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Thailand Mein Hobby IT Home Office

Iffi

In Memoriam
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18 Oktober 2008
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Meine PC Windows Vergangenheit
und
meine Mac OSX Gegenwart



Dieser neue thread „Mac oder Windows PC“ ...

Mac oder Windows PC

...hat mich zu folgendem Beitrag ermutigt. Ich verfolge obiges Thema recht interessiert und stelle fest, dass die Zeiten der „Pissing Contests“ (Weitpinkel Wettbewerbe) in Bezug auf HW wohl vorbei sind. In der Vergangenheit wurde sich gerne um die CPU, Chipleistung, Netzwerk Speed, Bildqualität. etc. gestritten. Die Argumentationen, welches denn nu das bessere Betriebssystem sei, kam dann später hinzu. Wie's aussieht ist nun der Fokus mehr auf die Anwenderfreundlichkeit.

Meine persönlichen Erfahrungen mit Desktop Computing gehen noch auf die IBM 3270 Zeiten Anfang der 70er zurück.


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Wobei Desktop Computing eigentlich zu hochgestochen ist. Die Bildschirme hatten keine eigene Intelligenz und waren kabelmässig mit einem Mainframe verbunden, auf denen die Anwendungsprogramme liefen. Hinzu kam firmeninterne E-Mail. Aber wirklich nur firmenintern zwischen Mitarbeitern. Überregionale E-Mail Systeme gab es noch nicht. Militär und Universitäten waren dann die ersten, die netzwerkmässig über Telefonleitungen computermässig miteinander kommunizierten und Daten austauschten. Das sog. Arpanet.

Durch das firmeneigene Netzwerk, beim Bayer Leverkusen damals, war ich schon frühzeitig in den 70ern an E-Mail gewöhnt. Es sollte noch über 15 Jahre dauern bis E-Mail seinen Weg in Privathaushalte fand, sodass bald darauf jeder mit jedem kommunizieren konnte. Aber da war ich mit E-Mail schon viele Jahre vertraut.

IBM läutete dann 1981 das PC Zeitalter im grossen Stil ein. Die Chaplin Reklame war weltberühmt.


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So'n Ding kostete damals um die 1,600 USD. Verdammt teuer und noch nicht so richtig für ein Massengeschäft mit Privatkunden geeignet. Trotzdem, sie gingen bald weg wie warme Semmeln. Zunächst hauptsächlich als Firmen PCs, später dann, als der Preis sank, für Privathaushalte. 1,600 USD entsprechen heutzutage 4,500 USD. Die Leute waren einfach scharf drauf. Das Betriebssystem war damals PC DOS, entwickelt von Microsoft und später modifiziert und erweitert von IBM

Mein gesamtes IT Berufsleben war anfangs in Bezug auf PCs ausschliesslich PC DOS und später Microsoft Windows gewidmet. IBM OS2 nur als Intermezzo.

Ab 1984 wurde der Markt auf APPLE aufmerksam, aber man betrachtete den Mac damals lediglich als Exoten. Apple waren die ersten, die die Bedieneroberfläche mit Icons gestaltete und eine „Maus“ einsetzte. Quasi als Vorläufer von Windows.


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Ich hatte derzeit ein paar Kollegen, die sich solch ein Ding angeschafft hatten. Die waren ganz aus dem Häuschen und begeistert. Selbst ihre Kinder, teilweise unter 10 Jahren, konnten schon damit rudimentär umgehen.

Es dauerte noch um die 16 Jahre, bis Apple mit seinen Macintoshs und Betriebssystem OS X im Jahre 2001 den Höhenflug begann und massgeblicher Teil des Main Streams wurde. Ich hatte Apple schon vorher auf dem Radar. Aus rein beruflichen Gründen. Ich hatte nie einen IBM Tunnelblick. Die Konkurrenz interessierte mich grundsätzlich um auf dem laufenden in Bezug auf technologische Trends zu sein.

Bis in die zweite Hälfte der 80er hinein waren die IBM 3270 „Dumb Terminals“ Standard und wurden erst danach durch PCs ersetzt. Ab 1992 war dann das IBM Thinkpad das Standard Office Model und blieb es für Jahre. Ist ein sehr robustes Modell und durfte manchmal sogar runterfallen, ohne Schaden zu nehmen.


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Man beachte den kleinen roten Punkt in der Tastatur zwischen den Buchstaben. Mit diesem Knubbel konnte man den Cursor bewegen. Wir haben dat Ding geliebt. Besonders, weil man es nach der Arbeit oder über's Wochenende mit nach Hause nehmen konnte. IBM verkaufte 2005 die gesamte PC Sparte an LENOVO.

