@sophisto , ich weiß nicht worin dein Problem liegt und ich möchte mich eigentlich nicht damit beschäftigen.
Das was ich gepostet hatte war als Erwiderung auf deine falsche Annahme, §123 StGB würde in Deutschland für Hotelzimmer nicht anwendbar sein, gedacht.
Deine §§ zum deutschen Strafrecht und zum deutschen Waffengesetz kannst du nach Lust und Laune gerne anführen, aber sie haben absolut nichts mit mit dem konkreten Fall dieses Threads zu tun.
Auch hat dieser Ladyboy, soweit im Text behandelt, weder sein Gastrecht mißbraucht noch Hausfriedensbruch begangen.
Er wurde, laut Text, nicht mal eindeutig als Ladyboy identifiziert. Sondern aufgrund seiner
krächzenden Stimme als solcher vermutet.
Krächsende Stimme, einen Schwanz zwischen den Beinen zu haben oder post OP sind
in Thailand jedoch weder allgemeine Straftatbestände noch handelt es sich um Hausfriedensbruch oder ähnliches.
Doch darum geht es im Thread nur zweitrangig.
Vielmehr geht es darum wie man sich verhält wenn ein(e) ins Hotelzimmer bestellte(r) Sexdienstleister(in) nicht gefällt.
Vermutlich, wenn der Threadstarter im Vorfeld nach dem Geschlecht gefragt hätte, oder bei der "Abschiebung" nicht so geizig gewesen wäre, hätte es überhaupt keine Probleme geben.
Die zunächst angebotenen 100 Baht waren der Person zu wenig Aufwandsentschädigung und die verlangten 400 Baht hatte der TS nicht klein und 500 Baht wollte er nicht zahlen.
Somit also machte er ein Riesendrama um sagenhafte 100 Baht.
Es gibt sicher viele Möglichkeiten wie man in einer solchen Situation reagieren könnte, diplomatische und weniger diplomatische.
Aber deinen Vorschlag halte ich für den mit Abstand schlechtesten. Damit machst du dich bei der Polizei zum Suppenkasper und du kannst damit rechnen das dein "Fall" mit vollem Namen und Foto von dir von lokalen Klatschblättern ausgeschlachtet wird. Denn in solchen Fällen ist in Pattaya immer die Presse im Gefolge der Polizei.
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