D., nach und nach von meinem 4. Pattaya-Aufenthalt.

Jetzt ist mein Pattaya-Urlaub wenige Tage her und ich bin immer noch geflasht.
Hatte ich am Ende der letzten Touren immer diesen Pattaya-Koller und genug von dem Ganzen, so sah die Sache ganz anders aus: Spätestens, als ich ich deutschen Staatsboden betreten hatte, war für mich klar: Ich musste wieder zurück.
So habe ich gestern sofort den nächsten Aufenthalt klar gemacht: In 14 Wochen bin ich wieder an meinem Urlaubsort Nr. 1.

Warum? Ihr könnt es Euch denken. Ich habe eine Lady getroffen, die mir es echt angetan hat.
LKS? Schwer zu sagen, es geht in die Richtung. Habe mich lange als LKS-resistent bezeichnet. "Sich binden? Beziehung? Oder was man ansatzweise so bezeichnen kann? Geh wech damit…"
Aber jetzt? Haben die Erlebnisse meine Sichtweise oder meine Haltung geändert?

Aber mal langsam, die erste Hälfte der Tour war wie immer, eigentlich nur Abfeiern, etc.



Los geht es gleich mit einem Geständnis:
Ich habe es wieder getan. Habe mich direkt nach der Ankunft ohne den Tritt auf die Bremse ins Getümmel gestürzt. Hatte ich im letzten Jahr an Tag 1 schon einen üblen Filmriss, so kann ich auch dieses Mal mich nur an wenige Sachen erinnern.
Eigentlich beginnt der Reisebericht so richtig bei Tag 2.
Da ich fast schon damit gerechnet hatte, schwor ich mir, einige Stationen meiner nächtlichen Tour per Fotos zu dokumentieren, damit ich wenigstens weiß, wo ich meine Fußspuren hinterlassen hatte.
Ich hoffe, die Interpretation bzw. die Erinnerungsfetzen kommen den wirklichen Abläufen sehr nahe! Zudem hat sich an den nachfolgenden Tagen auch so manche Person noch gefunden, die vom ersten Abend mir noch einiges zu erzählen wusste. Dazu später!

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Was war das? Ach ja. Ich habe in der Retox Bar in der Soi Honey Fußball geguckt. Keine Ahnung, welches Spiel.
Gegen 1 Uhr war der Regenguss vorbei und ich wollte weiterziehen.
Aber die Soi Honey, die 2nd Road waren ein einziger Fluss.

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Also in den Barkomplex gegangen, der unweit der Soi Honey liegt.
Den kenne ich noch aus den Vorjahren. Mir ist da keine Lady im Kopf geblieben, die Namen der Bars sind eh nur Schall und Rauch.
Bin aber trotzdem gerne dort eingekehrt, so auch an diesem Abend...

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Dann muss ich wohl wieder die Soi Honey betreten haben, wohl nur nach 1 oder 2 Bier.
Das tat ich barfuss, da ich meine Turnschuhe nicht ruinieren wollte.

Stopp machte ich dort um 1:50 Uhr an der Holiday Bar. Wenn ich mir die Fotos von der holden Lady ansehe,
muss ich sagen, das war eine gute Idee.
(Leider war ich an dem Abend breit wie 5 Russen, so versuchte ich die Dame an den folgenden Abend wieder anzutreffen, aber sie ward nicht mehr gesehen.

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Dann stiefelte ich weiter.
Ich muss dann wohl eine Agogotour gemacht haben.

Davon habe ich natürlich keine Fotos, aber das wurde mir einem der nächsten Tage brühwarm berichtet.
Das letzte Foto, leider nicht so gelungen, habe ich um 5:11 Uhr gemacht, im "Balita House".
Wo das auch immer ist?
Und was zwischen dem Agogobesuch (der wohl um 3 Uhr enden musste) und 5:11 Uhr passierte, habe ich bis heute nicht herausgefunden...

Fortsetzung folgt!
 
Zuletzt bearbeitet:

KIm

amantes amentes
   Autor
9 Oktober 2015
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17.009
3.815
Habe mich direkt nach der Ankunft ohne den Tritt auf die Bremse ins Getümmel gestürzt....


das ist doch der beste abend der erste :dancing wenn man sich endlich wieder voll fallen lassen
kann und am morgen nicht mehr weiss :frech was war- ich liebe es :daumen:daumen:daumen
ps nehme mir es auch immer vor es nicht zu tun aber dann... :weg

:hyaenen:hyaenen:hyaenen
 
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Jau, aber das mit dem Dokumentieren mit den Fotos ist hinterher echt lustig (oder auch mal nicht).
Ich nenne es Scherben aufsammeln...
 
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4 März 2014
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Bin so gegen 14 Uhr wach geworden. Mein Körper tat an beiden Enden weh.
Nun, warum der obere Teil des Körpers schmerzte, lag auf der Hand. Aber auch mein Fuß?
In meinen lückenhaften Erinnerungen an letzte Nacht herumgestöbert und da fiel mir dann doch schnell die Flut auf der Soi Honey ein. Um mein Schuhwerk nicht zu beschädigen, habe ich dies wohl ausgezogen. Musste bei meiner Barfuß-Wanderung durch die Wassermassen doch auf etwas getreten sein, das ergab eine lange Schnittwunde unten am Fuß. Legte die nächsten 3-4 Tage humpelnd die Wege hinter mich. Es tat sau weh!
Und ihr könnt euch denken, dass die Jauche, durch die ich latschte sicherlich keine antiseptische Wirkung hatte. Ich betete, dass es nicht schlimm ausgeht. Dies bestätigte sich aber im Nachhinein nicht.


Habe mir im Restaurant neben dem Chinagarden-Hotel erst mal was zu fressen geholt und das aber im Jacuzzi gegessen.
Jetzt habe ich erst gemerkt, dass ich mein Laptop-Netzteil zu Hause gelassen habe. Na, toll! Und wie soll ich nun den Tag der Einäscherung des Königs verbringen? Hatte mir ursprünglich einen Laptop-Filme-Tag mit 7/11-Bier vorgestellt.... Daher konnte ich im Jacuzzi auch keinen Film gucken. Stattdessen guckte ich ein wenig TV, es lief das spannende WM-Tischtennis-Halbfinale mit Timo Boll, das der Deutsche in einem engen Spiel gewann.
Dann erst mal zum Tukcom gestapft, da auf dem Weg kaum Bahtbusse unterwegs waren. Und das mit meinem lädierten Fuß.
Im zweiten Stock wurde mir dann schnell geholfen. Dort bekam ich mein Netzteil.

Da fiel mir ein, du hast ja noch gar nicht gevögelt.
Das wollte ich nachholen und der Akt sollte in der Soi 6 vollzogen werden, wo sonst so früh am Tag?
Eins vorweg, ich war mehrmals in der Soi 6, habe mir fast nie den Namen der Bars gemerkt. Und da ich keine Fotos gemacht habe, weiß ich auch nicht mehr, wo ich letztendlich einkehrte.
Also, irgendwo mittig auf der Soi6, zog mich eine Lady in den Schuppen und ich war nicht abgeneigt.

