Hallo Leute!
Ein besonderes Highlight von Bangkok sind für mich die Bodymassagen – also Massagen, wo die Nutte u. a. einen mit ihrem nackten Körper und viel Einsatz von Schaum massiert. Meine erste Bodymassage genoss ich 2002 in der „Mona Lisa“ in der New Petchaburi Road. Leider ist der Laden inzwischen geschlossen. Danach war ich viele Jahre lang in der „Catherine“ in der Rama 9 Road. Nachdem es sich in der Catherine vom Service und auch der Nuttenauswahl her immer mehr verschlechtert hat, habe ich in den letzten Urlauben verschiedene andere Bodymassagen wie z. B. die „Hi-Class“ oder „Nataree“ (beides Ratchadapisek Road) ausprobiert, bin aber auch dort nicht so richtig glücklich geworden. Dann bin ich auf die „Nuru“-Variante aufmerksam geworden: Hier kommt anstatt des Schaumes ein spezielles Gleitgel zum Einsatz, mit dem beider Körper eingeschmiert werden und die Nutte über einen quasi gleitet. Meine erste Nuru-Massage nebst Blasen und Ficken genoss ich in Bangkok bei „Dr. BJ's Nuru“ in der Sukhumvit Soi 7/1 – ein absolut geiles Erlebnis, für mich deutlich besser als mit Schaum! Bei der Vorbereitung meines letzten Südostasien-Urlaubs bin ich im InternationalSexGuide (ISG) auf Berichte über die „Mitu“-Massage aufmerksam geworden, wo ebenfalls Nuru angeboten wird. Die aktuelle Besetzungsliste auf der Website machte auf mich mit mehreren sehr frisch wirkenden 40-kg-Nutten einen top Eindruck – und mir war klar, wo mich mein erster Weg in Bangkok hinführen wird!
Am Samstag, den 13.02.2016 war es dann soweit und ich landete mit Emirates Flug EK 376 um 12:35 Uhr in Bangkok. Ab zu meinem Hotel, dem „In Residence“ in der Sukhumvit Soi 13, ein paar Sachen im Supermarkt eingekauft und mich gegen 16:30 Uhr auf den Weg gemacht. Die Mitu-Massage befindet sich in der Sukhumvit Soi 33. Die nähest gelegene Sky-Train-Station ist „Phrom Phong“. Ich habe es mir allerdings etwas einfacher gemacht, indem ich mir vorm Hotel ein Motorradtaxi rangewunken und mich habe hinfahren lassen. Der Laden ist recht einfach zu finden: Von der Sukhumvit Road aus geht man etwa 270 m in die Soi 33 hinein. Dann kommt auf der linken Seite das „S33 Compact-Hotel“. Der Eingang zur Mitu befindet sich rechts im Erdgeschoss. Eine Besonderheit der Mitu ist, dass die Mädels nicht, wie in Bodymassagen üblich, hinter Glas auf Kundschaft warten, sondern einem am Empfang die zur Verfügung stehenden Mitarbeiterinnen auf einem iPad gezeigt werden. Hier wird man auch über die Preise und Servicequalitäten informiert. Der Basispreis für 70 Minuten „Nohand Massage“ beträgt 3.000 THB. Bei 90 Minuten sind es 3.300 THB. Für erfahrenere Entsaftungsexpertinnen sind Aufschläge von 500 THB oder 1.000 THB zu zahlen. Wem das zu lang oder zu teuer ist, bietet die Mitu folgendes Angebot an: Für 2.000 THB kann man sich im Rahmen einer „Japanese Massage“ 50 Minuten lang von einer Anfängerin („Rookie“) verwöhnen lassen. Bereits im Vorwege hatte ich mir zwei Nutten ausgeguckt, nämlich „Emma“ und „Yua“. Leider musste ich erfahren, dass Emma gerade Urlaub macht und Yua erst später am Abend einen freien Termin hat. Alternativ wurde mir
„Hikaru“, 21 Jahre alt, kein Kind, empfohlen.
