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Mal wieder einen kurzen Reisebericht von den Philippinen und zwar von " Malapascua Island " im Norden der Insel Cebu gelegen . Dort gibt es eigentlich nur zwei Destinationen die Touristen besuchen , Bantayan und Malapascua . Es gibt natürlich noch unzählige weitere Inseln dort in der Gegend die aber kaum oder nur bei Tagestouren besucht werden .
Bantayan ist die grösste Insel von der Region und wurde genau wie Malapascua vom Taifun Yolanda zu fast 100% zerstört der von Tacloban kommend über den Norden Cebus hinwegzog in Richtung Nordpalawan .
Malapascua ist relativ klein nur 2 Km in der Länge und knapp einen Km breit . Viele weisse Strände und erinnert doch sehr an Boracay vor x Jahren . Keine Autos - da keine festen Strassen aber leider gibt es doch schon eine Mietbikes aber hält sich noch in Grenzen .
Mein erster Besuch dort liegt schon einige Jahre zurück und nun lag es zeitlich für uns günstig für ein paar Tage hinzufahren und auch um zu sehen wie die Insel nach Yolanda sich entwickelt hat .
Ab Cebu hat man nicht viele Möglichkeiten dorthin zu gelangen . Vom Nord Busterminal fahren die CERES Liner Busse alle 30 Minuten entweder nach Maja (immer biss zum Hafen ) oder eben nach Hagnaya um von dort mit einer RoRo Fähre rüber nach Sta Fe auf Bantayan zu gelangen . Preise variieren zwischen Aircon Bussen und den mit den offenen Fenstern und liegen wohl um die 100-150 Pesos . Fahrzeit +-4-5 Stunden für die 130 Km ....
Dann gibt es natürlich die Taxis für etwa 3000-3500 Pesos und Grab Car für 4100 Pesos . Man kann sich natürlich von seinem gebuchten Resort in Cebu abholen lassen inclusive privat Boot - hin und zurück für 10400 Pesos , was sich allerdings nur lohnt wenn man eine kleine Gruppe ist oder viel Gepäck mit dabei hat .
Die Fahrt hoch ist wenig spektakulär und ist angenehmer ( relativ gute Strasse nachdem an Cebu hinter sich hat )als wie die Fahrt südlich nach Santander .
Hier kommt man dann an ,am Poro Point Terminal .
Bei unserer Ankunft war gerade Mittagspause und die sonst etwas lästigen Gepäckträger pennten im Schatten .
Fahrpreis ist übrigens 100 Pesos . Pinoy / Cano = same same und die fahren Pünktlich ab , ob das Boot leer oder überfüllt ist -Fahrplan halten ist dort anscheinend sehr wichtig
Wir waren zu 7 Personen an Bord . Zwei Rucksacktouristen und ein phil Ehepaar mit einem Kind.
Der Mann hat seinem Kind während der Ueberfahrt dauernd das Haar nach Läusen abgesucht
Sonst verlief die kurze Fahrt sehr angenehm und man konnte schon die weissen Strände sehen ...
Der Bootsjunge kletterte in den Ausguck denn es gibt dort einige Untiefen die bei Niedrigwasser fürs Boot gefährlich werden könnten .
Der Captain findet aber die richtige Einfahrt und schon bald kann er uns sagen in welche Richtung wir unser gebuchtes Resort finden werden .
Gebucht hatte ich wie immer das neueste Resort obwohl eigentlich sie alle neu sind zumindest neu aufgebaut wurden nach dem verheerenden Taifun . Einige stehen allerdings noch immer als Ruinen dort weil die Eigentümer aufgaben .
Unsere Unterkunft liegt sehr schön gelegen auf einem kleinen Hügel , auf beiden Seiten dann ein schöner Strand -sehr idyllisch .
Sicht von oben auf die Vorderseite des Resorts an einer fast kreisrunden Lagune gelegen .
Unser Zimmer war nach hinten raus zum Privatstrand gerichtet und war sehr schön , bequemes Bett , grosses Zimmer und den Preis jedenfalls wert ...
Die Vorderseite hat uns aber besser gefallen obwohl dort die Sonne so richtig drauf schien ...aber diese Aussicht ! Nachts war es absolut still dort , Keine Musik aus der Karaoke , nicht mal Kampfhähne habe ich gesehen und wer die Philippinen etwas bereist hat weiss das heisst -ein Wunder !