Also setzte ich mich auf den Barhocker, während sie eine Hand auf meine Schulter und wenige Augenblicke später ganz beiläufig die andere Hand um meine Flöte hielt.
Aber während das übliche "Thai-Falang-Frage-Antwort-Spiel in Kurzform" seinen Lauf nahm, spielte sie nicht schüchtern mit Klein-Horsti, nein, es wurde ordentlich geschüttelt, nicht gerührt.
Mädchen, das ist doch kein Melkschemel, dachte ich.
Bisher war ich es gewohnt, dass hier in den ersten Minuten "nur leicht angestreichelt" wird.
Vielleicht auch weil ich einige Minuten alleine im Raum mir ihr war, hat sie mit meinem Joy-stick ordentlich herumgespielt.
Sie konnte ja nicht ahnen, dass ich bis zum Anschlag "horny" war...
"Want go upstairs?, fragte sie dann, ließ Klein-Horstilein los und neigte ihren Körper gen Treppe im Hintergrund.
"Wieso, ich bin schon fast fertig!", wollte ich erst sagen, willigte aber dann doch ein.
Wenn sie 30 Sekunden so weiter gemacht hätte, hätte ich die Augen verdreht, meine Cola ausgetrunken und wäre ins Hotel, duschen gegangen. Das wäre der günstigste Handjob ever für mich gewesen.

So aber ging es rauf aufs Zimmer, dermaßen angegeilt entkleidete und duschte ich quasi in Trance und kam erst wieder im Bett zur Besinnung.
Dann ging es aber auch sofort los mit Geknutsche. Und Leute, sehr intensives inniges Geknutsche. Es gibt zwei Sachen, die mich absolut in Wallung bringen: Intensive, wilde ZK`s und Verbalerotik, dazu später…
Weiterhin hielt sie wieder, wie kurz zuvor, Klein-Horsti fest in ihrer Umklammerung.
So kam dann eins zum andern, das Anwichsen an der Bar, die gestaute Sacksuppe der letzten Tage, die Hand an der Flöte … und die ZK`s taten dann noch ihr Übriges:
Es dauerte keine 60 Sekunden und die Lady schrie auf, weil ich ihr die Hand so richtig zugekleistert habe.
(Habt Ihr schon mal tapeziert und etwas ist in euren Eimer mit Kleister gefallen? Und ihr habt es dann mit der Hand rausgeholt? ……)
Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich gefragt, wie teuer denn „Ultra-Short-Time“ wäre.

Nun gut, das primäre Ziel des ersten Tages war aber nun mal erfüllt, daher verzichtete ich auf eine Bitte um nachträgliche Preisreduzierung.
Gefühlt um zwei Kilo (und nachweislich um 1600 Baht) erleichtert ging es raus aus dem Laden und an die Beach. Dort holte ich mir erst mal ne Flasche Cola, setzte mich an den Strand und ich glaube, das war exakt der Zeitpunkt, wo ich im Urlaub angekommen bin.
Vielleicht kennt ihr das, einmal tief ausatmen und raus ist der ganze Stress der vergangenen Arbeitstage und des Fluges (Samen sind ja schon draußen)!?! Keine Gedanken mehr zurück, nur noch nach vorne. Pattaya, ich komme nicht, ich bin schon da!!!


Dann im Hotel meine restlichen Schulden beglichen, musste noch 4500 B auf den Tisch legen. Insgesamt kostete es für 5 Nächte 6500 B. Zum Hotel habe ich im letzten Bericht so einiges geschrieben. Ist eigentlich so gut wie mein Stamm-Hotel. Was negativ auffiel: Ich hatte dieses Mal den Jacuzzi-Room in der 1. Etage. Regelmäßig zur Mittagszeit strömte ins Badezimmer ein echt unangenehmer Geruch, wohl von der Küche unter mir.

Im Hotel erst ein wenig Filme am Laptop geguckt. Mir war klar, dass ich heute nach der Saufnacht gestern nicht hätte schlafen können. Also musste noch ein Zug durch das Nachtleben Pattayas sein.
Klapperte so einige Bars an, in der Mamee Bar gegenüber des Chinagardens quatschte ich erst mit einem Australier und kurz mit einem Berliner, der mir offenbarte, dass er schwer LKS hat und einen Umzug nach Thailand plant. Wie kann man nur, dachte ich.
Irgendwie mag ich die Mamee Bar. Wenn ich eine Statistik über meine 4 Pattaya-Trips aufstellen würde, dann wäre die Bar an erster Stelle, was meine Bar-Aufenthaltsdauer betrifft.
Is nix Besonderes, aber halt die nächste Bar vom Chinagarden aus gesehen. Und irgendwie komme ich dort mit vielen anderen Customer ins Gespräch, und Deutsche finden sich dort auch immer wieder ein. Und die Mamasan ist auch gut drauf, übertreibt es manchmal mit dem Alk ein wenig und ist dann auch mal früher in der Koje.

Dann noch in der Retox Bar (Soi Lengkee, nicht Soi Honey) gewesen und nach einem Bier wieder verschwunden. Dann machte ich weiter in der Buffalo Bar auf der 3rd Road. Trank zwei Bier und wurde dort von einem dicken Thai (männlich oder weiblich, keine Ahnung) versorgt mit Teebaumöl, weil mein Kopf schmerzte. Angegraben wurde ich dort auch, von einer älteren Tusse. Erst präsentierte sie mir unentwegt ihr hängenden Möpse. Es wurde dann Zeit zu gehen, als sie mir noch ihre haarige Pussy zeigte.
Kriege das Bild immer noch nicht aus dem Kopf! Danke!
Zuletzt spielte ich noch in einer Bar in der Soi Lengkee ein paar Runden Pool mit einer Thai mit sehr dicken Möpsen.
(Gut, dass man so Anhaltspunkte hat, um den Abend zu rekapitulieren. Am nächsten Tag hatte ich zunächst dicke Titten im Kopf, dann führten die Gedanken weiter zum Pool Billard, etc -
Haarige Pussy vor Augen - da war doch was mit der Buffalo Bar, usw.... So laufen bei mir Denk-/Schreibprozesse ab)
Gegen ca. 3 Uhr ging es in die Falle.
 

Horstilein

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Am 2. Tag habe ich es gemächlich zugehen lassen. Ich war im Kino, im Central und habe in „The Porch“ den Film Blade Runner gesehen, 800 B inkl. popcorn und Milchshake!
Der Film war top, unangenehm aufgefallen sind aber ein paar Araber:
Dass sie während der Königshymne aufstanden war ja in Ordnung, aber dann währenddessen etliche Selfies von sich selber machend zeugt von allerhand Respektlosigkeit. Mein Sitz- Liegenachbar (im Porch sind ja so Liegesitze) und ich waren uns einig: „Scum!“
Dass dieselben Leute dann auch noch weiterhin während des Films Selfies machten und einer von denen dann auch später einschlief und wie `ne Säge schnarchte, passte ins Bild.


Dann ging ich ins Oishi Büffet in der Avenue. Es gab einige neue Sushi-Sorten, die ganz in Ordnung schmeckten. Die Bedienstete legte mir erst eine Rechnung über das Doppelte des üblichen Preises hin. Es dauerte aufgrund der Sprachbarrieren so einige Zeit, um ihr klar zu machen, dass ich alleine am Tisch sitze…
Hier ein Japanese Hamburger Steak (platt gesagt: ne Frikadelle mit Soße und `n Mini-Spiegelei oben druff).


