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Kampftage gegen Dengue-Fieber auf Phuket

Pomtong

belustigter Zuschauer
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5 September 2009
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Pattaya
thairentner.blogspot.com
Phukets Gesundheitsoffizielle erklärten den 22. Juni zum "D-Day" gegen Moskitos und Dengue-Fieber.

Wie ein Sprecher verlauten liess war die Bedrohung nie grösser. Normalerweise sind 10% der Haushalte bedroht, auf Phuket sind es nun 70% - soviel, wie noch nie, wie eine Untersuchung von 35 Gemeinden ergab.

Zwischen dem 1. Januar und dem 9. Juni wurden bereits 400 Fälle von Dengue gemeldet - gegenüber 160 für das gesamte Jahr 2009.



Phukets Governeur Wichai Praisa-ngob wird am 22. Juni die Aktion starten. Jede Gemeinde wird besucht um den Kampf gegen Moskitos und Dengue-Fieber aufzunehmen.


Meldung (engl.) der "http://phuketwan.com/tourism/phuket-day-dengue-threat-increases-12614/"]Phuket Wan[/URL], Übersetzung durch mich
Leider wird nicht berichtet wie der "Kampf" aussehen soll...
 

tom089

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7 Februar 2010
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Muss ich mir jetzt Sorgen machen weil ich in 4 Wochen nach Phuket fliege ?

Ist das ansteckend und wie konkret ist die Gefahr ?:banhof
 

tom089

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7 Februar 2010
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Danke für den Hinweis auf Google. :ironie

Also ich fass mal den Artikel von Google wie folgt zusammen:
"http://de.wikipedia.org/wiki/Denguefieber"]http://de.wikipedia.org/wiki/Denguefieber[/URL]

Das Virus wird durch den Stich einer Mücke übertragen und ist in tropischen und subtropischen Gebieten verbreitet.

Denguefieber ist in tropischen und subtropischen Gebieten endemisch, wobei 75 % der globalen Fälle von Dengue auf die Region Asian/Pazifik entfallen. Zu den Hauptverbreitungsgebiet gehören Lateinamerika, Zentralafrika, Indien, Südostasien, Teile des Pazifik (u. a. Neukaledonien) und der Süden der USA. Weltweit lebt ungefähr die Hälfte aller Menschen in endemischen Gebieten und die offiziellen Schätzungen der WHO belaufen sich auf jährlich 50 bis 100 Millionen Erkrankungen, 500.000 schwere Krankheitsverläufe und 22.000 Todesfälle. In Asien entfallen über 90 % der schweren Erkrankungen auf Kinder.


Dengue wird durch einen Mückenstich übertragen und hat eine Inkubationszeit von drei bis 14 Tagen. Die meisten Fälle verlaufen mild („oligosymptomatisch“, also mit wenigen Symptomen einhergehend), wie oft bei einem grippalen Infekt beobachtet. Die Symptome umfassen Fieber (bis 40 °C) mit Schüttelfrost und starken Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen. Zusammen mit einem Ausschlag (Exanthem) werden diese Symptome auch als Denguetrias bezeichnet. Die Krankheit klingt in diesem Falle nach 3 bis 7 Tagen wieder ab. In ungefähr 2 - 4 % der Fälle jedoch nimmt die Krankheit einen schweren Verlauf und ein Dengue Hämorrhagisches Fieber (DHF) oder ein Dengue shock syndrome (DSS) kann auftreten. Diese schweren Verläufe enden in 1 - 5 % aller Fälle tödlich, diese Sterblichkeitsraten können bei einzelnen Epidemien aber auch 15 % erreichen.


Die persönlichen Vorbeugemaßnahmen gegen Denguefieber umfassen das Vermeiden von Mückenstichen in Gebieten, in denen Denguefieber endemisch vorkommt.

Eine symptomatische Behandlung umfasst Maßnahmen zur Rehydration und Gabe von Mitteln wie Paracetamol zur Schmerzlinderung. Auf Acetylsalicylsäure (z. B. Aspirin) sollte aufgrund seiner gerinnungshemmenden Wirkung verzichtet werden, da diese im Falle von inneren Blutungen, die bei Denguefieber auftreten können, verheerend ist. Weiterhin kann die frühe, intravenöse Gabe von Flüssigkeit von entscheidender Bedeutung sein.
 

