Ausflug nach Koh Larn
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Ein Tagesausflug nach Koh Larn, der kleinen, Pattaya vorgelagerten Insel, ist bei schönem Wetter eine ideale Abwechslung und drängt sich fast auf. Koh Larn ist so etwas wie Pattayas "Hausstrand".
Map
Man kann für wenige Baht die Fähre nehmen. Tickets werden in dem großen Gebäude mit den grünen Dachziegeln verkauft. Der Ableger ist am Hafen, welcher sich am Ende der Walking Street befindet. Mit der Fähre dauert es halt ein paar Minuten länger als mit dem Speedboat, zumal man den ewig langen Pier durchlatschen und dann ggf. auf die Abfahrt warten muss. Es gibt mehrere Linien bzw. Anbieter, die auch alle einen anderen Ticketschalter oder Stand haben, außerdem unterschiedliche Preise.
Map
Man kann sich aber auch für etwa 1.500 - 2.000 (hin und zurück) Baht ein Speedboat chartern (zweite Bildreihe), ich schätze darauf haben etwa 10 - 20 Leute Platz. Ideal, wenn man die Kosten mit ein paar Freunden teilen kann. Das spart einiges an Zeit, wenn man spät dran ist, vor allem macht es natürlich mehr Spaß. Zudem kann man gleich von jeder Stelle des pattayanischen Strandes abfahren, überall dort liegen Boote und werden von den jeweiligen Schleppern oben an der Beachroad angepriesen. Man kann sich an jeden Strand auf Koh Larn schippern lassen. Der Skipper wartet mit dem Boot auf der Insel, bis es zurückgeht.
Es gibt ja nicht nur diesen einen großen Strand, es gibt mehrere, auch kleine und eher verträumte mit weniger Betrieb. Ich miete mir normalerweise ein Motorbike für 300 Baht/Tag incl. Sprit, tiefer kriegt man den Preis nicht. Wer das vorhat, muss einen Ausweis mitnehmen, um ihn beim Verleiher zu hinterlegen. Das kann der Perso sein, irgendetwas anderes mit Lichtbild und offiziell aussehendem Stempel tut's aber auch. Das Bike wird dann zu ausgemachter Stunde und Stelle zurück gegeben, kurz anrufen und der Verleiher kommt.
Auf dem Weg zu den Stränden kommt man an etlichen Hotels, Bungalowanlagen und Guesthouses vorbei, die teils billige Preise bieten. Ein Aufenthalt über Nacht mit der Teilzeitangebeteten ist also möglich. Die Insel ist übersichtlich, das Motorbike leistet sehr gute Dienste, wenn man sich mal alles, inklusive der Strände, ansehen will. Bitte vorsichtig fahren, teils sind die Strecken steil, das Pflaster lose bis tückisch und die Bremsen, naja. Je nach dem halt. Es gibt Aussichtspunkte, außerdem werden an den Stränden die üblichen Vergnügungen wie Jetski, Parasailing und Banana Boat angeboten, auch Fahrten zu den vor der Insel liegenden, schwimmenden Shooting Ranges. Natürlich ist auch für Speis und Trank überall gesorgt, mit wechselnder Quali allerdings. Das ist dann Glücksache.
Der Rückweg dann wie gehabt. Wer die Fähre nimmt, muss auf diesen wackligen Plastik Schwimmsteg, um sich mit kleinen Booten zu der Fähre übersetzen zu lassen. Keine Ahnung, warum der große Betonsteg offenbar nur von einigen Booten angelaufen wird. Mit dem Speedboat geht's auch hier einfacher, man muss lediglich durch knietiefes Wasser waten, um in das Boot zu gelangen.
Mädels aufreißen? Vergesst es. Überall Russentorten mit ihren Stechern und Familien mit Kindern. Am besten, man nimmt sich ein Mädel mit. Über die Problematik mit der Sonnenbräune haben wir ja bereits gesprochen.