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Dann den Rest im Hotel abgehangen, hatte nen leichten emotionalen Durchhänger, den ich nicht mit Bier bekämpfen wollte. Erst mal ins Jacuzzi und dort Musik gehört. Hatte dort ein wenig zu viel von meinem Schaumbad-Zeug reingetan. Das zeigte sich erst, als ich dann auch noch die Massagedüsen anmachte und die Augen schloss. Als ich sie einige Zeit später wieder öffnete, türmten sich vor mir die Schaumberge.
Dann ins Bett gegangen, aber nur kurze Zeit gepennt. Dann ein wenig den DFB-Pokal per Liveticker verfolgt und dann eine Schlafpille genommen, die mich dann gegen 2.30 Uhr zum Schlafen brachte.
Trotz des Gekreisches der Beerbar-Ladies und des lauten Ratterns der besch… schweren Motorräder.
 

Horstilein

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Gegen 15 Uhr bin ich weitaus fitter aufgestanden als am gestrigen Tag.
Lediglich der Fuß schmerzte, ansonsten ging es mir gut.

So gut, dass mir ein Soi 6-Besuch in den Kopf kam.
Wie immer zu dieser Tageszeit kam ich arg verschwitzt dort an. So ein Mist, ich bin dafür, dass die Soi 6 verlegt wird. Neben Mikes Shopping Mall, vielleicht. Die Art Street gibt`s ja nicht mehr...
Schnell fand ich dort ne holde Maid, die ich doch etwas näher kennenlernen wollte.
Dieses erste und einzige Mal habe ich mir die Soi6-Bar gemerkt, es war die Offshore Bar.
Nun, da saß ich mit der Lady, nur irgendwie konnte ich ihr Englisch kaum verstehen. Somit machte das verbale Vorgeplänkel auch keinen Sinn.

Das schien sie auch zu merken und meinte: „sdvwdfdfdf SHOWER sdfsdfsdf.“
Ich: „Why not? It`s really hot today“ (Ich Idiot, warum Scherze machen, wenn sie sowieso kaum etwas versteht) Sie: „sdgfhgghthgh SHOWER dfrggg MASSAGE“ Wie, ist das hier eine Massage-Bar?
Das musste ich richtig stellen und sagte daher: „I don`t need Massage.“
Daraufhin ihre vielsagende Antwort: „dfddfbjfgfjgr MASSAGE sfdjwfdjfd“ und lächelte.
Dann wurde es mir zu bunt und hob den ersten Finger: „SHOWER!“ , dann danach den zweiten Finger: „Bumm Bumm!“ Endlich machte sich Klarheit auf ihrem Gesicht bemerkbar und der Knoten war geplatzt. Und es ging ohne weitere Gespräche mit ähnlich hohem geistigem Anspruch nach oben.

Es folgte eine gelungene Nummer, die Kleine hatte ne gute Kondition, denn ich habe sie einige Minuten reiten lassen. Der Blowjob mit gekonntem Eierlecken und das Geknutsche vorher waren auch nicht von schlechten Eltern. Auch wenn die Knutschtechnik ein wenig seltsam war. Als unsere Lippen aufeinanderklebten, hatte sie immer so kleine, stocksteife Stoßbewegung nach vorne gemacht, auch als die Zunge im Spiel war. Hatte in einem meiner ersten Besuche auch ne Soi 6-Lady, die beim Knutschen immer wie ein Chamäleon ihre Zunge raustreckte, ohne sie weiter zu bewegen.
Sind die seltsamen Knutschtechniken so ne Soi 6-Sache? :bigsmile

Dennoch hatte sich der schweißtreibende Weg zur Soi 6 doch gelohnt.
Lediglich die Konversation war nun wirklich kein Meisterstück Deutsch-Thailändischer Völkerverständigung. :bahnhof

So, jetzt war ich fertig mit Vögeln. Was braucht der Körper noch? Ach ja, Essen!
Dieses Mal aß ich Japanisch im Central, war aber nicht so dolle.
Abends spielte St.Pauli gegen Aue, das schaute ich in der Onebar, in der Soi 7.
Ließ die Damen ein wenig mitfiebern, indem ich großspurig verkündete: "When the brown team scores, I ring the bell."
Das war auch kurz vor der Schluss der Fall, so versorgte ich 6 durstige Mädels mit Drinks. Das Spiel war gegen 3 Uhr vorbei. Also trank ich an 2-3 Bars im Vorbeigehen noch was und war gegen 5 Uhr zu Hause. „Leicht“ angeheitert!
 

TuneZ

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27 September 2017
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Super Bericht, freu mich schon auf die Fortsetzung und deine LKS-Geschichte :D
 

Horstilein

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4 März 2014
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Ein weiterer Tag in Pattaya.
Nach Erledigung der wichtigsten Sachen sollte ein Soi 6-Besuch wieder dran sein, ich wusste da noch nicht, dass es der letzte in diesem Urlaub sein sollte.

Damit ich nicht, wie so oft, die Straße ob des Überangebotes nur durchlatschte ohne ne Nummer zu machen, erlegte ich mir selbst auf, mir jeden Laden genau anzuschauen und das Gequatsche der Ladys zu ignorieren. Einfach die Flöte sprechen lassen.
So dauerte es auch nicht lange und im 4. oder 5. Etablissement erwählte ich eine süße Dame, mit der ich auch eine nette Zeit hatte. Sie war echt hübsch, der Körper war auch nicht von schlechten Eltern, nur…
Bin kein großer Tattoo-Freund. Dezent ja, aber zu viel finde ich nicht so schön. Ist aber nicht so, dass mich das gänzlich abtörnt.
Habe mich damit arrangiert, dass in dem Gewerbe und speziell auf diesem Kontinent/in diesem Land das dazugehört.
Auch diese Lady hatte ein wenig zu viel Farbe in der Haut. Und dann auch nicht so viele Bilder, die man sich beim Vögel und Lecken mal anschauen könnte, falls es mal langweilig wird.
Nee, die hat mehr so thailändische Botschaften und Sprüche drauf. Vielleicht hatte sie auch wie der Hauptdarsteller aus dem Film „Memento“ kein Kurzeitgedächtnis mehr und musste sich grundlegend wichtige Sachen auf ihrem Körper notieren…
Dennoch eine gute Nummer…


Am Abend wollte ich mich wieder dem Alkohol widmen.
Also machte ich wieder Beerbar-Hopping, von der Soi Diana bis zu einigen Läden auf der Soi Bukhao waren so einige Läden dabei.
Zwei Ereignisse sind mir dabei hängen geblieben:

In einer der Bars auf der Soi Diana (Komplex neben der Papagayo Bar) setzte sich eine Lady zur mir, durchaus hübsch. Sie sprach und verstand auch etwas Deutsch.
Die gute Dame war anfänglich auch gut zu ertragen. Es wurde viel gewitzelt, wir unterhielten uns mit einer Mischung aus 75 % Englisch und 25% Deutsch, was sich für Außenstehende sicherlich sehr komisch angehört haben musste.
Als sie dann ihr Telefon zückte und "einen Freund", ich denke mal Sponsor, aus Deutschland anrief, wurde es skurril.
Welchen Sinn dieses Telefonat hatte, war mir erst nicht ganz klar. Aber der arme Kerl war nicht wirklich gesprächig, als die Lady ihm offenbarte, dass sie hier einen Deutschen kennen gelernt hat und der doch so "handsome" ist und dass wir alle sowieso gerade so viel „Fun“ zusammen haben, und.. und .. und.
Mir war die ganze Farce extrem unangenehm.
Dass ein Sponsor sich häufig (,nicht immer) im Klaren ist, dass seine Lady während seiner Abwesenheit nicht zur Nonne (oder hier besser "Mönchin") mutiert, war mir klar.
Und dass ich hier in Pattaya die eine oder andere Lady hatte, die mindestens einen "Sponsorenvertrag" hatte, darüber muss ich mir wohl auch keine Gedanken machen.
Aber 1. lief zwischen uns ja gar nix und 2. wollte ich nicht dafür herhalten, dass die Dame den armen Kerl übers Handy auf die Palme bringt und ihre Spielchen treibt. So musste ich dann auf einmal plötzlich pinkeln, kam dann in aller Ruhe zurück, um mich dann von der Bar mit ihren Damen zu verabschieden. Ich nenne das Kapitel mal "Solidarität unter Sexurlaubern".