Vom Status her damals „Rookie“, also Anfängerin (inzwischen ist sie „Ace“). Für eine 90-minütige Session, die eigentlich 3.300 THB kostet, wurden 100 THB Rabatt gewährt sowie ein kostenloses Upgrade auf ein V.I.P-Zimmer, was normalerweise 1.000 THB extra kostet. Da habe ich zugeschlagen und 3.200 THB wechselten den Besitzer. Ich erhielt eine kostenlose Dose Coca-Cola und wurde gebeten, kurz auf einer Couch zu warten. Nach etwa 5 Minuten stellte sich mir Hikaru lächelnd mit einem traditionellen Wai vor. Die Bilder von der Website sollen angeblich nicht nachträglich retuschiert worden sein. Das mag auch tatsächlich so stimmen. Hier mal ein direkter Vergleich:
Bild von der Website:
Bild von mir:
Auf dem Zimmer erfuhr ich, dass Hikaru eigentlich „Poy“ heißt. Aufgrund der Ausrichtung des Ladens auf insbesondere asiatisches Publikum werden vielen Mitarbeiterinnen japanisch klingende Namen gegeben. Der Einfachheit halber nenne ich sie hier weiter bei ihrem Arbeitsnamen. Das V.I.P.-Zimmer machte auf mich einen recht unspektakulären Eindruck, d. h. es war normal mit Badewanne und Bett ausgestattet. Während Hikaru Wasser in die Badewanne einließ und die Utensilien vorbereitete, wartete ich gespannt auf dem Bett. Was einem laut Website an Basis-Serviceleistungen während der Session so versprochen wird, fand ich schon sehr vielversprechend: u. a. Girlfriendsex, Küssen, Blasen ohne Kondom, Eierlecken, Arschlecken, 69, Tittenfick, Mundschuss, mehrere Abschüsse möglich... Nachdem die Badewanne gefüllt war, half mir Hikaru bei der Entledigung meiner vollständigen Bekleidung und zog sich anschließend selber komplett aus. Vom Körper her so, wie es die Bilder bereits erahnen ließen: etwa 40 kg, keinerlei Schwangerschaftsspuren, feste A-Cup-Tittchen, keinerlei körperliche Makel, keine Tattoos. Einzig und allein ein Bauchnabel-Piercing fiel auf. An der Fotze ein kleiner Busch – allerdings nur vorne. Vom Körper her ein wahrer Augenschmaus für Liebhaber der 40-kg-Klasse! Es ging in die gefüllte Badewanne und Hikaru begann mich zu waschen. Besonders lang zelebrierte sie dabei die Waschung meines Schwanzes, der Ritze und meines Arschloches. Außerdem gab es in der Badewanne schon mal einen ersten Body Slide, wobei sie auch mit ihrer Fotze über meinen steifen Schwanz glitt. Nach etwa 15 Minuten in der Badewanne wechselten wir auf eine Luftmatratze neben der Badewanne. In einer Schüssel mischte sie aus einem Konzentrat und warmem Wasser das Nuru Gleitgel zusammen. Sie trag das Gleitgel nach und nach auf meinen ganzen Körper auf und schmierte auch sich selbst ein. Danach folgte ein etwa 10-minütiger Body Slide, d. h. sie glitt mit ihrem Körper über fast alle Teile meines ganzen Körpers einschließlich des Schwanzes. Zum Einlochen ist es dabei allerdings nicht gekommen. Mit warmem Wasser spülte sie das Gleitgel von meinem Schwanz und starte das Oral-Programm: Blasen in verschiedenen Varianten, Lecken der Eier, Lecken der Leiste und – nach Aufstellen der Beine – Lecken der Arschritze und des Arschloches. Außerdem hat sie mein Arschloch mit etwas Gleitgel eingeschmiert, mein After massiert – und auch etwa die Kuppe eines Fingers dort versenkt – und dabei intensiv meinen Schwanz geblasen. Nach etwa 15 Minuten wurde gummiert und Hikaru sattelte auf. Zuvor hatte sie nochmals überall Gleitgel aufgetragen, so dass es beim Ficken richtig schön glitschig war. Ihr Körpereinsatz war dabei top. Von sich aus kam sie beim Reiten auch runter und wir tauschten tiefe Zungenküsse. Wechsel in Missio: So glitschig auf einer Luftmatratze jemanden zu ficken war anfangs etwas ungewohnt aber recht schnell hatte ich den Dreh raus. Durch das Gleitgel war eine recht hohe Taktfrequenz beim Ficken möglich aber andererseits war dadurch auch der Grip vermindert – also ein Kommen quasi für mich so unmöglich. Nach etwa 15 Minuten Rumgeficke wollte ich endlich den ersten Abschluss des Urlaubes erleben, streifte das Gummi ab und bat Hikaru um orale Entsaftung. Sehr zielorientiert bearbeitete sie mit Mund und Händen meinen Schwanz und die Eier – und wichste sich so quasi meine Proteine selber in den Rachen. Erst als mein Schwanz vollständig erschlafft war, entließ sie ihn aus ihrem Mund. Mittels Handbrause spülte sie kurz ihren Mund aus und befreite dann meinen Körper von Spermaresten und Gleitgel.