Einen privaten PC für zu Hause habe ich mir erst 1998 in Wien zugelegt. Ab dann begann allmählich meine Forentätigkeit. Vorher nutzte ich zu Hause mein Office Thinkpad. Da ging der Internetanschluss noch über Modems. Saulangsam.

Ab 2001, in Baden, Schweiz, legte ich mir dann ausgewachsene PCs zu. Noch mit Bildröhren-Displays. Hier mein Multimedia „Home Office“.


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Webcams waren noch separat. Erst später wurden sie in den Flachbildschirmen integriert.

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Alle paar Jahre war ein neueres und schnelleres Modell fällig. Die Bildschirme wurden inzwischen flacher und erschwinglich. Auch zu Hause blieb ich grundsätzlich bei Microsoft Windows.

Mein erster Office Flachbildschirm bei der ALSTOM Schweiz 2006. Na Ja, so flach wie heute waren die damals noch nicht. IBM hatte sich inzwischen für mich erledigt.


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Anfangs hatten wir nur Laptops der Firma HP und dann LENOVO, falls ich mich recht erinnere. Grössere Flachbildschirme kamen später hinzu. Die Laptops steckte man einfach mit der Rückseite in eine Docking Station. An der war alles verkabelt. Keyboard, Maus, Internet, etc. So konnte man die Laptops einfach aus der Docking Station herausziehen und am nächsten Tag wieder reinstecken. Keine Kabel- und Steckerfummelei.

Derzeit blieb ich des öfteren bis spät abends im Office.


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Nix mit bezahlten Überstunden. Als sog. unterer Kader anfangs, wie die Schweizer sagen, war ich schon zu hoch gestuft um Überstunden abrechnen zu können. Bezahlte Überstunden gibt es nur für's einfache Volk, ha ha. Ich war ja alleine in der Schweiz und Zeit für ein paar Bier am Abend blieb dann trotzdem auch noch. Vor allen Dingen wartete niemand zu Hause mit dem Nudelholz. Habe derzeit viel und oft länger gearbeitet, ohne dass ich dem Stress verfiel. Fühlte mich einfach frei und unabhängig. Durch meine bis dahin lange IT Karriere musste ich mir kaum noch etwas hirnakrobatisch erarbeiten, sondern nutzte einfach meine Erfahrung.

Ich wanderte viel in den Hügeln um Baden und der Limmat entlang, fotografierte und filmte viel, schrieb bebilderte Reiseberichte und überhaupt, nutzte das Internet an meinem PC zu Hause ausgiebig. Ich war voll im Multimedia Fieber. Ein Scanner und Drucker musste dann auch her.


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Apple war inzwischen aus meinem Unterbewusstsein herausgetreten und lockte mich zunächst mit Musik.

Die Fortsetzung folgt noch heute....
 
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Bitshock

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Kleine Ergänzung zu den Anfängen der Computerei.

IBM läutete dann 1981 das PC Zeitalter im grossen Stil ein.

Aber damals gab es gute Gründe, sich trotzdem keinen IBM PC zu kaufen. Vor Allem war es das Betriebssystem, zuerst noch CPM (Windows 1.0 gab es damals noch nicht, und überhaupt dauerte es noch länger, bis Windows ab Version 3.1 wirklich benutzbar wurde).

Meine erste private Kiste war Anfang der 80er deshalb ein Apple ][ e, mit 2 externen Floppylaufwerken, und Grünschwarz Monitor. Kostete damals 4500 DM. Als Prozessor war ein Motorola 68000 eingebaut, Apple baute damals noch keine eigenen CPUs. Gegen Aufpreis war noch eine Hercules-Karte eingebaut für verbesserte Grafik, damit liefen auch primitive Games.

apple 2e.jpg

Ein eigenes Betriebssystem war nicht vorhanden, nach dem Rechnerstart war man direkt im BASIC-Interpreter drin und konnte loslegen zu programmieren. Systembefehle wie z.B. 'Kopiere von Floppy 1 auf Floppy 2' wurden als Applespezifische BASIC-Erweiterungen wie normale Programmzeilen eingetippt und abgeschickt - inclusive vorangesteller Zeilennummer.

Es waren so herrliche Schweinereien möglich, wie z.B. die BASIC-Befehle PEEK und POKE, mit denen man ohne Umwege auf den Arbeitsspeicher zugreifen konnte um live den Inhalt einzelner Speicherzellen auszulesen und zu verändern. Nützlich um den Kopierschutz von Disketten auszuhebeln und das Verhalten von Spielen zu ändern (Unsterblichkeitsmodus, hehe).