Als ich nach zahlreichen weiteren Stationen in der Soi Bukhao war (weit hinten, so Richtung Smurf Bar), landete ich in einer Bar, in der Nähe der Kurve.
Dort trank ich erst alleine, dann winkte ich eine Lady herbei, die durstig zu sein schien.
Das obligatorische Frage-Antwortspiel hatte jedoch eine seltsame Wendung. Da kam auch die Frage Nr.2 aus dem Interview-Katalog: "Where you come from?" und als ich "Germany" antwortete, verzog sie das Gesicht und gab ein herablassend klingendes "Oh" von sich. Ich hätte das Gespräch sofort beenden können oder nachfragen können, wo denn das Problem sei. Ob dahinter nun ein Problem mit einem oder mehreren ehemaligen Customers standen, war mir in dem Augenblick eigentlich völlig wumpe.

Stattdessen gab es einen Konter, indem ich sie fragte: "And where you come from? England?", das sie erwartungsgemäß beantwortete:" No, Thailand" Dann verzog ich ebenso das Gesicht und sagte ebenso im ähnlichen Tonfall "Oh". Die Lady war entsprechend verdutzt, murmelte etwas und sagte daraufhin gar nichts mehr.
Blöde Kuh! Zum Glück hatte die noch kein Getränk vor mir bekommen.
Entsprechend blieb ich auch nicht lange und zog weiter…


So lange, bis ich gegen 4 Uhr in der Kiste lag...






 

Horstilein

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Ich bin verhältnismäßig fit aufgestanden.
Ich machte mich gegen 14 Uhr auf den Weg In Richtung Soi 6.
Also, nur in die Richtung, auf der Soi 6 selber war ich gar nicht, wollte dort auch nicht hin.


Kleiner Nachtrag zur Erklärung:
Auf dem Weg zur schweinigsten Straße Pattayas nen Tag zuvor hielt mich eine junge Thai an und versuchte mich zu einer Massage zu überreden. Ich sprach mit ihr und sie sagte einige Sätze auf Deutsch. Es war einer der vielen Massagen ca. 200 m vor dem Eingang der Soi6.
Irgendwie schien ich da einen Tunnelblick zu haben, vielleicht wollte ich einfach vögeln und keinen Handjob. Sei es drum, das hübsche Gesicht der Kleinen bekam ich nicht aus dem Kopf.

Ich ärgerte mich später immer noch über meine Dummheit. Also machte ich mich nun auf den Weg zu den Massageschuppen, erblickte die Kleine aber nicht.
Und dafür wieder ne Menge Schweiß gelassen. Dieser scheiß Weg dorthin.
Das einzige Mal, wo der Weg zur Soi6 angenehm zu ertragen war, das war zu Songkran. Da wurden auf dem Weg dorthin ja massenhaft "Erfrischungen gereicht" in Form von Wasser aus Kübeln oder Supersoakers. So war ich ja auch klitschnass, was erfrischend war. Allerdings waren die Damen vor Ort mehr im Wasserschlacht-Modus statt im Fick-Modus. Zudem war aufgrund der "kalten Duschen" unterwegs der Schniedelwutz mittlerweile auf Kidneybohnen-Größe geschrumpft. Na ja, man kann ja nicht alles haben!
Das aber nur ein Blick zurück!
Übermorgen werde ich noch mal nach der Lady Ausschau halten!


Danach wollte ich weiter kulinarische Länderpunkte und ging in die Soi 7 zur Tequila Reef Cantina.
Das Essen war in Ordnung, die Quesadilas echt gut, nur der Burito viel zu mächtig. Ich kannte eigentlich nur die handlich-kleine Burito-Variante. Aber das Monsterdings bekam ich nicht auf.
Ging daraufhin zum Abkühlen in Mikes Shopping Mall und fand irgendwie den Ausgang zur Second Road nicht mehr, gibt es ja nicht mehr...

Ein kurzer Blick und ich sah, dass die Art Street Geschichte war.
Hab schon in einem Thread hier angesäuert gelesen, dass diese dicht gemacht wird. Die hatte echt Charme. Habe mir auch schon von einer talentierten Studentin dort ein Porträtbild malen lassen.
Na ja, hoffentlich kommt da was hin, was in Pattaya auch schon immer dringend benötigt wird, ein Hotel oder so!
Scheiß Gentrifizierung!
Grund genug, der Straße noch einen Kondolenzbesuch abzustatten, aber die Bauarbeiten sind dort schon in vollem Gange…



Dann musste irgendwie Druck abgebaut werden. Es standen das Abschütteln in Lucys Massage oder eine schneller Fick in einem der Massageshops in der Soi Honey zur Auswahl.
Ich ging jetzt schon an dutzenden Massageschops vorbei, allerdings würde ich dort nicht einkehren, wenn ich den Full-Service benötige.
Ich verrate euch auch mal, warum ich überhaupt auf Full Service in Massageschuppen verzichte. Ich bin kein sonderlicher Freund von extremer Schambehaarung (ihr wisst schon, freie Arbeitsfläche und so...) Habe die Erfahrung gemacht, dass die Massageladys es nicht so mit dem Stutzen des Buschs haben. Anders sieht es aus bei Massageläden, bei dem das Rammeln im Vordergrund steht, 90 % der Zeit ausmacht und das Massieren sich auf ein bisschen Rückenstreicheln reduziert. Da sind die Ladies in der Regel blank, wie in den Läden am Anfang der Soi Honey beispielsweise.


Also entschied mich zunächst für Letzteres, leider fand ich in den beiden Soi Honey-Massage-Läden nix, was mich so recht auf Touren bringen konnte. Dann doch zu Lucy gegangen. Und ja, wieder nur gegangen. Kein Bahtbus weit und breit. Ist das der große Bahtbus-Streik von 2017?
Und das mit meinem lädierten Fuß…

Massage bei Lucy tat wie immer gut.
Der Handjob war aber auch allererster Güte. Den Kleinen dort unten fast nur streichelnd, es fühlte sich an als, ob sie nur die Fingerkuppen dafür nahm, interessante und dann auch sehr effektive Technik. So einen HJ hatte ich bisher nur einmal erlebt, auch in demselben Laden von einer etwas Älteren.

Dann musste ich mir noch Getränke besorgen, am Folgetag wird ja kein Alk verkauft.
Daher im 7/11 zwei Dreierpacks Chang geholt. Jetzt bin ich schon so oft hier gewesen. Habe aber zum ersten Mal registriert, dass es hier so große 0,62 l-Liter-Humpen gibt.
Dann bei Smoking BBQ unter dem Chinagarden was zu essen geholt (das Hotel ist erweitert worden, zunächst gab es das Hotel nur unter „Steaks & Co“, jetzt ist daneben halt das „Smoking BBQ“ und darüber auch einige Zimmer). Seltsamerweise wieder mexikanisch (Tacos, Quesadilas), vielleicht sollte ich gleich noch zur Beach Road und nach einer Mexikanerin Ausschau halten.