Mal wieder einen kurzen Reisebericht von den Philippinen und zwar von " Malapascua Island " im Norden der Insel Cebu gelegen . Dort gibt es eigentlich nur zwei Destinationen die Touristen besuchen , Bantayan und Malapascua . Es gibt natürlich noch unzählige weitere Inseln dort in der Gegend die aber kaum oder nur bei Tagestouren besucht werden .
Bantayan ist die grösste Insel von der Region und wurde genau wie Malapascua vom Taifun Yolanda zu fast 100% zerstört der von Tacloban kommend über den Norden Cebus hinwegzog in Richtung Nordpalawan .
Malapascua ist relativ klein nur 2 Km in der Länge und knapp einen Km breit . Viele weisse Strände und erinnert doch sehr an Boracay vor x Jahren . Keine Autos - da keine festen Strassen aber leider gibt es doch schon eine Mietbikes aber hält sich noch in Grenzen .
Mein erster Besuch dort liegt schon einige Jahre zurück und nun lag es zeitlich für uns günstig für ein paar Tage hinzufahren und auch um zu sehen wie die Insel nach Yolanda sich entwickelt hat .
Ab Cebu hat man nicht viele Möglichkeiten dorthin zu gelangen . Vom Nord Busterminal fahren die CERES Liner Busse alle 30 Minuten entweder nach Maja (immer biss zum Hafen ) oder eben nach Hagnaya um von dort mit einer RoRo Fähre rüber nach Sta Fe auf Bantayan zu gelangen . Preise variieren zwischen Aircon Bussen und den mit den offenen Fenstern und liegen wohl um die 100-150 Pesos . Fahrzeit +-4-5 Stunden für die 130 Km ....
Dann gibt es natürlich die Taxis für etwa 3000-3500 Pesos und Grab Car für 4100 Pesos . Man kann sich natürlich von seinem gebuchten Resort in Cebu abholen lassen inclusive privat Boot - hin und zurück für 10400 Pesos , was sich allerdings nur lohnt wenn man eine kleine Gruppe ist oder viel Gepäck mit dabei hat .
Die Fahrt hoch ist wenig spektakulär und ist angenehmer ( relativ gute Strasse nachdem an Cebu hinter sich hat )als wie die Fahrt südlich nach Santander .
Hier kommt man dann an ,am Poro Point Terminal .
Bei unserer Ankunft war gerade Mittagspause und die sonst etwas lästigen Gepäckträger pennten im Schatten .
Fahrpreis ist übrigens 100 Pesos . Pinoy / Cano = same same und die fahren Pünktlich ab , ob das Boot leer oder überfüllt ist -Fahrplan halten ist dort anscheinend sehr wichtig
Wir waren zu 7 Personen an Bord . Zwei Rucksacktouristen und ein phil Ehepaar mit einem Kind.
Der Mann hat seinem Kind während der Ueberfahrt dauernd das Haar nach Läusen abgesucht
Sonst verlief die kurze Fahrt sehr angenehm und man konnte schon die weissen Strände sehen ...
Der Bootsjunge kletterte in den Ausguck denn es gibt dort einige Untiefen die bei Niedrigwasser fürs Boot gefährlich werden könnten .
Der Captain findet aber die richtige Einfahrt und schon bald kann er uns sagen in welche Richtung wir unser gebuchtes Resort finden werden .
Gebucht hatte ich wie immer das neueste Resort obwohl eigentlich sie alle neu sind zumindest neu aufgebaut wurden nach dem verheerenden Taifun . Einige stehen allerdings noch immer als Ruinen dort weil die Eigentümer aufgaben .
Unsere Unterkunft liegt sehr schön gelegen auf einem kleinen Hügel , auf beiden Seiten dann ein schöner Strand -sehr idyllisch .
Sicht von oben auf die Vorderseite des Resorts an einer fast kreisrunden Lagune gelegen .
Unser Zimmer war nach hinten raus zum Privatstrand gerichtet und war sehr schön , bequemes Bett , grosses Zimmer und den Preis jedenfalls wert ...
Die Vorderseite hat uns aber besser gefallen obwohl dort die Sonne so richtig drauf schien ...aber diese Aussicht ! Nachts war es absolut still dort , Keine Musik aus der Karaoke , nicht mal Kampfhähne habe ich gesehen und wer die Philippinen etwas bereist hat weiss das heisst -ein Wunder !