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Thailand Manege Frei ….der Harlekin und andere Narren im Circus Pattaya

harlekin

Gibt sich Mühe
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23 Dezember 2015
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Dreieich bei Frankfurt
@zaminkhan,
@Van Haudegen,
schön euch hier wieder zu treffen.
@Carlsberg001,
bin halt eher ein durchschnittlicher und unauffälliger Mensch, der sich meist im Hintergrund bewegt.
@harders,
Ladyboy finde ich grundsätzlich auch o.k., wenn man sich bewusst darauf einlässt. Nur wenn man eigentlich ein Mädchen erwartet, ist das schon ein bisschen schräg.
@all,
geht gleich weiter.
 

harlekin

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23 Dezember 2015
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Dreieich bei Frankfurt
Die Möglichkeiten, sexuelle Spannung abzubauen, sind in Pattaya vielfältig, und man kann damit auch schon relativ früh am Tage beginnen. In der Soi 6 sowie in vielen Massage-Läden beginnt das Treiben schon am späten Vormittag. Auch gibt es zahlreiche Bars und Gentleman Clubs, die Ihre Türen schon gegen Mittag öffnen und professionellen Dienstleisterinnen und Freelancern begegnet man überall, wenn man mit offenen Augen durch die Stadt läuft.
Diesen Umständen geschuldet, konnte ich nach relativ kurzer Zeit den vielen Verlockungen ganz entspannt begegnen. Die ersten Tage wollte ich, wie unter Zwang, möglichst viele Ladys flach legen, und habe mich dadurch in so manche blöde Situation gebracht. Jetzt konnte ich genießen, wenn ich irgendwo mit netten Leuten irgendwas unternommen habe, und die Damen sich um mich bemühten. Meistens war dann auch der Sex mit den Frauen, die sich für mich Interessierten, besser als umgekehrt.


Ich habe mich schon seit meiner frühen Jugend zum weiblichen Geschlecht hingezogen gefühlt. Das größte Interesse konzentriert sich dabei meistens auf die Pussy, wobei das Gesamtpaket natürlich auch immer eine große Rolle spielt. Ich liebe es, eine Pussy mit all meinen fünf Sinnen zu erforschen, wobei das Gehör fast immer die geringste Rolle spielt. Aber ...., auch eine Pussy gibt manchmal Geräusche von sich.
Geruchs- und Geschmackssinn haben einen sehr hohen Stellenwert, denn wenn ich diese als unangenehm empfinde, erlischt mein Interesse meist sehr schnell. Die größte Bedeutung haben bei mir der Tastsinn, wobei die Finger nicht unbedingt immer den größten Anteil haben, und die Optik.
Und wo kann man dieser Leidenschaft am besten frönen? Richtig, hier in Pattaya, wo sich in vielen Agogo Bars, bei einem kühlen Getränk, die meisten Pussys auf „Augenhöhe“ bewegen, und das im wahrsten Sinne des Wortes. In vielen dieser Bars, und vor allem in den Ferkelschuppen, werden oft auch tiefere Einblicke gewährt, und man kann seine Studien intensiv betreiben.
Mir ist dabei aufgefallen, dass jede Pussy anders ist, und Keine der Anderen gleicht. Deshalb möchte ich an dieser Stelle mal eine gewagte These in den Raum stellen. Bekanntlich ist ja jeder Fingerabdruck eines Menschen anders, und dient in der Kriminalistik als eindeutige Identifikation. Das gleiche gilt auch für die Ohrmuschel des Menschen, und ich frage mich manchmal, ob das auch auf die Ausprägungen des weiblichen Geschlechts zutreffen könnte.