Stattdessen legte ich mich ein letztes Mal in den Jacuzzi, sollte ja zum letzten Mal sein, da ich morgen ja das Hotel wechsle.
Bedeutete auch, dass ich am nächsten Tag früh raus und so heute auf Beerbars verzichten musste, die ja eh bis 0 Uhr nur aufhatten, da am nächsten Tag die Einäscherung des Königs ist.
Schlafen war auch heute Nacht nicht drin, daher setzte ich mich erst mal ein Stündchen auf den Balkon und genehmigte mir ein paar Gläser Jägermeister und 2-3 Bier. Nebenbei verfolgte ich über bet365 das Pokalspiel Leipzig-Bayern (5:6 n.E.).
Schlafen konnte ich dann doch. Leider hatte ich schon die Hälfte meines Biervorrates ausgesoffen. Was das morgen gibt?

 

Horstilein

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Ich wachte am nächsten morgen schon um 5 Uhr auf und konnte nicht mehr schlafen.
Mein Körper ist wohl schon im Hotel-Wechsel-Modus. Also legte ich mich dann doch noch mal in den Jacuzzi und gab mein letztes bisschen Entspannungsöl und Schaumbad hinein.
jau, ich schäumte noch mal so richtig drauf los…

Gegen 11 Uhr machte ich den Hotelwechsel. Am Vorabend hatte ich schockiert festgestellt, dass ich meine Immigration card nicht finden konnte. Also fragte ich beim Aus-Checken, ob man mir nicht eine Kopie der Immigration Card-Kopie machen könnte. Die bekam ich dann auch, das erleichterte das Einchecken im Centra Hotel. So musste ich nichts anderes aus der Tasche holen und die Rezeptionsdame musste sich nur eine Kopie meiner Kopie der Immigrations card (und Reisepass-) Kopie machen. Alles klar?


Check-In war erst um 15 Uhr, also flanierte ich durch die Stadt. Trank ne Cola in einer dänischen Bar in der Soi Diana, aß Chicken with Cashew nuts und eine Yung Tam Suppe (bzw. aß davon nichts, Eintrag ins Logbuch für den nächsten Urlaub: Niemals wieder ne Suppe bestellen. Jedes Mal, wenn ich Thai-Suppe bestellte, war das gar nichts für mich.).




Überall machte man sich für die Trauerfeierlichkeiten bereit. Viele Thais und Falangs in schwarz. Die 2nd Road war nur für Taxis, Taximotorbikes und Bahtbusse frei. Viele Beerbars und auch Massagen (so z.B die ersten Massagen an der Soi Honey) bauten draußen Tische auf und boten freies Essen und Getränke an.
Es war schon rührend anzusehen, mit welcher Freude die Thaileute anderen etwas Gutes tun wollten.
Leider musste ich ablehnen, ich war schon pappsatt und der Schweiß floss mir mittlerweile in Strömen runter.
Machte mich dann auf den Weg zum Hotel in der Hoffnung, früher auf Zimmer zu kommen, was dann auch gelang.


Das Centra Hotel ist ein echtes Schmuckstück.

Das Deluxezimmer hat eine Größe von 20 m2.
Der Balkon mit ca. 3 m bietet keinen spektakulären Ausblick auf eine kleine Gasse und den vielen Hotels außenherum. Ansonsten alles supermodern, sehr sauber.
Die Bedienpanels für Licht und Aircon machten schon einiges her.


Ob ich dafür 50 € oder mehr bezahlen würde, glaube ich nicht, aber für den Extrapreis von ca. 30 € über agoda der Hammer.
Einziges Manko: Die Aircon ist recht laut. Die lässt sich problemlos runterregeln, dann geht es.
Wenn man das Zimmer aber verlässt und später wieder betritt, ist die Klimaanlage wieder auf Standardeinstellung und röhrt wieder laut rum.
Ätzend, wenn man in aller Frühe völlig breit ins Zimmer torkelt, da stört das laute Geräusch natürlich nicht beim Pennen. Wacht man einige Stunden später mittags auf, nervt einen die Aircon und man muss aus dem Bett kriechen und sie wieder runterregeln.


Nach einem langen Abend im Zimmer – das Bier war nach kurzer Zeit vernichtet – sehnte ich Mitternacht herbei. Dann zog ich nochmals los.
Auf dem Weg traf ich am Kiss Food & Drink ein Mädel aus der Nid Bar mit ner Freundin, eine Bar, die ich im letzten Urlaub oft besuchte. Sie schlugen vor, zu ihrer Bar zu gehen.
Diese hatte zwar dicht, aber wenn ein paar LD`s geschmissen werden, geht ja alles.
Die Getränke wurden in Kaffeetassen serviert, auch nachdem ich sagte, dass in vielen Bars schon der Bierausschank lief und das standesgemäß in Flaschen.
Ich blieb ein Stündchen, nahm noch einige Kneipen in der Soi Bukaho mit und verschwand gegen 3 Uhr in der Kiste.
 
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Nachtrag:

Hier noch einige Bilder des Hotels. SchmucK, oder?

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Ausblick vom Balkon... Wow!!!
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So verbrachte ich den ersten Abend im Hotel.
Laptop auf dem Bauch und den Biervorrat vernichtend.
War dann doch froh, dass das Hotel noch einiges an Getränken im Kühlschrank hatte.
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P.S. Hier schaue ich gerade den Film "Hardcore Henry".
So ziemlich der einzige russische Film, den ich mir angucken kann.
Cooler Action-Film!
 

Horstilein

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Nach dem Aufwachen ging ich die Soi Bukhao in Richtung Lucys Massage und aß im Jasmine Restaurant.
Dann wollte ich noch im Tukcom ein neues Handykabel kaufen. Ich nutze die Gelegenheit auch, um für mein Samsung-10.1. Tablet ein neues Case zu kaufen, was aber gar nicht so einfach zu finden war.
Bei einem kleinen Stand fand ich aber doch mein Glück – für 400 B.

Dann ging ich in die Beercorner und schaute die BuLi-Konferenz, aß ein Baguette und Frikadellen mit Kartoffelsalat. Kehrte dann wieder ins Hotel ein, da mein Magen schon seit einigen Tagen rebellierte und die Klobesuche etwas häufiger werden. Hatte so einiges an Medikamenten dabei, gegen Sodbrennen, etc. Der Jägermeister, den ich extra nur zu diesem Zweck mitnahm, erfüllte nur teilweise seinen Zweck.
Ging dann in eine Sportsbar in der Soi Bukhao Bayern-Leipzig gucken (2:0).

Dann ging es in die Nip Bar und trank lediglich ein Bier. Anschließend fuhr ich die Soi Bukhao hoch und landete in der Soi Made in Thailand. Fand aber nix, so landete ich in der Dakoi Bar auf der 2nd Road.
Dort spielte ich mit ner Bardame ein paar Spiele, um nach 2 Bier wieder den Rückzug anzutreten.
So richtig kam ich nicht in Stimmung. Landete dann in der allerersten Bar in der Soi in Made in Thailand, aber auch nur ein Bier lang.
Die Ladys gaben sich alle Mühe, mir die Lebensgeister wieder einzuhauchen, selbst eine gute Shoulder Massage vermochte mich nicht so ganz wiederzubeleben.
Dieses Hin und her machte irgendwie auch keinen Sinn.
Aber jetzt schon ins Bett gehen…
Machte mich dann vom Acker, da fiel mir ein, dass ich der Chefin einer Bar in der „Soi-Made in-Thailand“ noch einen Besuch versprochen hatte. So stapfte ich also wieder zurück in die Richtung, vorbei an der Nachbarbar.

