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Mitu-Massage Bangkok Review

Jan G

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25 Oktober 2008
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Hamburg
Hallo Leute!

Ein besonderes Highlight von Bangkok sind für mich die Bodymassagen – also Massagen, wo die Nutte u. a. einen mit ihrem nackten Körper und viel Einsatz von Schaum massiert. Meine erste Bodymassage genoss ich 2002 in der „Mona Lisa“ in der New Petchaburi Road. Leider ist der Laden inzwischen geschlossen. Danach war ich viele Jahre lang in der „Catherine“ in der Rama 9 Road. Nachdem es sich in der Catherine vom Service und auch der Nuttenauswahl her immer mehr verschlechtert hat, habe ich in den letzten Urlauben verschiedene andere Bodymassagen wie z. B. die „Hi-Class“ oder „Nataree“ (beides Ratchadapisek Road) ausprobiert, bin aber auch dort nicht so richtig glücklich geworden. Dann bin ich auf die „Nuru“-Variante aufmerksam geworden: Hier kommt anstatt des Schaumes ein spezielles Gleitgel zum Einsatz, mit dem beider Körper eingeschmiert werden und die Nutte über einen quasi gleitet. Meine erste Nuru-Massage nebst Blasen und Ficken genoss ich in Bangkok bei „Dr. BJ's Nuru“ in der Sukhumvit Soi 7/1 – ein absolut geiles Erlebnis, für mich deutlich besser als mit Schaum! Bei der Vorbereitung meines letzten Südostasien-Urlaubs bin ich im InternationalSexGuide (ISG) auf Berichte über die „Mitu“-Massage aufmerksam geworden, wo ebenfalls Nuru angeboten wird. Die aktuelle Besetzungsliste auf der Website machte auf mich mit mehreren sehr frisch wirkenden 40-kg-Nutten einen top Eindruck – und mir war klar, wo mich mein erster Weg in Bangkok hinführen wird!

Am Samstag, den 13.02.2016 war es dann soweit und ich landete mit Emirates Flug EK 376 um 12:35 Uhr in Bangkok. Ab zu meinem Hotel, dem „In Residence“ in der Sukhumvit Soi 13, ein paar Sachen im Supermarkt eingekauft und mich gegen 16:30 Uhr auf den Weg gemacht. Die Mitu-Massage befindet sich in der Sukhumvit Soi 33. Die nähest gelegene Sky-Train-Station ist „Phrom Phong“. Ich habe es mir allerdings etwas einfacher gemacht, indem ich mir vorm Hotel ein Motorradtaxi rangewunken und mich habe hinfahren lassen. Der Laden ist recht einfach zu finden: Von der Sukhumvit Road aus geht man etwa 270 m in die Soi 33 hinein. Dann kommt auf der linken Seite das „S33 Compact-Hotel“. Der Eingang zur Mitu befindet sich rechts im Erdgeschoss. Eine Besonderheit der Mitu ist, dass die Mädels nicht, wie in Bodymassagen üblich, hinter Glas auf Kundschaft warten, sondern einem am Empfang die zur Verfügung stehenden Mitarbeiterinnen auf einem iPad gezeigt werden. Hier wird man auch über die Preise und Servicequalitäten informiert. Der Basispreis für 70 Minuten „Nohand Massage“ beträgt 3.000 THB. Bei 90 Minuten sind es 3.300 THB. Für erfahrenere Entsaftungsexpertinnen sind Aufschläge von 500 THB oder 1.000 THB zu zahlen. Wem das zu lang oder zu teuer ist, bietet die Mitu folgendes Angebot an: Für 2.000 THB kann man sich im Rahmen einer „Japanese Massage“ 50 Minuten lang von einer Anfängerin („Rookie“) verwöhnen lassen. Bereits im Vorwege hatte ich mir zwei Nutten ausgeguckt, nämlich „Emma“ und „Yua“. Leider musste ich erfahren, dass Emma gerade Urlaub macht und Yua erst später am Abend einen freien Termin hat. Alternativ wurde mir

„Hikaru“, 21 Jahre alt, kein Kind, empfohlen.