Sporgenza

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14 Juni 2010
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Informationen zum Thema Dengue-Fieber http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Dengue-Fieber/.

Besonders interessant wird hier der Bereich "Vorbeugung" sein:

Dengue-Fieber - Vorbeugen

"javascript:%20void(0)"] Andreas Ploch, Arzt [/URL]

Eine Impfung gegen das "http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Dengue-Fieber/"]Dengue-Virus[/URL] ist noch nicht möglich. Sie können aber vorbeugen, indem Sie sich vor einer Exposition schützen.
Tragen Sie in der Dämmerung und nachts Kleidung mit langen Ärmeln und Hosenbeinen tragen. Auch Füße und Fußgelenke müssen geschützt sein (über 90 Prozent der Stiche erfolgen im Bereich der Fesseln).


Reiben Sie unbedeckte Hautstellen mit insektenabwehrenden Mitteln (Repellents) ein. Vorsicht geboten ist bei "natürlichen" Repellents, weil sie meist unwirksam sind.
Lassen Sie tagsüber und nachts die Klimaanlage laufen - die meisten "http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Erste-Hilfe/Mueckenstiche-2218.html"]Mücken[/URL] meiden kühlere Räume. Ist keine Klimaanlage vorhanden, sollten Sie nur unter einem Moskitonetz schlafen und die Fenster schließen. Zusätzlich können Sie Insektizide als Aerosol, Verdampfer oder Rauchspirale verwenden.
Bei der Benutzung des Moskitonetzes müssen Sie Folgendes beachten:

  • Die Maschengröße muss weniger als 1 mm² betragen.
  • Das Netz darf nicht beschädigt sein.
  • Das Netz muss am Bett zu befestigen sein und sollte eine geschlossene Bodengruppe besitzen.
  • Das Netz muss so groß sein, dass es während des Schlafes keinen Körperteil berührt. Am besten sind Kastennetze geeignet.
  • Bei Übernachtungen im Zelt sollte das Netz mit Insektiziden imprägniert sein.

Quelle: http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Dengue-Fieber/Vorbeugen/
 
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Sporgenza

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14 Juni 2010
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Aktuelle Informationen:

17.06.2010 - Thailand: Dengue-Update

Das Gesundheitsministerium bestätigt landesweit 17.587 Denguefieber-Fälle mit 20 Todesfällen im laufenden Jahr. Zum Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres sind die Fallzahlen um 58 Prozent angestiegen. Mit 7.945 Krankheitsfällen ist die Zentralregion am meisten betroffen.

Dengue-Fieber
Aedes.jpg Tropenmediziner weisen darauf hin, daß das Denguefieber weltweit zunimmt. Die Hauptsymptome des Denguefiebers sind hohes Fieber, Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen sowie Schweißausbrüche. Die Inkubationszeit beträgt 3 - 14 Tage.
Da die Überträger nicht von den hygienischen Situationen abhängig sind, sondern sich auch in sauberen Swimmingpools vermehren, breitet sich Dengue auch im urbanen Raum aus. Die Denguefiebererreger werden wie Gelbfieberviren von Stechmücken übertragen. Da es zur Zeit noch keine Impfung gibt, steht die Expositionsprophylaxe an erster Stelle der vorbeugenden Maßnahmen.

Bei einer Zweitinfektion mit einem Erreger eines anderen Denguetyps steigt das Risiko, an der gefährlichen hämorrhagischen Form des Denguefiebers (DHF) zu erkranken. Mit dem Vordringen von neuen Erregertypen in Gebiete, in denen andere Erreger endemisch sind, steigt die Mortalität signifikant an.
Die Crux bei Dengue ist, im Unterschied zur Malaria, daß die Überträgermücken hervorragend an die Bedingungen im urbanen Raum angepasst sind. Daraus folgt, daß Reiseziele von Geschäftsreisenden wie die Hauptstädte oder andere Großstädte sowie die Touristenressorts nicht frei von Überträgern sind. Und gerade diese Reisenden sind oft sehr wenig über die Risiken informiert, im Gegensatz z.B. zu Rucksackreisenden, die sich zumeist vorab beraten lassen.
"http://www.reisevorsorge.de/krankheiten.php?ID=2"]Krankheitsbeschreibung Dengue[/URL]

Quelle: http://www.reisevorsorge.de/aktuelles.php?ID=4565
 

cyberbeno4

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22 Oktober 2008
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Phukets Gesundheitsoffizielle erklärten den 22. Juni zum "D-Day" gegen Moskitos und Dengue-Fieber.