Wir wechselten aufs Bett und nach einer kurzen Verschnaufpause folgte eine sehr entspannende Ölmassage meines ganzen Körpers. Irgendwann glitt sie mit ihren Händen dabei auch leicht über meinen Schwanz und ich wurde langsam wieder geil. Bei einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass noch etwa 20 Minuten Zeit waren. Das könnte noch reichen... Hikaru schien das ähnlich zu sehen, trug reichlich Öl auf meinen Schwanz und startete einen sehr gekonnten Handjob. So gekonnt, dass ich den eigentlich noch hätte länger genießen wollen – aber als sich die Zeit dem Ende neigte, legte ich schließlich selber Hand an, ließ sie meine Eier massieren und an der Eichel züngeln. Und quasi eine Minute vorm Ende der 90 Minuten bekam sie die zweite Ladung in den Mund!
Für ihren sehr guten Service hat sie 500 THB Tip bekommen – und ich als Dank das obige Foto. Im nächsten Thailandurlaub werde ich in Bangkok auf jeden Fall wieder der Mitu-Massage einen Besuch abstatten. Wenn sich der top Service dann bestätigen sollte, könnte die Mitu meine neue Stamm-Bodymassage in Bangkok werden!
Viele Grüße
Jan
Ein besonderes Highlight von Bangkok sind für mich die Bodymassagen – also Massagen, wo die Nutte u. a. einen mit ihrem nackten Körper und viel Einsatz von Schaum massiert. Meine erste Bodymassage genoss ich 2002 in der „Mona Lisa“ in der New Petchaburi Road. Leider ist der Laden inzwischen geschlossen. Danach war ich viele Jahre lang in der „Catherine“ in der Rama 9 Road. Nachdem es sich in der Catherine vom Service und auch der Nuttenauswahl her immer mehr verschlechtert hat, habe ich in den letzten Urlauben verschiedene andere Bodymassagen wie z. B. die „Hi-Class“ oder „Nataree“ (beides Ratchadapisek Road) ausprobiert, bin aber auch dort nicht so richtig glücklich geworden. Dann bin ich auf die „Nuru“-Variante aufmerksam geworden: Hier kommt anstatt des Schaumes ein spezielles Gleitgel zum Einsatz, mit dem beider Körper eingeschmiert werden und die Nutte über einen quasi gleitet. Meine erste Nuru-Massage nebst Blasen und Ficken genoss ich in Bangkok bei „Dr. BJ's Nuru“ in der Sukhumvit Soi 7/1 – ein absolut geiles Erlebnis, für mich deutlich besser als mit Schaum! Bei der Vorbereitung meines letzten Südostasien-Urlaubs bin ich im InternationalSexGuide (ISG) auf Berichte über die „Mitu“-Massage aufmerksam geworden, wo ebenfalls Nuru angeboten wird. Die aktuelle Besetzungsliste auf der Website machte auf mich mit mehreren sehr frisch wirkenden 40-kg-Nutten einen top Eindruck – und mir war klar, wo mich mein erster Weg in Bangkok hinführen wird!