Eigentlich diente dieser gedankliche Schwenk nur als Überleitung, noch ein bisschen über Agogos wie Shugarbaby, Windmill und Babydoll zu erzählen. Wenn ich abends auf oder in der Nähe der Walking Street unterwegs bin, spürte ich jedes Mal den Drang, da wenigstens mal reinzuschauen. Ob ich dann dort verweile, hängt immer von der Stimmung in dem Laden ab. Geht man alleine rein, ist es oft langweilig, weil die meisten Gäste mit einem Girl beschäftigt sind, und die Showgirls an den Showtable keine Aufmerksamkeit bekommen.
Jetzt hat man die Möglichkeit, die Initiative zu ergreifen, viel Geld in die Hand zu nehmen, und die Stimmung anzukurbeln, oder zu gehen.
Wenn man Glück hat, sind schon ein paar Leute dabei, mit Drinks und Tipp, die Stimmung anzuheizen. Man kann sich jetzt gemütlich hinsetzen und die Show genießen, oder mitmachen. Mit ein paar Drinks und Tipp steigt die Stimmung und man hat eine ziemlich hemmungslose Party.
An einem Abend habe ich die Windmill betreten, und der Laden war brechend voll. Ein paar freie Plätze gab es noch am Planschbecken, welches allerdings von einem Typ und sechs nackten Mädels belagert wurde. Der Typ, ein Australier (sind fast immer sehr schlecht zu verstehen) erklärte mir, dass ich mich mit einer Runde in die Party einkaufen kann und ich hatte für den Gegenwert von acht Tequilla einen der besten Abende in Pattaya.
Die beste Variante ist, mit einer Gruppe Gleichgesinnter hinzugehen. Die Girls sehen eine größere Verdienstmöglichkeit und sind eher bereit zu animieren, wobei die Kosten für den Einzelnen, je nach Aktion, überschaubar bleiben.
 

MAXX

Lässt gelegentlich die Sau raus.
Inaktiver Member
23 Mai 2016
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@harlekin,

auch die Iris ist bei jedem Menschen anders.
Beim Blick in die Windmill trüben sich meine sofort und erblicken dort keine Stunner. Wer es jedoch versaut und dreckig mag ist dort gut aufgehoben
 
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sancho84

Member Inaktiv
Inaktiver Member
11 Februar 2017
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@harlekin,

auch die Iris ist bei jedem Menschen anders.
Beim Blick in die Windmill trüben sich meine sofort und erblicken dort keine Stunner. Wer es jedoch versaut und dreckig mag ist dort gut aufgehoben

Da teile ich deine Meinung zu 100%.

Danke an Harlekin für Deinen interessanten Bericht, bin sehr gerne dabei!

Lg Sandro
 

harlekin

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23 Dezember 2015
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Dreieich bei Frankfurt
@MAXX, sancho84,
bin jetzt über 60 Jahre alt, und ganz gewiss nicht mehr auf der Suche nach einem Stunner.
Mir genügt schon hübsch, schlank, und über 30 kann Sie auch ruhig sein, denn das ist für mich blutjung.
Ich mag halt Interaktion mit den Damen, dabei komme ich in Stimmung, und wenn ich Glück habe, auch die Damen.
 

harlekin

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23 Dezember 2015
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Dreieich bei Frankfurt
Ein Abend in der Windmill, es war Anfang April, bleibt unvergessen. Ich betrat das Lokal so gegen 1:00 Uhr, und wegen Mangel an Plätzen musste ich mal wieder am Planschbecken sitzen. Es schien nicht viel los zu sein und ich bestellte ein Bier, als ich bemerkte, dass die eigentliche Aktion direkt neben mir stattfand.
Zu meiner linken saß ein Pärchen, das im ersten Augenblick nur mit sich selbst beschäftigt schien. Der junge Mann hatte eine sehr sympathische Ausstrahlung, das Girl aber war ein echter Hingucker. Nicht nur ein bildhübsches Gesicht, sondern auch ein atemberaubender Körper lenkten meine Blicke immer wieder in diese Richtung.
Meine erste Vermutung war, dass Er, Sie für gaaaanz viel Geld aus einer der teuren Japaner Agogos ausgelöst hat, und jetzt mit Ihr auf Tour ist. Die beiden waren aber nicht nur mit sich selbst beschäftigt, Sie wurden von dem Top Act der Windmill Showgirls betreut. Und die hat richtig eingeheizt.
Das Mädel, erst noch ein bisschen zurückhaltend, taute rasch auf, denn das völlig nackt agierende Schowgirl wusste ganz genau, wo welche Knöpfe zu drücken sind. Der Alkohol floss auch ordentlich, und der selige Gesichtsausdruck des jungen Mannes war einfach unbezahlbar. Ich habe keine Ahnung, wer die Regie führte, aber diese Show war nicht nur hoch erotisch, sie wurde auch immer hemmungsloser, und ich wurde geil. Also habe ich bezahlt und bin gegangen.