Jahre später war dann eine Neuanschaffung nötig, diesmal wurde es ein aus Einzelteilen selbst zusammengeschraubter IBM Nachbau. Einen Apple wollte ich nicht mehr. In der Zwischenzeit hatte Apple nämlich den allerersten MacIntosh rausgebracht. Der war nicht nur deutlich teurer als es die damals üblichen Schrauberkisten aus IBM Hardwarenachbauten waren. Hauptnachteil war das neue Apple Betriebssystem, welches den Arbeitsspeicher abkapselte und unzugänglich machte. In der Zwischenzeit war CPM als Betriebssystem deutlich besser geworden, und die ersten Windows-Versionen gab es auch schon. PEEK und POKE für den Zugriff auf 'Gratis'-Software waren weiterhin möglich, und es gab sogar in der Szene freien und zunehmenden Austausch kommerzieller Software, die von vornherein schon 'gecracked' war.

Auch die ersten Freeware-Programme gab es nur für den PC. Für eine Portierung auf Apple machte sich niemand die Mühe, dazu war der Marktanteil von Apple viel zu gering (damals höchstens 10%). Das Statistik-Paket SAS, verteilt auf 12 Disketten: Ein Traum! :bigsmile

Original Apple-Software dagegen kostete ein Vermögen.
 
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Iffi

In Memoriam
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Apple am Horizont kommt immer näher

2006 fing es bei mir schleichend mit Apple an und zwar mit dem Erwerb dieses Models. iPod Classic 5th Generation. Das erste Model, welches auch Videos abspielen konnte. Die eigentlich ungewöhnliche Bedienung mit dem Click Wheel war einfach und intuitiv. Ein Studium war nicht notwendig. 64 GB Storage. Über 10,000 Songs passen da drauf. Tausende von Fotos und 'ne Menge Videos. Also kein Vergleich mehr mit Walk Men und Disc Men. Auch iTunes konnte drauf geladen werden. Ich erwarb zusätzlich noch eine Logitech Docking Station. Der Klang war gar nicht mal schlecht.


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Ab jetzt war ich Apple angefixt, besonders als ich mir einen iPod Touch 3rd Generation zulegte. Der liess sich genauso wie das iPhone mit dem Internet verbinden, hatte einen Web Browser und eine Kamera bedienbar über eine Touch Screen. iTunes natürlich auch. Es schien mir, als ob dieses Gerät fast identisch mit dem iPhone war, ausser dass man mit dem iPod Touch nicht telefonieren konnte.


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Fast hätte ich mir auch ein iPhone damals gekauft, aber die waren mir zu klein und damit über die Touch Screen zu fummelig. So kam es, dass ich mir ein Samsung zulegte, welches eine angenehme und bequeme Grösse hatte und bin bis heute dabei geblieben. Inzwischen haben aber auch die iPhones eine vernünftige Grösse und ich spiele mit dem Gedanken...

Apple hatte schon länger den Ruf, grossen Wert auf Multimedia (Bilder, Videos, Musik, Dokumente erstellen) zu legen. Und hier war der Beweis. Steve Jobs war ein grosser Verfechter von Multimedia und Anwendungsfreundlichkeit. Für ihn dienten solche Geräte dem Entertainment und weniger der Arbeit. Windows war für mich Office Arbeit. Zu Hause in der Schweiz nutzte ich aber meinen immer noch Windows PC hauptsächlich für Spiele, Musik, Filme/Videos, Geschichten-Schreiben und E-Mails.

Trotzdem konnte ich als IT Mensch meine Finger nicht vom Operating System Windows lassen. Habe tief darin rumgewühlt und Dinge ausprobiert. Nicht immer hat mein PC das überlebt. Weiss nicht mehr, wie oft ich Windows neu installieren musste, weil ich es zerschossen hatte.

Im Jahre 2009 kam dann der Tag. Early 2009 habe ich einen 24 Inch iMac erworben. Ich erwähne hier „early“ weil es kurz darauf einen Late 2009 iMac mit neuerer Technologie gab. Das hat zur Folge, dass in meinem Fall 10.11 El Capitan aus dem Jahre 2015 die letzte installierbare OS Version ist. Während es beim Late 2009 iMac noch bis zur Version 10.13 High Sierra aus dem Jahre 2017 hochgeht. Hätte ich ein paar Monate länger gewartet, hätte ich den Late 2009 iMac erwischt. Na ja, schlimm war das eigentlich nicht.


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Eine Zeitlang fuhr ich noch parallel mit Windows und Mac OS X. In der Mitte HP Windows PC mit 24 inch Monitor und rechts der neue iMac 24 inch.