Wie ein Sprecher verlauten liess war die Bedrohung nie grösser. Normalerweise sind 10% der Haushalte bedroht, auf Phuket sind es nun 70% - soviel, wie noch nie, wie eine Untersuchung von 35 Gemeinden ergab.

Zwischen dem 1. Januar und dem 9. Juni wurden bereits 400 Fälle von Dengue gemeldet - gegenüber 160 für das gesamte Jahr 2009.



Phukets Governeur Wichai Praisa-ngob wird am 22. Juni die Aktion starten. Jede Gemeinde wird besucht um den Kampf gegen Moskitos und Dengue-Fieber aufzunehmen.


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Leider wird nicht berichtet wie der "Kampf" aussehen soll...

:daume:daume:daume
 

JT29

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24 Oktober 2008
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Well,

ich hatte mir vor vielen Jahren (ich meine es war 2003) Denque Fieber geholt und das wünsche ich nicht unbedingt meinem ärgsten Feind.

Gestochen hat mich das Vieh in Pattaya. War halt so ein Trapezflügler, der etwas mehr weh macht, als ein Moskito und da ich mit Schnacken groß gerworden bin, merke ich auch nicht mehr so unbedingt die Einstiche.

Kurz vor dem Abflug nach Samui ging es mir icht gut und ich verzichtete auf die Teilnahme an Köbis Abschied aus Patty.

Am nächsten Tag nach Samui und es ging mir schlechter und schlechter. Symptome wie bei einer heftigen Grippe nur mit wahnsinnigen Gliederschmerzen - heisst ja auch nicht umsonst "Knochenbrecherkrankheit". Ich ging, schleppte mich am nächsten Tag zu einer Clinic in Lamai, dort gab es erstmal eine Spritze, und danach wurde erstmal der Kreislauf neu gebootet. Meine Frau versorgte mich, aber Hunger hast Du da keinen mehr. Nachts hat sie mich dann jede 15min mit einem nassen Handtuch abgerieben und ich hätte sie jedesmal umbringen können, denn ich frohr wie ein Schneider. Am nächsten Morgen sah ich dann den typischen Ausschlag in der Arbeuge und es ging sofort zum SiH. Dort hat man dann das Denque nachgewiesen, machen konnte man eh nichts und im übrigen war ich schon über dem Berg und die Naturmethode meiner Frau das richtige Mittel - eine Woche später war ich wieder on board.

Man kann zwar viel vorbeugen, aber ein Restrisiko bleibt und wenn das Vieh auch noch den Vorus mitschleppt, dann ist man fällig. Von daher ist so eine Aktion zu begüßen. Wir haben hier am Rhein entlang auch Chemie gegen die Schnacken ausgegeben (auf Biobasis) und wir haben nun relative Ruhe.
 

tom089

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Informationen zum Thema Dengue-Fieber "http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Dengue-Fieber/"]http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Dengue-Fieber/[/URL].

Besonders interessant wird hier der Bereich "Vorbeugung" sein:

Ist keine Klimaanlage vorhanden, sollten Sie nur unter einem Moskitonetz schlafen und die Fenster schließen. Zusätzlich können Sie Insektizide als Aerosol, Verdampfer oder Rauchspirale verwenden.
Bei der Benutzung des Moskitonetzes müssen Sie Folgendes beachten:

  • Die Maschengröße muss weniger als 1 mm² betragen.
  • Das Netz darf nicht beschädigt sein.
  • Das Netz muss am Bett zu befestigen sein und sollte eine geschlossene Bodengruppe besitzen.
  • Das Netz muss so groß sein, dass es während des Schlafes keinen Körperteil berührt. Am besten sind Kastennetze geeignet.
  • Bei Übernachtungen im Zelt sollte das Netz mit Insektiziden imprägniert sein.