Vom Status her damals „Rookie“, also Anfängerin (inzwischen ist sie „Ace“). Für eine 90-minütige Session, die eigentlich 3.300 THB kostet, wurden 100 THB Rabatt gewährt sowie ein kostenloses Upgrade auf ein V.I.P-Zimmer, was normalerweise 1.000 THB extra kostet. Da habe ich zugeschlagen und 3.200 THB wechselten den Besitzer. Ich erhielt eine kostenlose Dose Coca-Cola und wurde gebeten, kurz auf einer Couch zu warten. Nach etwa 5 Minuten stellte sich mir Hikaru lächelnd mit einem traditionellen Wai vor. Die Bilder von der Website sollen angeblich nicht nachträglich retuschiert worden sein. Das mag auch tatsächlich so stimmen. Hier mal ein direkter Vergleich:

Bild von der Website:
Hikaru1.jpg

Bild von mir:
Hikaru2.jpg

Auf dem Zimmer erfuhr ich, dass Hikaru eigentlich „Poy“ heißt. Aufgrund der Ausrichtung des Ladens auf insbesondere asiatisches Publikum werden vielen Mitarbeiterinnen japanisch klingende Namen gegeben. Der Einfachheit halber nenne ich sie hier weiter bei ihrem Arbeitsnamen. Das V.I.P.-Zimmer machte auf mich einen recht unspektakulären Eindruck, d. h. es war normal mit Badewanne und Bett ausgestattet. Während Hikaru Wasser in die Badewanne einließ und die Utensilien vorbereitete, wartete ich gespannt auf dem Bett. Was einem laut Website an Basis-Serviceleistungen während der Session so versprochen wird, fand ich schon sehr vielversprechend: u. a. Girlfriendsex, Küssen, Blasen ohne Kondom, Eierlecken, Arschlecken, 69, Tittenfick, Mundschuss, mehrere Abschüsse möglich... Nachdem die Badewanne gefüllt war, half mir Hikaru bei der Entledigung meiner vollständigen Bekleidung und zog sich anschließend selber komplett aus. Vom Körper her so, wie es die Bilder bereits erahnen ließen: etwa 40 kg, keinerlei Schwangerschaftsspuren, feste A-Cup-Tittchen, keinerlei körperliche Makel, keine Tattoos. Einzig und allein ein Bauchnabel-Piercing fiel auf. An der Fotze ein kleiner Busch – allerdings nur vorne. Vom Körper her ein wahrer Augenschmaus für Liebhaber der 40-kg-Klasse! Es ging in die gefüllte Badewanne und Hikaru begann mich zu waschen. Besonders lang zelebrierte sie dabei die Waschung meines Schwanzes, der Ritze und meines Arschloches. Außerdem gab es in der Badewanne schon mal einen ersten Body Slide, wobei sie auch mit ihrer Fotze über meinen steifen Schwanz glitt. Nach etwa 15 Minuten in der Badewanne wechselten wir auf eine Luftmatratze neben der Badewanne. In einer Schüssel mischte sie aus einem Konzentrat und warmem Wasser das Nuru Gleitgel zusammen. Sie trag das Gleitgel nach und nach auf meinen ganzen Körper auf und schmierte auch sich selbst ein. Danach folgte ein etwa 10-minütiger Body Slide, d. h. sie glitt mit ihrem Körper über fast alle Teile meines ganzen Körpers einschließlich des Schwanzes. Zum Einlochen ist es dabei allerdings nicht gekommen. Mit warmem Wasser spülte sie das Gleitgel von meinem Schwanz und starte das Oral-Programm: Blasen in verschiedenen Varianten, Lecken der Eier, Lecken der Leiste und – nach Aufstellen der Beine – Lecken der Arschritze und des Arschloches. Außerdem hat sie mein Arschloch mit etwas Gleitgel eingeschmiert, mein After massiert – und auch etwa die Kuppe eines Fingers dort versenkt – und dabei intensiv meinen Schwanz geblasen. Nach etwa 15 Minuten wurde gummiert und Hikaru sattelte auf. Zuvor hatte sie nochmals überall Gleitgel aufgetragen, so dass es beim Ficken richtig schön glitschig war. Ihr Körpereinsatz war dabei top. Von sich aus kam sie beim Reiten auch runter und wir tauschten tiefe Zungenküsse. Wechsel in Missio: So glitschig auf einer Luftmatratze jemanden zu ficken war anfangs etwas ungewohnt aber recht schnell hatte ich den Dreh raus. Durch das Gleitgel war eine recht hohe Taktfrequenz beim Ficken möglich aber andererseits war dadurch auch der Grip vermindert – also ein Kommen quasi für mich so unmöglich. Nach etwa 15 Minuten Rumgeficke wollte ich endlich den ersten Abschluss des Urlaubes erleben, streifte das Gummi ab und bat Hikaru um orale Entsaftung. Sehr zielorientiert bearbeitete sie mit Mund und Händen meinen Schwanz und die Eier – und wichste sich so quasi meine Proteine selber in den Rachen. Erst als mein Schwanz vollständig erschlafft war, entließ sie ihn aus ihrem Mund. Mittels Handbrause spülte sie kurz ihren Mund aus und befreite dann meinen Körper von Spermaresten und Gleitgel.