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Kurz vor meiner Umsiedlung nach BKK, Thailand, gab ich Windows gänzlich auf und überliess meinen PC meiner damals temporären Geliebten Samira, eine geborene und eingeschweizte Marokkanerin, und schenkte mein Windows Laptop meiner Schwester.

Meinen iMac und mein Macbook Air nahm ich mit nach Thailand Ende 2011.

Mein Early 2009 iMac tut übrigens heute noch seine Dienste. Ich habe ihn bisher hauptsächlich für das Hochladen von Bildern aus einer Kamera und Bildverarbeitung, iTunes Musik, bebilderte Textverarbeitung für meine Stories, Dokumente erstellen, Videos und Filme anschauen, Videos auch bearbeiten, Surfen und E-Mail, sowie Scannen und Drucken genutzt.

Wie man daran erkennt, ist dieser Mac für mich eine reine Multimedia Maschine. Am System herumgefummelt habe ich nie. Korrigierend eingegriffen oder gebastelt, wie bei Windows, habe ich auch noch nie. Das Mac OS ist äusserst stabil und verlässlich. Die umfangreiche Multimedia Software, die mit dem Betriebssystem mitgeliefert wird, ist wie das Betriebssystem umsonst. Wenn man Multimedia nur als Hobby betreibt, bietet diese Standard SW alles, was das Herz begehrt. Die SW ist dermassen bedienerfreundlich, dass ich ganz selten mal was nachlesen musste. Das meiste ist rein intuitiv. Bequemer geht’s nicht.

Seit es den Apple-eigenen M1 Chip gibt, hat es mich mal wieder gerissen. Haben wollen! Wie lange es mein Early 2009 iMac noch macht, steht in den Sternen. Mein Macbook Air aus dem Jahre 2011 hat bereits seinen Geist aufgegeben. Für mich kamen der neueste M1 iMac oder ein neues M1 Macbook Air zusammen mit einem separaten mindestens 24inch Display in Frage. Es wurde ein M1 Macbook Air, weil es den Vorteil hat, portable zu sein und ausserdem zusammen mit einem grossen separaten Display hervorragend als Desktop zu Hause geeignet ist. Zwei Fliegen mit einer Klappe.



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Wenn man das Macbook Air an den grossen Bildschirm anschliesst...

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...muss das Macbook Air nicht unbedingt aufgeklappt bleiben. Solange es am Stromnetz hängt und nicht im Batteriebetrieb ist, kann man es einfach zuklappen, ohne das der externe Bildschirm dunkel wird.

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Unter dem Bildschirm ist übrigens mein iPod Touch. Der ist nach über 12 Jahren noch voll in Schuss.

Und dann die angenehme Überraschung. Meinen alten iMac benutze ich ja nach wie vor. Aber ich muss weder meinen Platz wechseln, beide PCs separat bedienen, sondern kann das alleine vom Mac Book Air aus in einem separaten verschiebbaren Window tun. Keine spezifische SW notwendig. Die Macs können das einfach. Der iMac muss lediglich eingeschaltet sein. Voraussetzung ist, dass beide Geräte das gleiche WiFi benutzen. Tun sie ja automatisch, da wir im Haus nur ein Wifi haben.

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Keyboard und Mouse sind kabellos und laufen über Bluetooth. Ein internationaler Standard, der zwischen verschiedenen Herstellen hervorragend funktioniert. Mittlerweile gibt es unter anderem auch Bluetooth Printer, Scanner, Hard Disks, Earpods und Lautsprecher. Egal welcher Hersteller, alle verbinden sich problemlos mit Mac Geräten. Nach meiner Erfahrung ist die Reichweite von Bluetooth etwas weniger als 10 m.

Meine kabellosen Magic Keyboard und Magic Mouse gehören noch zur ersten Generation dieser Apple Geräte. Sie müssen noch mit auswechselbaren Batterien gefüttert werden. Es passierte zwar selten, dass ich keine Ersatzbatterien zu Hause hatte, aber wenn, dann war das immer ärgerlich, wenn die Batterien ihren Geist aufgaben. Besonders dann, wenn ich in irgendeiner Sache vertieft war.

Werde demnächst diese beiden Geräte mit der 2. Generation ersetzen. Die haben eingebaute Akkus. Mal eben für relativ kurze Zeit ans Stromnetz hängen und schon geht’s weiter.

Der Spass hat 33K Baht gekostet. Ein Jahr Garantie. Das neuste Betriebssystem Big Sur und Multimedia SW sowie diverse andere SW waren schon installiert. Hab's dann nur noch auf English umgestellt. Wer sich für technische Einzelheiten und SW interessiert, kann ja googeln.

Und ? Bin ich happy ? Ja ! Sehr sogar.