Das ist aber nur der erste Teil der Story. Am nächsten Tag, es war schon später Nachmittag, ging ich mit @alwin zu einem spontanen Forentreffen in die Lucky Love Bar. Neben Mitgliedern des Forums fanden sich auch einige Leute aus der Line-Gruppe ein, und am Tisch, in lustiger Runde, sitzt der Typ aus der Windmill.
Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen, Ihn auf die Ereignisse anzusprechen, und am Anfang war er auch etwas überrascht, denn er hatte mich gar nicht bemerkt. Kein Wunder, bei den beiden Ladys, die sich um Ihn gekümmert haben. Wir hatten genügend Gesprächsstoff, und mein erster Eindruck, also der mit der sympathischen Ausstrahlung hat sich voll bestätigt. Alles andere, also ausgelöst aus einer super teuren Japaner Gogo, und so, war natürlich totaler Quatsch, aber das kann er Euch ja selber erzählen, wenn er mag.
Wir wohnten sogar im selben Hotel, und sind noch einige Male gemeinsam mit Anderen um die Häuser gezogen, und so viel darf ich glaube ich verraten. Die Bildhübsche Lady war keine Eintagsfliege. Ich bin Ihr später noch einmal begegnet, als Er schon abgereist war, und Sie schien immer noch total verliebt zu sein. Tja, auch das Ist Pattaya. Aber damit ist die Story immer noch nicht zu Ende.


Ich trage nicht nur auf dem Kopf eine pflegeleichte Kurzhaarfrisur, sondern auch in der Hose. Wenn man die Haare mit einem Haarschneider selbst trimmt, ist das immer mit ziemlich artistischen Verrenkungen verbunden. Was liegt also näher, als sich hier in FC für derartige Arbeiten eine Hilfskraft zu engagieren.
Man kann dieses Thema ohne Probleme z. B. in der Soi 6 ansprechen, indem man sagt, „I need someone who shave my balls“ . Nachdem ich meine Bitte bei einigen Girls vorgetragen habe, was oft ein dezentes Kichern auslöste, wurde ich dann auch in einer Bar der Soi 6 fündig. Sie nannte sich Milk N… und für shorttime Tarif plus Barfine ging Sie mit mir ins Hotel, um mir die Eier zu rasieren.
Abgesprochen war, only shave, no sex, aber die hingebungsvolle Art, mit der Sie Ihre Arbeit verrichtete, hat dann doch zu einer unübersehbaren körperlichen Reaktion meinerseits geführt. Kurz gesagt, ich habe eine Rasierklinge geopfert, Ihre Muschi rasiert, und Sie dann gevögelt.
Bevor Sie gegangen ist, haben wir noch unsere Line-ID ausgetauscht, und ich dachte, ich sehe Sie nie wieder. Am nächsten Morgen, um 10:00 Uhr wurde ich von meinem Smartphone geweckt. Es war Milk N…, die gerne vor der Arbeit ein bisschen im Pool des March Hotel planschen möchte. Ein Blick zu meinem Bett überzeugte mich, dass ich nur gewinnen konnte. Ich sagte Milk zu und checkte die andere Lady aus.
Pünktlich mit einer halben Stunde Verspätung kam Sie dann auch an, und wir verbrachten einen wunderschönen Nachmittag gemeinsam. Sie konnte mich sogar überreden, mit Ihr nach Jomtien zu fahren, um sich das Sanktuary of Truth anzuschauen. Wir hatten viel Spaß miteinander, und Milk machte auch ganz viele Fotos mit Ihrem Handy. Ihr Hauptinteresse beim Fotografieren galt aber weniger dem imposanten Tempel, sondern einem Elefantenbullen in der Mast, dessen ausgefahrener Penis fast den Boden berührte. Horny Elefant war halt interessanter als ein hölzerner Tempel.