Wir wechselten aufs Bett und nach einer kurzen Verschnaufpause folgte eine sehr entspannende Ölmassage meines ganzen Körpers. Irgendwann glitt sie mit ihren Händen dabei auch leicht über meinen Schwanz und ich wurde langsam wieder geil. Bei einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass noch etwa 20 Minuten Zeit waren. Das könnte noch reichen... Hikaru schien das ähnlich zu sehen, trug reichlich Öl auf meinen Schwanz und startete einen sehr gekonnten Handjob. So gekonnt, dass ich den eigentlich noch hätte länger genießen wollen – aber als sich die Zeit dem Ende neigte, legte ich schließlich selber Hand an, ließ sie meine Eier massieren und an der Eichel züngeln. Und quasi eine Minute vorm Ende der 90 Minuten bekam sie die zweite Ladung in den Mund!

Für ihren sehr guten Service hat sie 500 THB Tip bekommen – und ich als Dank das obige Foto. Im nächsten Thailandurlaub werde ich in Bangkok auf jeden Fall wieder der Mitu-Massage einen Besuch abstatten. Wenn sich der top Service dann bestätigen sollte, könnte die Mitu meine neue Stamm-Bodymassage in Bangkok werden!

Viele Grüße
Jan
 

route66

DD-Liebhaber
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Bei Muttern
Sehr interessant, hat aber leider über Songkran auch geschlossen...:(
Wäre sonst auch eine Alternativer zu Akane.
 
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addi_69

Gibt sich Mühe
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Vielen Dank für deinen tollen ausführlichen Bericht...
 

sanito

Gibt sich Mühe
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frankenthal
Gestern hatte auch ich in Folge des Berichts die Mitumassage besucht.
Auffällig ist das grösser Wert auf Sauberkeit gelegt wird , die Räume sind schon top.
Bei Ankunft standen 4 Damen zur Auswahl, aber alle keine “nohands“ ok dann halt die Japanische Version gebucht 3000 für die 90
Minuten bezahlt.
Die auserwählte war dann die Coco , kleiner skinny Body und recht gute Englischkenntnisse , falls wer nur reden mag .
Alles wie von @Jan G beschrieben. Kurze Wartezeit gleich mal ein Energy Drink aufs Haus und eine Sprite noch für den Room.

Keine 3 Minuten später erschien dann Coco ,und es ging aufs Zimmer , wie gesagt alles top was die Räume angeht in diesem Haus.

Dann nackig gemacht und showern lassen und ab aufs Bett.
Coco ging dann an mit der Massage welche eher langweilig war , bis ich dann aufs Bauch lag und jede Menge Gleitmasse auf mit mit ihrem Body verteilt wurde.
Schon der Hammer wenn man die Brüste den Analbereich massieren.
Weiter ging es mit einem gekonntem Blowjob mit Stimmulation der Prostata , i like .
Dann aufgummiert und in Misso eingelocht , guter Sex gehabt.
Hinterher dann ab in die Wanne und ein Blowjob dann war es auch schon.vorbei mit uns zweien.
200 tip da die Leistung ned schlecht war.

Zur Mitumassage: alles top ,leider keine Toilette auf dem Zimmer und zur Tatzeit nur 4 Damen anwesend und nur die höheren Preislagen.
Auf jeden Fall ein erneuter Besuch wert um auch mal die Nohands zu testen.
Coco top laut Website 24 , skinny Body und ein echt hübsches Gesicht, Titten halt Thaisize und nicht so groß.
 