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Zum Abschluss möchte ich noch einmal betonen, dass ich hier keine Reklame oder gar Lästerei für oder gegen MS Windows oder Macs veranstalten wollte. Ich habe lediglich beschrieben, wie ich persönlich nach einem langen Leben mit Windows bei Apple privat gelandet bin. Bei anderen mag das ganz anders laufen. Jeder hat ja die Wahl. Gottseidank!
 
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laggy

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Moin Iffi,

ich kann den Weg zu den Apple Produkten nachvollziehen. Ich bin beruflich mit den MS-Produkten
und den Linux-Derivaten (hauptsächlich Ubuntu und Suse) nur eingeschränkt zufrieden. Die ständigen Updates auf
auf den Servern und Desktopgeräten und das Beseitigen der nachfolgenden Störungen geht mir mächtig auf den
Sender.
Mein privates Macbook Air 13" BJ 2011 hat dieses Jahr einen neuen Nachbauakku spendiert bekommen und läuft mit
angeschlossener SSD wieder über 8 Stunden. Ich bin von den Apple Geräten und deren Betriebssystemen überzeugt und falls
einmal mit der mitgelieferten Software etwas nicht läuft, gibt es genügend Mactaugliche SW im Internet.

Viel Spaß und lass mal deine Erfahrung mit dem M1 Chip rüber wachsen.

Laggy
 

Iffi

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Mein privates Macbook Air 13" BJ 2011 hat dieses Jahr einen neuen Nachbauakku spendiert bekommen und läuft mit
angeschlossener SSD wieder über 8 Stunden.


Genau diese beiden Komponenten hat mein MacBook Air 2011 aufgegeben. Akku und interne SSD. Was kostet denn eine entsprechende Reparatur?


Bei mir haben allerdings auch noch ein paar Tasten auf dem Keyboard aufgegeben.
 

laggy

Taucht in alles ab
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29 August 2012
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Ich habe für den Akku knapp über 60€ ausgegeben und die externe SSD hängt nur aus Gründen des teuren
MAC Speichers als AddOn dran. Denke an das Spezial Werkzeug wenn du selbst schrauben möchtest.
 
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Teleboy

AKA Buci (Gast_7)
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18 Februar 2021
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Genau diese beiden Komponenten hat mein MacBook Air 2011 aufgegeben. Akku und interne SSD. Was kostet denn eine entsprechende Reparatur?


Bei mir haben allerdings auch noch ein paar Tasten auf dem Keyboard aufgegeben.

Kauf dir was Gescheites und nicht eine Religion. So bekommst du nicht nur mehr Auswahl und Optionen für alles, sondern auch bessere Qualität.
 
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Iffi

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Bin ja schon lange nicht mehr religioes im Sinne vom Gottesglauben und glaube damit auch nicht an den Teufel. Den brauchen ja besonders die Glaeubigen um das Boese zu definieren und sich selbst als Gutmenschen hervorzuheben. Gehe ich recht in der Annahme, dass ich deinen IT Teufel sehr gut kenne? He he
 
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Taldren

Schwuttenversteher
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11 November 2010
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Berlin
und glaube damit auch nicht an den Teufel
An Hexen glaubste aber noch, oder ? Die gibt's nämlich zuhauf in Pattaya sagt meine Mia. :oops:

Jo. Das "Computerzeitalter". Angefangen mit nem' Amiga 500 über C64 bis hin zum "richtigen PC". Damals wusste noch keiner so richtig, was man mit nem' Computer zu Hause überhaupt machen soll. Unnütz das Ding. Höchstens zum spielen geeignet.
Hab' mir damals trotzdem einen für 5000 DM aus dem Vobis Shop gekauft und Spiele gespielt, die heute jedes Handy beherrscht.

Musste noch DOS mit 3 Disketten und Windows mit 12 Disketten auf die Festplatte installieren. :LOL:
 
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Bitshock

Der tut nix, der will nur spielen
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Was kostet denn eine entsprechende Reparatur?
Im Applestore: Ein Vermögen :bigsmile

Denke an das Spezial Werkzeug wenn du selbst schrauben möchtest.
Ein wichtiger Hinweis. Es hatte viele Jahre gebraucht, und erst nach mehreren Gerichtsverfahren in Amiland durfte Radio Shack endlich legal den Mac Opener an uns Normalsterbliche verkaufen: Einen überlangen Schraubendreher (weil bei den ersten Macs die Gehäuseschrauben ganz vorne im Gerät saßen, man aber nur von hinten rankam) mit speziell geformter Spitze. Die sieht auf den ersten Blick aus wie die Spitze eines normalen Kreuzschlitzschraubendrehers, hat aber nur 3 Flügel. Der uralte Apple-Trick: Heimbastler können die Gehäuse der Geräte nicht öffnen, ohne sie zu zerstören. Machen die bis heute immer noch gerne.
 