Dort saß eine süße Kleine direkt vorne. Ging zunächst weiter, sagte brav „Hello“ zu Chefin der Bar, die ich vom letzten Jahr kannte, verabschiedete mich aber nach einer Flasche Bier wieder und log, dass ich auch der Nachbarbar versprochen hatte, mal vorbeizuschauen.
Die Kleine von gerade tauchte auf einmal in meinen Gedanken auf. Hatte ich schon einige Tage zuvor einen Fehler gemacht und bei einer Hübschen ne Chance vertan. Das darf nicht nochmal passieren.
Als ich also wieder an der Bar war, war die Kleine verschwunden. Shit, blieb aber dennoch und hatte ein wenig Spaß mit drei anderen Ladys, denen ich im Laufe des Abends je 2 Drinks ausgab.

Da tauchte auch schon wieder die Kleine auf, die Fon hieß.
Sie war kurz gerade etwas essen, was sich später als Running Gag erweisen sollte.
Leider war sie ein wenig schüchtern oder war sie eingebildet? Konnte ich nicht so recht lesen. Wenn ich sie ansprach, lächelte sie und antwortete kurz, aber so richtig Care-taking gab es nur von den anderen dreien. So recht wusste ich nicht, was ich jetzt machen sollte.

Da sagte einer der Caretaker-Damen: „I wanna go with you“.
Ganz entgegen meiner Gentlemen-Manieren, drehte ich mich um 90 Grad, zeigte auf Fon und sagte: „I wanna go with her!“ Recht shy sagte sie: „Yes, O.K.“. Wir machten dann allerdings aus, dass ich am nächsten Tag um 20 Uhr wieder kommen sollte und wir dann die Auslöse vollziehen sollten. Ich hatte definitiv mehr als 12 Bier auf, ich denke nicht, dass ich an diesem Abend noch viel in der Kiste gebacken bekäme. Also, next day. Um Geld sprachen wir noch nicht, hatten auch nicht ST oder LT ausgemacht. Die anderen Barladies waren nicht böse, sondern ermunterten mich immer bzw. fragten immer wieder nach: „You go with her tomorrow?“

So ein bisschen unsicher war ich schon: Auch nach der Abmachung war Fon sehr distanziert. Wenn man am nächsten Morgen mit einem Customer ausgeht und in der Bar kaum was los ist, warum kam sie in welcher Hinsicht auch immer dann nicht näher auf mich zu?
War sie ein emotionaler Eisblock oder nur schüchtern? Ich machte 2-3 Annäherungsversuche, streichelte ihr kurz auf dem Unterarm. Sie lachte dann nur verschüchtern und entzog sich dem ein wenig.
Ich hoffte insgeheim, dass Fon als Anfängerin, für die ich sie hielt (fragte auch nicht nach) es unangenehm war, vor anderen die Ranschmeißnummer abzuziehen.
Soll es ja geben, dass einige junge (Thai-) Ladys in der Öffentlichkeit Zugänglichkeit gegenüber Customern noch nicht so zeigen können. Wenn ich manchmal Kerle mit ihren Damen sehe, gibt es die, die Hand in Hand durch die Gegend laufen, andere dackeln ihrem Customer einfach hinterher, wie beim Gassi-gehen.
War also gespannt, wie das morgen ausgehen sollte.
Gegen 1-2 Uhr machte ich mich auf dem Weg zurück- mit einem großen Fragezeichen über meinem Kopf.
War dann noch ein wenig auf Agogotour. In der Champagne Agogo blieb ich sehr lange.
Dort kamen sofort zwei der Tänzerinnen auf mich zu und teilten mir einiges vom ersten Hangover-Abend mit: Mit einer dieser knutschte ich wohl sehr lange rum, bis das Licht anging.
Mmh, dachte ich mir, sie war süß. Das bereue ich im Nachhinein nicht (möchte wissen, wie viele LD`s das gekostet hat). Nun ja, wir machten mit dem Knutschprogramm weiter. Wie lange? Na ja, bis das Licht anging.
Im Bett schlief ich trotz dickem Kopf noch nicht ein.
War ein wenig aufgeregt wegen des Treffens morgen mit Fon.
 

peterlele

Schreibwütig
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5 Juli 2016
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super bericht, vielen Dank!
Werde in 3 Wochen im gleichen Hotel wohnen, daher hat mich der Part eben am meisten gefreut ;)
 
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Dann hier noch einige weitere Infos.
Zwei Gassen führen zum Centra, die eine von der Soi Diana aus (Nähe LK Metro), die andere Gasse von der Soi Bukhao.
Da kommst du am Sutus Court/18 Coins raus.

Check-In ist um 15 Uhr, wenn du freundlich fragst, auch etwas früher...

Der Fitnessraum ist mit gut funktionierenden Geräten ausgestattet, einige recht modern.

Der Pool ist ein winziges Plantschbecken, Schwimmen ist nicht viel.

Nicht wundern, wenn du mitten am Tag lauten Gesang hörst.
Das sind die jüdischen Gottesdienste...

Deposit beim Einchecken: 2000 Baht
 
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Stand so gegen 12 Uhr auf. und machte mich auf den Weg ein wenig durch die Gegend zu stampfen und dann auf gut Glück ein gutes Restaurant zu finden.
So landete ich auf der 3Road, hatte hier im Forum von dem Tsunami Sushi Laden gelesen. Als ich davorstand, verwarf ich die Idee und ging stattdessen davor ins Restaurant „Cherry`s“.
Der Schuppen war riesig, mehr als 150 Gäste sollten hier Platz finden. Allerdings war ich der einzige Gast und kam mir recht verloren vor. Auf Nachfrage sagte der nette Bedienstete, dass sie eigentlich erst ein wenig später offiziell auf haben, ab nachmittags. Dennoch schmissen sie die Aircons und den Herd an. Bestellte Räucherlachs mit Wasabi, etc, anschließend Fried Chicken with Cashew Nuts. Mir hat es dort echt super geschmeckt, kann den Laden nur empfehlen.






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Dann ging es auf zu Fons Bar.
Ich wurde von den anderen Ladys herzlich begrüßt.
Fon war erst gar nicht zu sehen. Dann entdeckte ich sie einige Meter weiter, sie holte sich erst mal was zu essen.


Dies stellte sie erst mal beiseite und begrüßte mich einem kurzen Kuss auf dem Mund.
Puh, das fängt schon mal gut an. Also, keine Distanz zu erkennen. Weiter so!
Weiterhin pendelte sie immer zwischen dem Essen, das sie sich mit einer anderen Barlady teilte und mir hin und her.

Immer wenn sie rüberkam zu mir, kamen wir uns näher.
Bis sie schließlich ganz, während sie sich zurücklehnte, in meinen Armen lag.
Ich war happy, der Teufel, den ich am Vorabend an die Wand gemalt hatte in Punkto Arroganz/Schüchternheit, hatte sich aus dem Staub gemacht.
Kam mir vor wie vor 20 Jahren mit meiner Teeny-Ex.
So erfuhr ich mehr von Fon, sie war 24 Jahre alt und seit 3 Monaten in Pattaya (kommt aus dem Isaan).