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petevenkman

Carpe Diem... :-)
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26 Dezember 2010
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Ich hatte bei meinem letzten Aufenthalt in BKK zwei sehr unterschiedliche Erlebnisse in der Mitu Masage.
1. No Hands Massage bei Ms.Nina (Platinum Status) 4000 Bath für 70 min.Hier wurde das komplette Programm geboten incl 2 mal HPE.Bin wie auf Wolken rausgeschwebt ;-)
2. Billigere Variante Japanese Massage für 2400 für 50min gewählt bei Ms.Nadia. Sie wirkte irgendwie von Anfang an etwas überfordert wollte augenscheinlich die Zeit schnell rumbringen.
Alles in Allem der Laden besticht durch seine Hygiene und Sauberkeit.Zudem sehr seriös die DL werden über I-Pad am Empfang von der (dem) Mitarbeiterin vorgestellt. Getränk wird dann in dem Wartebereich auch gereicht.
Der Laden ist nicht so einfach zu finden ist auf zwei Etage in einem (Hotel ? ) versteckt :) in der Suk 33.Auf der HP ist der Weg aber sehr gut incl Sktrain Station beschreiben.
Hab zwei Bilder vom Eingangsbereich zweiter Stock angehängt . WP_20161111_15_43_27_Pro.jpg WP_20161111_15_43_34_Pro.jpg
 

rob

FREIBEUTER DER LIEBE
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20 Juni 2010
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um sie zu finden am besten die Akane suchen,
und schräg gegenüber auf der anderen starßenseite befindet sich die Mitu.

für die >no hands massage< braucht man normalerweise eine reservierung, warum auch immer.
doch auch bei anderen angeboten werden die hände nur minimal eingesetzt.

.
 
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petevenkman

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Rob hat recht.Rechts davor ist die Akane Massage."No Hands" heisst sie massiert überwiegend mit Lippen,Mund und dem Body.Es ist ein Traum und jeden Cent wert !
Stimmt man benötigt normalerweise eine Reservierung hatte da wohl Glück das eine Masseuse frei war :) Man sollte auch nach Platinum Status fragen...die zweite Masseuse bei der "Japanese " war nur Durchschnitt.
 

Jan G

Aktiver Member
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25 Oktober 2008
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Hamburg
Hallo Leute!

Laut Ankündigung auf der Homepage der Mitu eröffnet am 03.02.2017 eine "Wet Massage". http://mitubangkok.com/wet/ Der neue Massage-Shop ist auf der schräg gegenüberliegenden Straßenseite (Soi 33/4 Alley). Nach dem Bild zu urteilen, fand dort vorher immer die Sideline-Massage statt. Bin mal gespannt, was "Wet Massage" in der Praxis konkret bedeuten soll!

Viele Grüße
Jan
 
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petevenkman

Carpe Diem... :-)
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26 Dezember 2010
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Hallo zusammen,
als ich im November vor Ort war fand die Sideline Massage im 1.Stock statt und die Nohands oben im 2.Stock statt.Na da kann man gespannt sein der Laden ist allemal eine Besuch wert auch wenn er preislich im oberen Gefüge ist.
War Jemand in letzter Zeit mal in der Mitu Massage ?
Viele Grüsse Pete
 
Thailernen.net

ken007

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7 November 2016
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Ich hatte Maru im September 2016. War absolut Weltklasse performance, durfte drei oder viermal mal kommen... war fix und fertig danach, weil sie Vollprofi ist und jeden Move mitgeht. Zudem immer wieder auch Rimming, sooft einem danach war...
 
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comander2

Member Inaktiv
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22 Februar 2016
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Gibt es in Bangkok eig was vergleichbares zu unseren FKK Clubs in Deutschland? Suche für unseren letzten Tag bis zum Abflug um 21 Uhr eine Vergnügung zum relaxen, ficken, essen und saunieren.
 

Sharp 2000

Member Inaktiv
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9 Januar 2017
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Na da bin ich mal gespannt, ich habe mir morgen ein Termin gemacht mit waka die hat platiumstatus,bin mal gespannt ob sie den Preis wert ist ,hat halt mal eben 4300 gekostet immerhin doppelt so viel wie im tulip,hat von euch schon mal Erfahrung mit waka gemacht?
 

Blackmicha

Member Inaktiv
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22 Oktober 2008
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19.011
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Pak Kret
Das mit MITU ist so ein Ding: die wechslen ständig ihr Angebot und Inet Auftritt. Anfangs waren die ein kleiner Club in der 33 linke Seite, Preise ab 990 thb .
Dann wurde MITU LB eröffnet, aber nur kurz. Nun sind sie in den Räumen des Akane Club. Auch hier schon mehrmals das Motto gewechselt, aber immer mit Preiserhöhung.
Letztens habe ich den Chef holen lassen, Der Elektroanschluss des Boilers direkt blank über der BADEWANNE, Room change!
Ehrlich gesagt,das Anbebot da ist überteuert. Schräg gegenüber ist NyaNyan, vergleichbares Angebot zu halben Preisen.
 

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