Warum ich hier von Milk erzähle? Ihre Line-ID befand sich auch auf dem Smartphone meines neuen Bekannten aus der Windmill, und wir beide waren der Meinung, dass Milk eine sehr Nette ist. Schnell machte mein neuer Freund ein Selfie von uns beiden, und schickte es an Milk, was wiederum lustige Reaktionen auslöste.
 

Motor

8 Zylinder ersetzen keinen Kopf!
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3 Dezember 2015
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@harlekin
Sanktuary of Truth in Jomtien???
Hast Du da nicht die Richtung verwechselt???
 

harlekin

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23 Dezember 2015
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Dreieich bei Frankfurt
@goldimann
Du hast schon Recht, mein Nick war ab und zu auch Programm. Aber wenn ich Spaß dabei habe, mache ich mich auch gern mal zum Narren.

@Motor,
Ich wollte nur mal testen, ob hier alle aufpassen. Sanktuary of Truth ist in Naklua glaube ich.

Heute gibt es nur ein paar der wenigen Bilder die ich machen konnte.

IMG_8458.JPG IMG_8452.JPG IMG_8451.JPG

IMG_8455.JPG
Das ist Milk N..., bevor ich Ihr den Kurzhaarschneider in die Hand gedrückt habe.

IMG_8463.JPG
Das hier war danach
20170410_201132.jpg
Und hier am nächsten Tag beim planschen im Pool.
 

Slartibart

Member Inaktiv
Inaktiver Member
17 Juli 2017
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Vielen Dank, Harlekin, für den faszinierenden Bericht.

Damit ist jetzt auch meine erste Frage, mit der ich in dieses Forum gekommen bin, geklärt: was an Pattaya so besonders ist gegenüber dem Rest von Thailand - warum man also grad hier her fahren sollte. Antwort: hier gibt es viel Sauerei (im Text: "Ferkelschuppen") :-D
Ein starkes Argument für den Besuch im Seebad.
BTW eine Newbie-Frage, was ist eigentlich "LOS" wovon hier immer wieder geschrieben wird?
 
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Hirsch0987

Aktiver Member
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28 August 2016
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Super wie Du schreibst-ab 24. November bin ich wieder in Pattaya, du bringst mich voll in Stimmung.... Besten Dank für die Arbeit, die Du Dir mit Deinen Berichten machst
 
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harlekin

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23 Dezember 2015
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Dreieich bei Frankfurt
So verging der erste Teil der Reise mit vielen Höhen und einigen Tiefen. Mein Tripp nach Angeles rückte immer näher, und es blieb noch einiges zu tun. Per E-Mail organisierte ich die Transfers von Pattaya nach Bangkok, und von Manila nach Angeles City, und am 13.04. ging es los. Am Abend zuvor begann in Pattaya das Sonkrang Fest, und ich bekam schon mal einen kleinen Vorgeschmack, was mich bei meiner Rückkehr erwartet.