Wir gingen zunächst etwas essen, dann besuchten wir die Bar in der Nähe des Fourteen again-Hotels. Die mir bekannten Ladies unterhielten sich lange mit Fon.
Klar, dass sie sich zwischendurch erst mal was zu essen holte.

Bevor ich weiterschreibe, muss ich kurz mal die Zeit zurückdrehen:
Im letzten Urlaub gastierte ich im Fourteen again und kam ich, wenn ich auf die Piste ging oder wenn ich einen Absacker trank, immer an der Eck-Bar „Nid Bar“ vorbei.
So kannte ich die Ladies gut, wir haben sehr lange und viel gelacht, entsprechend spendabel mit LD`s war ich dann auch. Zwei Damen war da immer sehr anhänglich, aber überhaupt nicht mein Typ (diese waren aber dieses Jahr immer ausgelöst, wenn ich da war). Für sie stand immer fest, dass ich nicht auf Frauen stehe, bzw. Bock auf Ladyboys habe. So wurde ich immer wieder aufgezogen, vielleicht auch um mich herauszufordern. Ich machte das Spiel mit, sagte denen aber auch einmal wahrheitsgemäß, dass es für mich nur Frauen oder Sauferei gibt. Beides zusammen geht bei mir nicht, bzw. ist rausgeschmissenes Geld. Und da ich im letzten Urlaub nachts dauerbreit war, ging ich immer ohne Begleitung in die Nid Bar bzw. daran vorbei, wenn`s ins Bett ging.

Nun war es so, dass eine Barlady, die sich immer freute, wenn sie mich sah, einige ganz positive Dinge über mich erzählte.
Sie sagte Fon (so erfuhr ich hinterher auf Nachfrage), dass ich in Pattaya wohl eher selten mit Frauen was hatte und sie dann wohl was ganz Besonderes sein musste.
Wieder ein paar Pluspunkte gesammelt. Nur gut, dass ich von den Soi 6-Besuchen nix erzählt hatte.:devil

Dann gingen wir zusammen zum Central, nur um festzustellen, dass dies gerade dicht machte.
Da standen wir an der Beach Road-Seite davor und ich sah den Laden „Lazgam Laser Games“.
Das testeten wir dann aus. Wir waren die einzigen Shooter im Laden, es war ja auch schon sehr spät.
Nachdem wir ne kurze Einweisung bekamen und uns das Equipment nähergebracht wurde, spielten wir nur eine kurze Runde über 6-7 Minuten. Fon hatte anfangs noch etwas Spaß, später war sie einfach nur „tired“ und wir brachen das Ganze ab.
Immerhin hatte ich nach Punkten gewonnen.
Also ließen wir uns von einem Motorbike zum Hotel bringen (erste und einzige Mal in diesem Jahr, ich meide diese Fortbewegungsart eigentlich).
Im Hotel angekommen, saßen wir erst auf dem Balkon. Fon hatte sich natürlich wieder war zu essen geholt. So tranken wir noch ein kleines Glas Bier.
Dann gingen wir getrennt duschen.
Als Fon fertig war und dann das Handtuch ablegte, fiel ich aus allen Wolken. So perfekte, große Brüste sind mir hier in Thailand nie untergekommen. Fon ist 1,5 Köpfe kleiner als ich und sehr zierlich. Diese Eigenschaften sind mir in Verbindung mit so großen Brüsten nie in natürlicher Form untergekommen.
Die Brustwarzen waren genau richtig, ich stehe weder auf „Treckerventile“, noch auf 3 Zentimeter-Stifte.
Die etwas forsche Frage, ob das Fake Boobs sind, verstand sie nicht. Also musste ich dem selbst auf dem Grund gehen, aber meine Hände, meine Lippen und meine Zunge fanden keine OP-Narben. Und, Leute, ihr könnte euch sicher sein, dass ich kontrollierte. Sehr genau. Sehr lange. Sehr oft. Natürlich nur zu Forschungszwecken…


Der Sex war aber so lala, ich fasse jetzt in kurzen Worten mal alle Nummern, die wir hatten zusammen.
Der GF6-Anteil wurde von Mal zu Mal intensiver, wir knutschten immer mehr echt heiß und innig herum. Erst am Anfang etwas ruhiger, dann später eng umschlungen zusammenliegend. Ich musste in dem Teil unserer Nummer nix einfordern, sie war sehr aktiv dabei.
Weiterhin wollte sie aber nur in einer Position vögeln, reiten wollte sie erst gar nicht. Das gewöhnte ich aber schnell ab, weil ich ihr zu verstehen gab, wie „horny“ mich das machte, wenn sie auf mir saß, um mich zunächst von den hängenden Möpsen „ohrfeigen“ zu lassen…

Jedes Mal, wenn es ans Vögeln ging, war es dasselbe. Sie deutete an, dass ich mich auf sie drauflegen sollte. Ich deutete hingegen an, dass sie aufsatteln sollte. Das bekräftigte ich damit, indem ich ihr das Spielen mit den Boobs gestenreich mit Händen und Zunge andeutete. Sie quickte kurz widerwillig, stieg dann aber auf, wenn ich dann noch meinen Dackelblick aufsetzte. In der Reitstellung zeigte sie aber wenig Kondition.
Wie gesagt, Sex war eher Durchschnitt.
Aber der Blümchensex davor hat einiges wett gemacht.


Zum Thema „Kondome“, ich hatte eine Tüte mit einem Sortiment dabei, einige kaufte ich im Internet kurz vorm Urlaub. Einige waren noch übrig von den letzten Aufenthalten, es waren auch Thai-Dinger dabei. Wie dem auch sei, ich griff in die Tüte und holte erst immer die XS-Größen heraus. Nicht nur einmal während unserer Nummern musste ich die kleinen Kondome auf den Boden werfen und das nächste testen. Vor dem dritten Mal Sex sortierte ich vorher aus.
Lustig: Einmal kam ich nach einer Nummer vom Bad wieder und rutschte auf einer Tüte aus.
Nun ja, weil sie halt so glitschig sind, nicht, weil ich sie vorher gefüllt hatte.


Fon lag nach der Nummer nach dem Sex im Bett und schlief. Bei mir klappte es überhaupt nicht mit dem Pennen. Ich war hellwach, was damit zu tun hat, dass immer die Nacht nach der Saufnacht für mich die Hölle ist.
Wenn ich dann nix oder kaum was saufe, ist der Körper nicht zum Schlafen bereit. In Deutschland habe ich dann schon immer eine Schlaftablette parat.
So ging ich auf den Balkon, da stand noch die halbe Flasche Bier. Zudem hatte ich nur noch ne kleine Pfütze in der Jägermeister-Flasche. Schnell merkte ich, das wird nix.
Also ging ich dann doch wieder alleine auf die Piste. Trank erst 2 Whisky-Sodas in „Harrys Taverne“, dann ging`s ab in die Soi Lengkee. 2 Whisky Sodas in ner anderen Bar. Weiter ging es mit nem Burger,ne Currywurst und zwei Bier an ner Burger Butze auf der Soi Lengkee. Ganz lang war der Aufenthalt in der Mamee Bar, wo es bei 2 Whisky Sodas nicht blieb….
Eine gute Möglichkeit, meine nächtlichen Aktionen besser zu rekapitulieren, sind ja die Handyfotos.
Daheim bin ich absolute Handyhasser, habe es nie dabei und nehme erst recht kaum Fotos/Videos damit auf. Hier machte ich reichlich Gebrauch davon, einiges davon auch, um tolle Erinnerungen zu konservieren (dazu später). Aber zur Tatrekonstruktion und Zusammenfegen der Erinnerungen, auch hier für`s Forum, echt wertvoll.
Nun, das letzte Fotos aus der Mamee Bar machte ich um 3:50 Uhr. Ich mit Chefin und Barladys...