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Ein Tagesausflug nach Koh Larn, der kleinen, Pattaya vorgelagerten Insel, ist bei schönem Wetter eine ideale Abwechslung und drängt sich fast auf. Koh Larn ist so etwas wie Pattayas "Hausstrand".
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Man kann für wenige Baht die Fähre nehmen. Tickets werden in dem großen Gebäude mit den grünen Dachziegeln verkauft. Der Ableger ist am Hafen, welcher sich am Ende der Walking Street befindet. Mit der Fähre dauert es halt ein paar Minuten länger als mit dem Speedboat, zumal man den ewig langen Pier durchlatschen und dann ggf. auf die Abfahrt warten muss. Es gibt mehrere Linien bzw. Anbieter, die auch alle einen anderen Ticketschalter oder Stand haben, außerdem unterschiedliche Preise.
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Man kann sich aber auch für etwa 1.500 - 2.000 (hin und zurück) Baht ein Speedboat chartern (zweite Bildreihe), ich schätze darauf haben etwa 10 - 20 Leute Platz. Ideal, wenn man die Kosten mit ein paar Freunden teilen kann. Das spart einiges an Zeit, wenn man spät dran ist, vor allem macht es natürlich mehr Spaß. Zudem kann man gleich von jeder Stelle des pattayanischen Strandes abfahren, überall dort liegen Boote und werden von den jeweiligen Schleppern oben an der Beachroad angepriesen. Man kann sich an jeden Strand auf Koh Larn schippern lassen. Der Skipper wartet mit dem Boot auf der Insel, bis es zurückgeht.
Es gibt ja nicht nur diesen einen großen Strand, es gibt mehrere, auch kleine und eher verträumte mit weniger Betrieb. Ich miete mir normalerweise ein Motorbike für 300 Baht/Tag incl. Sprit, tiefer kriegt man den Preis nicht. Wer das vorhat, muss einen Ausweis mitnehmen, um ihn beim Verleiher zu hinterlegen. Das kann der Perso sein, irgendetwas anderes mit Lichtbild und offiziell aussehendem Stempel tut's aber auch. Das Bike wird dann zu ausgemachter Stunde und Stelle zurück gegeben, kurz anrufen und der Verleiher kommt.
Auf dem Weg zu den Stränden kommt man an etlichen Hotels, Bungalowanlagen und Guesthouses vorbei, die teils billige Preise bieten. Ein Aufenthalt über Nacht mit der Teilzeitangebeteten ist also möglich. Die Insel ist übersichtlich, das Motorbike leistet sehr gute Dienste, wenn man sich mal alles, inklusive der Strände, ansehen will. Bitte vorsichtig fahren, teils sind die Strecken steil, das Pflaster lose bis tückisch und die Bremsen, naja. Je nach dem halt. Es gibt Aussichtspunkte, außerdem werden an den Stränden die üblichen Vergnügungen wie Jetski, Parasailing und Banana Boat angeboten, auch Fahrten zu den vor der Insel liegenden, schwimmenden Shooting Ranges. Natürlich ist auch für Speis und Trank überall gesorgt, mit wechselnder Quali allerdings. Das ist dann Glücksache.
Der Rückweg dann wie gehabt. Wer die Fähre nimmt, muss auf diesen wackligen Plastik Schwimmsteg, um sich mit kleinen Booten zu der Fähre übersetzen zu lassen. Keine Ahnung, warum der große Betonsteg offenbar nur von einigen Booten angelaufen wird. Mit dem Speedboat geht's auch hier einfacher, man muss lediglich durch knietiefes Wasser waten, um in das Boot zu gelangen.
Mädels aufreißen? Vergesst es. Überall Russentorten mit ihren Stechern und Familien mit Kindern. Am besten, man nimmt sich ein Mädel mit. Über die Problematik mit der Sonnenbräune haben wir ja bereits gesprochen.