Durch eine weitere Zeitverschiebung und drei Flugstunden war es bereits dunkel, als ich Manila erreichte. Den Flughafen in Manila erlebt man sicherlich im ersten Moment als chaotisch, ähnlich wie bei meiner erst Ankunft in Bangkok vor drei Jahren. Aber dank vieler Informationen, die ich Vorfeld von @Pilo hatte, fand ich mich erstaunlich gut zurecht. Das größte Problem war, meinen Fahrer zu finden, denn als Erkennungszeichen hat man mir ein gelbes T-Shirt genannt, und ich habe mindestens 10 Leute angesprochen. Die Fahrt nach Angeles dauert fast 2,5 Stunden, die meiste Zeit beansprucht dabei die Durchquerung von Manila. Wenn man die Randbezirke erreicht, fühlt es sich schon etwas trostlos bis unheimlich an, und ich war froh, in einem Auto mit verdunkelten Scheiben zu sitzen. Als wir dann das blinkende und bunte Vergnügungsviertel von Angeles erreichten, kam es mir erst mal gar nicht so fremd vor.
Mein Hotel, das Lewis Grand Hotel löste im ersten Moment, durch die erleuchtete Fassade und die prachtvolle Eingangshalle einen regelrechten Wow- Effekt aus. Ich hatte bewusst ein Hotel im etwas höheren Preissegment gewählt. Wichtig waren mir ein Balkon und ein schöner Pool, und beides wurde im Prospekt angeboten. Bei Tageslicht und etwas näherem Hinschauen, merkt man aber, dass der Laden schon etwas angestaubt ist, und seine besten Tage hinter sich hat. Das Zimmer war recht groß, aber eine Renovierung, also eine Ausstattung mit Fließen statt Teppichboden und eine Modernisierung des Bades würden dem Etablissement bestimmt gut tun.
Gut sind der große Balkon, die Poolanlage und das Restaurant. Außerdem bietet das Hotel auch einen kostenlosen Limousinen Service, allerdings wird ordentlich Tipp erwartet, wenn man einen reibungslosen Ablauf haben will.


Rasch das Nötigste ausgepackt und etwas frisch gemacht, begab ich mich so gegen 10:30 in die Blue Haven Bar zu Klaus Shovel. Von meinem Hotel liegt diese Bar nur wenige Meter entfernt und war auch als erste Anlaufstelle empfohlen. Ich gab mich zwar als Neuling, aber auch als Freund von @Pilo zu erkennen, und schon war ich in der Runde der „ Stammgäste und Expats“ an einem großen Tisch willkommen.
Es war ein lustiger Abend, denn nachdem ich die erste Runde spendiert hatte, fühlte sich jeder der Anwesenden genötigt, sich zu revanchieren, und ich musste in kurzer Zeit und auf leeren Magen ziemlich viel Alkohol trinken. Nur zwei der Tänzerinnen in dem Lokal passten in mein Beuteschema, und ausgerechnet die wurden vor meiner Nase ausgelöst. Also bin ich die erste Nacht alleine und angetrunken ins Bett gefallen und habe mich von den hinter mir liegenden Strapazen erholt.

Obwohl ich vorgewarnt war, war der erste Eindruck von Angeles City bei Tageslicht erst einmal ein Schock. Ich erkundete die Parimeter Road und die Fields Avenue bei stark bewölktem Himmel und gelegentlichen Schauern, und alles wirkte schon ziemlich trostlos. Erst am späten Nachmittag, als die Sonne die grauen Wolken vertrieben hatte, und das Treiben auf der Straße zunahm, erschien mir alles ein bisschen freundlicher. Aber egal, schließlich war ich nicht wegen der Sehenswürdigkeiten hier.
Wieder folgte ich den Empfehlungen von @Pilo und suchte das eine oder andere Lokal auf, um etwas zu essen oder eine andere Erfrischung zu genießen. Es war recht ruhig in der Stadt, und erst als ich vor mancher verschlossenen Tür stand, wurde mir bewusst, dass hier gerade Ostern gefeiert wurde, und der Karfreitag ist wohl einer der höchsten Katholischen Feiertage.
Ich spazierte zu meinem Hotel zurück, um noch ein wenig zu chillen, mich frisch zu machen und dann in die Nacht zu starten.
 

thebull

Schreibwütig
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22 Juli 2015
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Ein Abend in der Windmill, es war Anfang April, bleibt unvergessen. Ich betrat das Lokal so gegen 1:00 Uhr, und wegen Mangel an Plätzen musste ich mal wieder am Planschbecken sitzen. Es schien nicht viel los zu sein und ich bestellte ein Bier, als ich bemerkte, dass die eigentliche Aktion direkt neben mir stattfand.
Zu meiner linken saß ein Pärchen, das im ersten Augenblick nur mit sich selbst beschäftigt schien. Der junge Mann hatte ei...


sanctuary of truth ist am anderen ende, nicht in jomtien
 
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