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Iffi

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Viel Spaß und lass mal deine Erfahrung mit dem M1 Chip rüber wachsen.

So richtig beansprucht habe ich die Kiste noch nicht. Besonders nicht mit intensiver Video Verarbeitung, die sehr belastend für den Rechner ist. Selbst Videos nur anschauen, beansprucht die CPU nicht wenig. CPU Fresser sind ebenfalls die Anzahl offener Tabs im Web Browser SAFARI, hohe Anzahl offener Appiikationen und laufende Videos.

Das scheint für den M1 Chip überhaupt kein Problem mehr zu sein. Alles passiert auf der Stelle, so gut wie ohne Wartezeit. Kein verzögerndes Hakeln mehr. Du klickst auf Enter und schon kommt das Ergebnis.

Für mich ist eines ganz besonders auffällig bei diesem M1 Chip. Das MacBook hat ja keinen internen Cooling Fan mehr. Ein wenig Bedenken hatte ich da schon in diesen heissen Breitengraden. Besonders wenn kein Lüftchen weht, kann es auf der Veranda im Schatten doch ziemlich ungemütlich warm gar heiss werden. Und siehe da, das MacBook wird noch nicht einmal warm. Ich konnte es kaum glauben.

Fehlende Antwortzeiten, zumindest sehr stark reduziert, lassen keinen Stress mehr für Ungeduldige User aufkommen. Für den 0-8-15 User iss dat Ding garantiert over powered.
 

Otto Nongkhai

Massage Profi
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1 Mai 2021
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Computermäßig habe ich auch schon gut eine Tonne Schrott in Thailand fabriziert da ja schon ca.35 Jahre vorort,
besonders als mein Kleiner noch jung war und wir viel Network-Spiele gemacht haben.
Bei Pan Tip gabs ja billige Kopien und das Playstation haben wir auch durch,je Spiel um die 20 Bath.

Da habe ich auch fast alle Windows durchgequält,aber nie Apple,da besitze ich nur die Aktien von :daume .

Heute ist mein Sohn,Studium Informatik,Computerlehrer und der alte Vater kannst sich zurücklehnen
und wenn ich wieder mal meinen Comp vermurkst habe,oder sonstige Probleme,
dann repariert Sohnemann über Any Way/Desk meinen Comp ferngesteuert.
Auch wenn mir Rad unterwegs kann er mich jederzeit orten ,solane ich Smarty angeschaltet habe.
Im Bett mit Spusi wird das Ding aber abgeschaltet,er muß ja nicht alles wissen!

Ich habe heute fast den Löffel abgegeben,vor den technischen Neuerheiten dieser Welt,wird langsam zu stressig,
bin nur noch ein Genuß- Naturmensch!

PS.Die Kinderfotos erinnern mich auch an die schöne Zeit mit meinen Kindern in Asien,Bilder im Gehirn die ich nie mehr missen will:daumen:daumen
Vieleicht doch noch mal ein Kind,Charly Cheplin hat ja noch mit über 70 zugelangt!
 

Iffi

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Mein Home Office nimmt Gestalt an


Ist schon komisch. Habe etwa 4 Jahrzehnte in vielen verschiedenen Büros und IT-mässig unterschiedlich bestückten Schreibtischen verbracht. Kannte mich von der Pike auf mit der Technology der Mainframes, PCs, etc. aus. Sollte das nicht reichen? Sollte ich mein Retirement nicht fern von Büro IT Equipment und Computern geniessen? Ich kann mich sogar noch daran erinnern, als ich mir sagte: so'n Arbeitsgerät wie ein PC kommt mir nicht ins Haus. :echtDas Office Laptop manchmal mit nach Hause nehmen, war aber Ok.

Und dann wurde das Internet allmählich immer schneller und Digi-Kameras wurden modern. Beides war halt ohne einen Home PC ziemlich nutzlos. Ich schaffte mir also schon in Wien, Ende der 90er, einen PC, Drucker und Diggi an. Dazu noch einen Scanner. Als meine Wiener Lieblings-Mamasan das erfuhr, schickte sie mir laufend Thai-Schwalben ins Haus, die Nacktbilder zwecks Reklame von sich haben wollten. Geld dafür habe ich nicht genommen, aber belohnt wurde ich trotzdem. Nämlich mit Naturalien. :poppenNach der Fotosession, wenn mich die Mädels mit den Ausdrucken der Bilder verliessen, war ich immer rundum befriedigt. Manchmal schoss ich die Bilder auch in Mamasans Puff.

