Pattaya: Jet-Ski-Verleiher verprügeln Briten und Norweger
Am 19. Februar bekam ein älterer Herr, ein 62jähriger Brite, erhebliche Probleme mit einem Jet-Ski-Verleiher. Er wurde zusammengeschlagen. Bei ihm handelt es sich um das zweite Opfer innerhalb weniger Tage.
Der Brite habe sein Hotel in Soi 13 der Beach Road verlassen, auf ihn seien drei Thais zugekommen und hätten ihm regelrecht eine Jet-Ski-Fahrt aufgedrängt: für 1400 Baht pro Person pro Stunde. Der Brite einigte sich entsprechend und nach ca. einer Stunde gab er seinen Jet-Ski an den Verleiher zurückgegeben. Nach einer „Kontrolle“ entdeckten die drei Jet-Ski-Verleiher eine Schramme und machten den Briten dafür verantwortlich. Der sollte dafür bezahlen, aber der Tourist weigerte sich, weil er weder einen Unfall gehabt hatte noch irgendeinen Gegenstand im Wasser berührt habe. Als er sich auch nach einem lautstarken Streit weigerte, eine Zahlung zu leisten, begannen die drei Thais auf ihn einzuschlagen. Zwei Passanten, ebenfalls Thais, sollen sich an der Schlägerei beteiligt haben, so daß schließlich fünf Personen auf den Briten einschlugen.Dennoch gelang es dem Briten, zum nächsten Polizeirevier zu flüchten.
Ähnliches widerfuhr einem Norweger einige Tage zuvor, am 15. Februar, wenn auch der Fall etwas anders gelagert ist. Ebenso wie der Brite, war der 50jährige norwegische Tourist zusammengeschlagen worden und wies erhebliche Blessuren auf. Er war von mutmaßlichen Jet-Ski-Verleihern ausgeraubt und geschlagen worden. Er sei die Beach Road entlang gegangen, als ihn in Höhe von Soi 10 eine Frau ansprach, ob er Jet-Ski fahren wolle. 30 Minuten sollten 800 Baht kosten. Der Norweger erklärte sich einverstanden und überreichte seine Brieftasche der Frau, damit seine Wertsachen während der Fahrt nicht naß werden konnten. Doch schon nach zehn Minuten kehrte der Norweger an Land zurück, weil er sich Sorgen um sein Portemonnaie machte. Er forderte die Frau auf, ihm seine Wertsachen zurückzugeben, doch sie soll sich zunächst geweigert haben, so daß der Norweger sie schubste, um seine Argumente zu untermauern. Daraufhin seien drei oder vier Männer auf ihn zugesprungen und fingen an, auf ihn einzuschlagen. Er konnte entkommen und flüchtete aufs Polizeirevier. Noch während des Gespräches mit den Beamten erschien die Frau und überreichte die Brieftasche. Allerdings fehlte das Bargeld in Höhe von rund 10.000 Baht. Die Frau erklärte, sie sei für das Geld nicht verantwortlich gewesen und wüßte nicht, wer es genommen habe… Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren ein.
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Am 19. Februar bekam ein älterer Herr, ein 62jähriger Brite, erhebliche Probleme mit einem Jet-Ski-Verleiher. Er wurde zusammengeschlagen. Bei ihm handelt es sich um das zweite Opfer innerhalb weniger Tage.
Der Brite habe sein Hotel in Soi 13 der Beach Road verlassen, auf ihn seien drei Thais zugekommen und hätten ihm regelrecht eine Jet-Ski-Fahrt aufgedrängt: für 1400 Baht pro Person pro Stunde. Der Brite einigte sich entsprechend und nach ca. einer Stunde gab er seinen Jet-Ski an den Verleiher zurückgegeben. Nach einer „Kontrolle“ entdeckten die drei Jet-Ski-Verleiher eine Schramme und machten den Briten dafür verantwortlich. Der sollte dafür bezahlen, aber der Tourist weigerte sich, weil er weder einen Unfall gehabt hatte noch irgendeinen Gegenstand im Wasser berührt habe. Als er sich auch nach einem lautstarken Streit weigerte, eine Zahlung zu leisten, begannen die drei Thais auf ihn einzuschlagen. Zwei Passanten, ebenfalls Thais, sollen sich an der Schlägerei beteiligt haben, so daß schließlich fünf Personen auf den Briten einschlugen.Dennoch gelang es dem Briten, zum nächsten Polizeirevier zu flüchten.
Ähnliches widerfuhr einem Norweger einige Tage zuvor, am 15. Februar, wenn auch der Fall etwas anders gelagert ist. Ebenso wie der Brite, war der 50jährige norwegische Tourist zusammengeschlagen worden und wies erhebliche Blessuren auf. Er war von mutmaßlichen Jet-Ski-Verleihern ausgeraubt und geschlagen worden. Er sei die Beach Road entlang gegangen, als ihn in Höhe von Soi 10 eine Frau ansprach, ob er Jet-Ski fahren wolle. 30 Minuten sollten 800 Baht kosten. Der Norweger erklärte sich einverstanden und überreichte seine Brieftasche der Frau, damit seine Wertsachen während der Fahrt nicht naß werden konnten. Doch schon nach zehn Minuten kehrte der Norweger an Land zurück, weil er sich Sorgen um sein Portemonnaie machte. Er forderte die Frau auf, ihm seine Wertsachen zurückzugeben, doch sie soll sich zunächst geweigert haben, so daß der Norweger sie schubste, um seine Argumente zu untermauern. Daraufhin seien drei oder vier Männer auf ihn zugesprungen und fingen an, auf ihn einzuschlagen. Er konnte entkommen und flüchtete aufs Polizeirevier. Noch während des Gespräches mit den Beamten erschien die Frau und überreichte die Brieftasche. Allerdings fehlte das Bargeld in Höhe von rund 10.000 Baht. Die Frau erklärte, sie sei für das Geld nicht verantwortlich gewesen und wüßte nicht, wer es genommen habe… Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren ein.
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