Am Samstag, den 13.02.2016 war es dann soweit und ich landete mit Emirates Flug EK 376 um 12:35 Uhr in Bangkok. Ab zu meinem Hotel, dem „In Residence“ in der Sukhumvit Soi 13, ein paar Sachen im Supermarkt eingekauft und mich gegen 16:30 Uhr auf den Weg gemacht. Die Mitu-Massage befindet sich in der Sukhumvit Soi 33. Die nähest gelegene Sky-Train-Station ist „Phrom Phong“. Ich habe es mir allerdings etwas einfacher gemacht, indem ich mir vorm Hotel ein Motorradtaxi rangewunken und mich habe hinfahren lassen. Der Laden ist recht einfach zu finden: Von der Sukhumvit Road aus geht man etwa 270 m in die Soi 33 hinein. Dann kommt auf der linken Seite das „S33 Compact-Hotel“. Der Eingang zur Mitu befindet sich rechts im Erdgeschoss. Eine Besonderheit der Mitu ist, dass die Mädels nicht, wie in Bodymassagen üblich, hinter Glas auf Kundschaft warten, sondern einem am Empfang die zur Verfügung stehenden Mitarbeiterinnen auf einem iPad gezeigt werden. Hier wird man auch über die Preise und Servicequalitäten informiert. Der Basispreis für 70 Minuten „Nohand Massage“ beträgt 3.000 THB. Bei 90 Minuten sind es 3.300 THB. Für erfahrenere Entsaftungsexpertinnen sind Aufschläge von 500 THB oder 1.000 THB zu zahlen. Wem das zu lang oder zu teuer ist, bietet die Mitu folgendes Angebot an: Für 2.000 THB kann man sich im Rahmen einer „Japanese Massage“ 50 Minuten lang von einer Anfängerin („Rookie“) verwöhnen lassen. Bereits im Vorwege hatte ich mir zwei Nutten ausgeguckt, nämlich „Emma“ und „Yua“. Leider musste ich erfahren, dass Emma gerade Urlaub macht und Yua erst später am Abend einen freien Termin hat. Alternativ wurde mir
„Hikaru“, 21 Jahre alt, kein Kind, empfohlen.
Vom Status her damals „Rookie“, also Anfängerin (inzwischen ist sie „Ace“). Für eine 90-minütige Session, die eigentlich 3.300 THB kostet, wurden 100 THB Rabatt gewährt sowie ein kostenloses Upgrade auf ein V.I.P-Zimmer, was normalerweise 1.000 THB extra kostet. Da habe ich zugeschlagen und 3.200 THB wechselten den Besitzer. Ich erhielt eine kostenlose Dose Coca-Cola und wurde gebeten, kurz auf einer Couch zu warten. Nach etwa 5 Minuten stellte sich mir Hikaru lächelnd mit einem traditionellen Wai vor. Die Bilder von der Website sollen angeblich nicht nachträglich retuschiert worden sein. Das mag auch tatsächlich so stimmen. Hier mal ein direkter Vergleich:
Bild von der Website:
Bild von mir:
Auf dem Zimmer erfuhr ich, dass Hikaru eigentlich „Poy“ heißt. Aufgrund der Ausrichtung des Ladens auf insbesondere asiatisches Publikum werden vielen Mitarbeiterinnen japanisch klingende Namen gegeben. Der Einfachheit halber nenne ich sie hier weiter bei ihrem Arbeitsnamen. Das V.I.P.-Zimmer machte auf mich einen recht unspektakulären Eindruck, d. h. es war normal mit Badewanne und Bett ausgestattet. Während Hikaru Wasser in die Badewanne einließ und die Utensilien vorbereitete, wartete ich gespannt auf dem Bett. Was einem laut Website an Basis-Serviceleistungen während der Session so versprochen wird, fand ich schon sehr vielversprechend: u. a. Girlfriendsex, Küssen, Blasen ohne Kondom, Eierlecken, Arschlecken, 69, Tittenfick, Mundschuss, mehrere Abschüsse möglich... Nachdem die Badewanne gefüllt war, half mir Hikaru bei der Entledigung meiner vollständigen Bekleidung und zog sich anschließend selber komplett aus. Vom Körper her so, wie es die Bilder bereits erahnen ließen: etwa 40 kg, keinerlei Schwangerschaftsspuren, feste A-Cup-Tittchen, keinerlei körperliche Makel, keine Tattoos. Einzig und allein ein Bauchnabel-Piercing fiel auf. An der Fotze