Das bleibt eine unvergessliche Zeit für mich. Damals wurde mir klar, dass Sex sehr verkaufsfördernd für Video Rekorder, PCs, Digis und Internet ist. Hat damals nur Niemand offen zugegeben. Man musste nämlich nicht mehr verschämt in einen Laden oder ein Pornokino gehen oder sich vor dem Postboten schämen, wenn er ein Beate Uhse Päckchen lieferte. Man blieb völlig anonym in seinem eigenen Heim. :wichsen

Während in früheren Jahren Stereo Anlagen, TV, Tape- und Video-Recorder meine ständigen Begleiter im Privatleben waren, sind erst vor etwa 20 Jahren Desktop und Laptop PCs hinzugekommen. Nicht zu vergessen die übliche Peripherie wie z.B. Drucker, Scanner, externe Hard Disks, etc. Ich war damit ein echter Nachzügler. Das lag einfach daran, dass ich solche Geräte als Arbeitsinstrumente im Job betrachtete und ich mir nicht meine Freizeit damit „versauen“ wollte. Eine super Stereo Anlage und TV mit VHS Video- und DVD Player waren genug Unterhaltung für mich zu Hause.

In den Nullerjahren des 21ten Jahrhunderts , die ich in der Schweiz verbrachte, sah meine Home Multimedia-Welt diesbezüglich so aus. Es fing mit einem Desktop Windows PC an, den ich schon in Wien hatte. Damals noch mit einem Röhrenbildschirm. Dazu einen Scanner und einen Drucker.


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Später kamen dann noch ein damals modernes HP Desktop mit Flachbildschirm und ein iMac und HP Laptop hinzu. Eine zeitlang fuhr ich Windows und Mac OS gleichzeitig.

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Nach BKK habe ich dann nur meinen iMac und ein kurz vorher erworbenes Macbook Air mitgenommen. Ab dann fuhr ich eingleisig mit Mac OS.

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Später, in Pattaya, begann ich meine erste Multimedia Umgebung aufzubauen. Die beiden Kommoden und den Schreibtisch nutze ich heute noch.

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Mein Macbook Air in Pattaya verband ich manchmal mit dem TV via HDMI Verbindung.

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Und dann in der Walchei (lebendig über dem Zaun) fing es mit meinem iMac und Kombi-Printer/Scanner an. Bis Anfang diesen Jahres war ich damit zufrieden. Man beachte die zwei Kommoden und den Schreibtisch. Die sind noch aus Pattaya und tun heute noch ihre Dienste.

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Erst dieses Jahr positionierte ich den iMac woanders hin um Platz für was Neues zu schaffen.

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Iffi

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Den diesjährigen Erwerb meines neuen M1 Macbook Air und einem externen 24“ Display habe ich ja schon vorher beschrieben.

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Inzwischen sind erstens Monitorstände/Schreibtisch-Organizer über LAZADA hinzugekommen. In den Organizer-Regälchen befindet sich sichtbar das allermeiste, was man so braucht, wenn man am PC „arbeitet“. Kein Rumkramen mehr in irgendwelchen Schubladen mit der Frage im Kopf: wo habe ich dieses oder jenes nochmal hingetan? Oder noch extremer: was suche ich überhaupt? Ja, ja. Das Kurzzeitgedächtnis ist auch nicht mehr das, was es einmal war. :hammer

Medium 507469 anzeigen
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...und zweitens ein HP (schwarz/weiss) Laser Printer mit einer relativen Neuheit. Ebenfalls über LAZADA. Nur Schwarz/Weiss deswegen, weil unsere Hauptanwendung Drucken von irgendwelchen amtlichen Unterlagen, Formularen oder Briefen ist. Die Bürokratie hier verlangt ja für allen Scheiss manchmal sogar mehrfache Kopien. Nachbarn nehmen gerne unsere Dienste in Anspruch. Bei diesen amtlichen Papieren ist eine Farbkopie nicht notwendig. SW reicht voll hin. Meine Frau nimmt nur 2 Baht pro Seite. Habe schon ein paar kombinierte Drucker/Scanner verbraucht. Während Scannen über die Jahre kein Problem ist, raucht die Druckerkomponente trotz Pflege nach 3 bis 4 Jahre oder gar früher ab. So kommt es, dass ich bei meinem augenblicklichen CANON Kombi-Gerät nur noch die Scan-Funktion nutze. Ich gehe davon aus, dass ein reiner Printer, wie dieser HP Laser, länger lebt.