Quelle: "http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Dengue-Fieber/Vorbeugen/"]http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Dengue-Fieber/Vorbeugen/[/URL]

Also laut Wikipedia wird diese Krankheit häufiger durch "Tagesmücken" übertragen, weshalb ein Moskitonetz für das Bett nicht unbedingt gut schützt. ;)

Stiche können insbesondere durch geeignete Kleidung und "http://de.wikipedia.org/wiki/Repellent"]Repellentien[/URL] wie mückenabweisende Sprays vermieden werden. Da die erwachsenen Tigermücken tagaktiv sind, kann man sich nur beschränkt durch Bettnetze schützen, die beispielsweise gegen "http://de.wikipedia.org/wiki/Malaria"]Malaria[/URL] wirkungsvoll sind.
 

Pomtong

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Pattaya
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Aktuell dazu auch einen Bericht (engl.) in der "http://www.pattayadailynews.com/en/2010/06/17/return-of-dengue-fever/"]Pattayadailynews[/URL]
 

JerryCornelius

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21 November 2008
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Somewhere in Botscha
@JT29
Du hast Glueck gehabt. Aber das lag nicht unbedigt an der "Naturmethode" Deiner Frau. Auch wenn es hilft. Das Problem und der wirklich gefaehrliche Krankheitsverlauf der toedlich enden kann, stellt sich erst ab einer ZWEITINFEKTION ein. Das heisst das erste Mal Dengue-Fieber ist unangehm aber selten wirklich gefaehrlich.

Wenn man sich ein zweites Mal infiziert (was jederzeit vorkommen kann), kann es zu der gefaehrlichen Schock kommen. KANN! MUSS NICHT!
Wenn das Immunsystem etwas runter ist oder man eh eine Krankheit hat ist es wahrscheinlicher.
Lebensgefaehrlich sind die Blutungen (innere und aeussere) die Auftreten und ohne Krankenhausaufenthalt kaum gestoppt werden koennen. Daher auf rote Blutflecken auf der Haut achten.
Absolut KEIN ASPIRIN da es den ohnhin gestoerten Gerinnungsfaktor des Blutes weiter herabsetzt. NUR PARACETAMOL!!!

Ansonsten gilt was der Doc gesagt hat. Vermeiden das man gestochen wird, eben durch vernueftige Kleidung und chemische Keule. Die Naturmittel helfen zumeist nicht. Einzige Ausnahme: es gibt ein Oel welches aus Zitronengras (Lemongras - dasselbe welches auch zum Kochen verwendet wird) gewonnen wird. Ist billig und gibt es fast ueberall. Nachteil: man muss oefters nachlegen (so alle 2-3 Stunden). Richt aber angenehm, bisserl wie Nuttendiesel

(Ich hasse diese Scheiss-Mosquitos :teuflisch)
 

Sporgenza

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Also laut Wikipedia wird diese Krankheit häufiger durch "Tagesmücken" übertragen, weshalb ein Moskitonetz für das Bett nicht unbedingt gut schützt. ;)

Servus KaffeeOnkel ;)
Natürlich sollte man auf jeden Fall Insektenschutzmittel auftragen, aber im Zweifel kann ein Mückennetz nicht schaden. ... ausser man sorgt damit dafür, dass die Stechmücken nicht wieder aus dem Schlafzimmer kommen :ironie
 

JT29

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24 Oktober 2008
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Südbaden
@JT29
Du hast Glueck gehabt. Aber das lag nicht unbedigt an der "Naturmethode" Deiner Frau. ......
........
Das heisst das erste Mal Dengue-Fieber ist unangehm ......

Ja, ich weiss :bigg . Die "Naturmethode" bekämpft ja lediglich die Sympthome, groß mehr macht ein Krankenhaus ja auch nicht. Man liest sich zwar ein und einem kann ja eigentlich auch nichts passieren und doch - und vor allem das in Patty; und genau das hat mir dann zu denken gegeben. Wie heisst denn das Öl mit dem Lemongras?

........

Unangenehm ist aber leicht untertrieben.