ein kleiner Busch – allerdings nur vorne. Vom Körper her ein wahrer Augenschmaus für Liebhaber der 40-kg-Klasse! Es ging in die gefüllte Badewanne und Hikaru begann mich zu waschen. Besonders lang zelebrierte sie dabei die Waschung meines Schwanzes, der Ritze und meines Arschloches. Außerdem gab es in der Badewanne schon mal einen ersten Body Slide, wobei sie auch mit ihrer Fotze über meinen steifen Schwanz glitt. Nach etwa 15 Minuten in der Badewanne wechselten wir auf eine Luftmatratze neben der Badewanne. In einer Schüssel mischte sie aus einem Konzentrat und warmem Wasser das Nuru Gleitgel zusammen. Sie trag das Gleitgel nach und nach auf meinen ganzen Körper auf und schmierte auch sich selbst ein. Danach folgte ein etwa 10-minütiger Body Slide, d. h. sie glitt mit ihrem Körper über fast alle Teile meines ganzen Körpers einschließlich des Schwanzes. Zum Einlochen ist es dabei allerdings nicht gekommen. Mit warmem Wasser spülte sie das Gleitgel von meinem Schwanz und starte das Oral-Programm: Blasen in verschiedenen Varianten, Lecken der Eier, Lecken der Leiste und – nach Aufstellen der Beine – Lecken der Arschritze und des Arschloches. Außerdem hat sie mein Arschloch mit etwas Gleitgel eingeschmiert, mein After massiert – und auch etwa die Kuppe eines Fingers dort versenkt – und dabei intensiv meinen Schwanz geblasen. Nach etwa 15 Minuten wurde gummiert und Hikaru sattelte auf. Zuvor hatte sie nochmals überall Gleitgel aufgetragen, so dass es beim Ficken richtig schön glitschig war. Ihr Körpereinsatz war dabei top. Von sich aus kam sie beim Reiten auch runter und wir tauschten tiefe Zungenküsse. Wechsel in Missio: So glitschig auf einer Luftmatratze jemanden zu ficken war anfangs etwas ungewohnt aber recht schnell hatte ich den Dreh raus. Durch das Gleitgel war eine recht hohe Taktfrequenz beim Ficken möglich aber andererseits war dadurch auch der Grip vermindert – also ein Kommen quasi für mich so unmöglich. Nach etwa 15 Minuten Rumgeficke wollte ich endlich den ersten Abschluss des Urlaubes erleben, streifte das Gummi ab und bat Hikaru um orale Entsaftung. Sehr zielorientiert bearbeitete sie mit Mund und Händen meinen Schwanz und die Eier – und wichste sich so quasi meine Proteine selber in den Rachen. Erst als mein Schwanz vollständig erschlafft war, entließ sie ihn aus ihrem Mund. Mittels Handbrause spülte sie kurz ihren Mund aus und befreite dann meinen Körper von Spermaresten und Gleitgel.
Wir wechselten aufs Bett und nach einer kurzen Verschnaufpause folgte eine sehr entspannende Ölmassage meines ganzen Körpers. Irgendwann glitt sie mit ihren Händen dabei auch leicht über meinen Schwanz und ich wurde langsam wieder geil. Bei einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass noch etwa 20 Minuten Zeit waren. Das könnte noch reichen... Hikaru schien das ähnlich zu sehen, trug reichlich Öl auf meinen Schwanz und startete einen sehr gekonnten Handjob. So gekonnt, dass ich den eigentlich noch hätte länger genießen wollen – aber als sich die Zeit dem Ende neigte, legte ich schließlich selber Hand an, ließ sie meine Eier massieren und an der Eichel züngeln. Und quasi eine Minute vorm Ende der 90 Minuten bekam sie die zweite Ladung in den Mund!
Für ihren sehr guten Service hat sie 500 THB Tip bekommen – und ich als Dank das obige Foto. Im nächsten Thailandurlaub werde ich in Bangkok auf jeden Fall wieder der Mitu-Massage einen Besuch abstatten. Wenn sich der top Service dann bestätigen sollte, könnte die Mitu meine neue Stamm-Bodymassage in Bangkok werden!
Viele Grüße
Jan