Medium 507471 anzeigen

Die Neuigkeit verbirgt sich in dieser Öffnung.

Medium 507472 anzeigen

Hier lässt sich schwarzer Toner nachfüllen.

Medium 507518 anzeigen

Und zwar mit diesem Teil. Mit der Füllung lassen sich bis zu 2,500 Seiten drucken. Der Printer selber wird voll mit schwarzem Toner gefüllt geliefert. Damit kann man bis zu 5,000 Seiten drucken. Kommt natürlich darauf an, ob nur Schrift oder auch jede Menge Grafiken.

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Das Teil kostet nur 500 Baht anstatt eine ganze Kartusche, die das drei- bis vierfache kostet.

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So viel ich weiss, ist das wirklich eine recht neue Laserprinter Technology. Völlig ohne Kartuschen.

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Verbunden wird dieser Printer mit meinem Macbook drahtlos über WiFi. Er hat auch einen USB Anschluss, falls unser hauseigenes WiFi aus irgend einem Grund mal down ist. Dann nutze ich den USB Anschluss.

Dieser HP Neverstop Laser 1000w Printer kommt ohne jeglichen Schnickschnack. Nur Power- und USB Kabel. Die Wifi Einrichtung ist sehr einfach. Das Programm dazu lädt man sich von der HP Web-page runter. Mein Mac hat sowieso kein Problem damit. Der erkennt diesen Printer sobald der eingeschaltet ist. Auch ohne USB Verbindung.

Hardware-mässig bin ich jetzt erstmal zufrieden. Externe 2 GB HDDs für Backups, ein externes CD Laufwerk und Bluetooth Lautsprecher hatte ich schon vorher angeschafft. Als nächstes werde ich bestimmte SW erwerben. Allem voran Parallels Desktop. Werde also bald wieder zweigleisig, Windows - Mac OS, fahren und zwar auf meinen Macs.


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Online SHOPEE bietet diese Parallel Desktop SW inklusive Windows 10 für etwas über 600 Baht an. Habe die mit einer Testversion schon vorher ausprobiert. Funktioniert wunderbar auf meinem Macbook Air mit Big Sur.
 
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Otto Nongkhai

Massage Profi
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1 Mai 2021
5.104
16.790
3.715
Perfekt,Iffi,:daumen
aber zu was brauchst du den Super-Drucker?

Mir reicht so ein Ding,wo man die Farbe nachschütten kann.
Wann drucke ich auch schon mal?
 

Iffi

In Memoriam
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Verstorben
Thread Starter
18 Oktober 2008
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Stimmt schon, was du sagst, aber ab und zu artet die Farbnachfüllung bei Farbdruckern bei mir in eine mittlere Sauerei aus. Hab dafür einfach kein Händchen .

Dieser Drucker hat übrigens etwas weniger als 5,000 Baht gekostet.
 
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Bitshock

Der tut nix, der will nur spielen
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24 September 2017
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@Iffi: Hast du Pläne, auch mal mit Video Editing anzufangen? Da würden mich genauere Infos interessieren.

Aus meiner Windowswelt: Gratis mitgelieferte Tools zum Betriebssystem gibt es nur für Standbilder, mit denen kommt man schon recht weit (z.B. Snipping Tool und PAINT, siehe Bild unten). Aber Video Editing? Keine Unterstützung durch mitgelieferte Tools. Bisher helfe ich mir mit Open Software:
icons.png
BANDICAM um Ausschnitte aus laufenden Videos heraus zu klauen, was nur im Vollbildmodus funktioniert, und BANDICUT um anschliessend die Filmschnipsel zu schneiden und aneinander zu hängen. Lizensiert nur deshalb, weil in der Gratisversion sonst nach den Schnipseln im Gesamtfilm störende Logos eingeblendet werden.

Aber echtes Video Editing unter Windows? Titel einblenden, JPG und MP4 mischen, vertonen? Für Sparfüchse® wie mich gibt es da zwar gratis DaVinci, ein riesiges Programmpaket mit einem Lernaufwand ähnlich hoch wie bei GIMP, aber das tue ich mir nicht an. Im Moment suche noch ein einfaches, stabiles, und für Schnelluser geeignetes Programm für so ca. 100 €.

Deshalb meine Frage: Wie weit kommt man beim Video Editing mit MAC-OS Bordmitteln ohne Zusatzsoftware? Oder mit freier Open Software für MAC-OS und Schnelluser?
 
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Iffi

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Ich nutze iMovie @Bitshock . Ist umsonst und kommt mit dem Mac OS. Bisher bin ich damit gut ausgekommen. Habe aber keine grossen Ambitionen für komplizierte Dinge in diesem Zusammenhang.


 
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