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Dann folgte noch einige Bilder aus der Luck-Bar gegenüber der Areca Lodge (das letzte um 4:54 Uhr). Dort hatten zwei Thais ihre Gitarren dabei, ich und einige Amis, die in der Bar waren, sangen lautstark mit. Geiler Abend, in jeder Hinsicht!

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Horstilein

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Gegen 12 Uhr wurden wir wach, ich hatte schon einen kleinen Schädel.
Da zum LT standardmäßig ne Morgennummer gehört, machten wir uns dafür fertig.
Um ihr einen Gefallen zu tun, putze ich meine Zähne und spülte meine Mund mehrmals mit Mundwasser aus. Aber beim ersten Knutscher sagte Fon schon „You stink Alcohol“, lachte dabei aber.
Ja, kann ich nachvollziehen.
Beim anschließenden Sex lief meinerseits nicht viel – ich musste dem vielen Alk von gestern Tribut zollen…
Wir verabschiedeten voneinander gegen 14 Uhr, nicht ohne vorher noch auszumachen, dass wir das Ganze am Abend wiederholen werden. Ich legte mich noch einmal hin.

Was ich den Tag über tat, weiß ich nicht mehr. Das Einzige, was ich weiß, dass ich mich unheimlich auf den Abend/die Nacht freute.
Also um 19.30 Uhr schon an der Bar gewesen.
Sofort kam Fon auch mich zu (nun gut, erstmal hat sie sich vorher mal was zu essen geholt), und es gab eine herzliche Begrüßung.
Der erste Eindruck, die Gedanken, die ich bei der ersten Begegnung ihr gegenüber hatte und die ich hier auch niederschrieb, waren endgültig verflogen. Immer wieder ergriff sie meine Hand, wir hielten durch Pattaya gehend Händchen, es gab in der Folgezeit viele Küsse auf den Mund, zeitweise ZK`s.
Auch in der Öffentlichkeit, in der Kiste später ohnehin!!!
Ich war echt froh, dass sie nun vollends aufgetaut ist.


Die Konversation war im Allgemeinen aber nicht einfach mit ihr. Ihr Englisch war arg rudimentär, lag daran, dass sie erst seit kurzer Zeit in Pattaya ist. Wir beide gaben jedoch nie auf, uns gegenseitig etwas zu erzählen. Meist ging es in die Hose und wir lachten/lächelten uns an, ob der Kommunikationsschwierigkeiten.
An manchen Stellen stellte sich dies jedoch auch als Hilfe heraus.
So glaubte ich herauszuhören, dass sie mich als Sponsor anwerben wollte.
So erzählte sie mir, dass sie vor kurzem einen Customer hatte, zu dem sie den Kontakt abgebrochen hat, da er ihr zwischen seinen Pattaya-Aufenthalten kein Geld zukommen lassen wollte.
Zumindest glaubte ich das herauszuhören. Und das, kurz nachdem ich zwei Stunden vorher ihre Telefonnummer notiert hatte, um sie bei meinem nächsten Urlaub (vielleicht in 5-6 Monaten) sofort anzurufen. Oder ihr auch mal ne Nachricht zu schreiben.
Da sie mittlerweile meinen Gesichtsausdruck kannte, den ich immer machte, wenn ich nix verstand, setzte ich einigermaßen glaubhaft eben diesen hier wieder ein. So konnte ich das Thema sofort mehr oder weniger elegant umschiffen.


Einen Tag später erzählte Fon mir auch etwas von „medical“, „operation“. Ob es um eine Arztbehandlung eines Familienmitglieds ging, kann ich euch nicht sagen. Aber mein „I don`t understand“-Blick rettete mich abermals aus dieser Situation.
Sie hatte es an meiner Seite auch gut. Neben der guten Kohle (+ 500 bis 1000 Baht Tip jedes Mal), gab es die üblichen monitären Zugaben. Sie konnte auf meine Kosten Food und Fluppen holen, wenn eine Rosenverkäuferin ein Baby auf dem Arm hatte, schmolz sie dahin und nahm es auf den Arm, während ich „Zahlemann und Söhne“ machte.
Oder wenn sie auch mal etwas anzuziehen sah, was ihr gefiel. Da hielt ich ihr auch die Brieftasche auf.
Es soll sich jetzt aber nicht anhören, dass sie das arg ausnutzte.

Wie dem auch sei, nach dem gestrigen Abend/der Nacht war sie an der Bar schon sehr anschmiegsam.
Nach 2-3 Runden Bier in der Bar, drängte ich darauf loszugehen.
Wir machten dann noch Halt in einer Karaoke Bar. Fon wollte unbedingt singen und das tat sie auch, da ging mir mein Herz auf. Viele Barladies und auch Thai-Besucher sangen eifrig mit, müssen wohl einige Thai-Gassenhauer gewesen sein.
Ich durfte von zwei Liedern sogar Videoaufnahmen machen, eine tolle Erinnerung!

So ergreifend es auch war, hauchte ich ihr nach einiger Zeit, in die Augen schauend, zu:
„You sing very good, but now let`s Boom Boom!“ Romantisch nicht?


Nein, so sagte ich das natürlich nicht. Aber nach dem 6. Lied, das sie sang, wurde es nun mal Zeit.
Das ich mit ihr in die Kiste wollte, behielt ich für mich, stand für uns beide aber fest wie das Amen in der Kirche.
Der GF6-Anteil beim Sex war daheim im Bett noch etwas intensiver. Das Boom Boom, wie erwähnt, etwas mau. Danach konnte ich es erstmals in meinem Leben genießen, mit einer süßen, hübschen und jungen Thai zu schlafen, gestreichelt und umarmt zu werden und morgens neben ihr aufzuwachen. . (In der Vornacht war ich ja nachher voll `n Eimer, da war nix mit genießen…)
Nachdem ich vorher hartnäckiger ST-Befürworter war und LT niemals in Frage kam, war ich froh, dass ich diese Erfahrung mit Fon hatte und zum hundertsten Mal mit dem Nachsatz – trotz der mäßigen Nummern mit ihr...
Vielleicht war sie auch einfach nur die richtige dafür.
 

Horstilein

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Erst mal ein kleiner Hilferuf.
Das einzige was ich von Fon habe ist die Handynummer.
Sie bot mir auch ihre Facebook-Adresse an, da ich bisher dort nicht angemeldet war, habe ich sie nicht notiert.
Nun habe ich mir doch einen FB-Account erstellt und wollte ihn ihr zukommen lassen.

Frage: Ich habe per SMS ihr schon den FB-Link geschickt. Allerdings keine Rückmeldung.
Entweder kein Interesse oder nicht angekommen.

Ihre Handynummer fängt an mit 0639* *****.
Laut meiner gesammelten Erkenntnisse muss ich für ne SMS nach Th wählen: 0066 639* *****, oder?
 
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