Wie ich hier schon erwähnt habe ist der Talad Noi eine Wundertüte, bis oben hin vollgepackt mit tausenden Nebensächlichkeiten. Ja für den ein oder anderen schon, aber nicht für mich
Es gibt so viele kleine Sois und noch kleinere Sois die ich noch nicht kenne.
Ihr könnt euch vorstellen, dass hier noch sehr viel Bilder zu machen sind
da zum Beispiel sieht manch Einer nichts, ein Anderer vielleicht ein Loch, dann gibt es Einen, der sieht eventuell die Mauer in der sich dieses Guckloch befindet, aber der geht weiter ohne sich zu fragen, für was das Guckloch da war . . .
Und dann gibt es da mich. Ich sehe die Wand mit dem Guckloch und frage mich, für was das da drin war. Was war da wohl früher hinter der Wand?
Kurz stehen geblieben und die Gedanken kreisen und kreisen . . .
Der Kopf passt nicht durch die Luke um nachzuschauen wie es dahinter aussehen mag
Ja der Kopf passt nicht durch, aber die Hand und somit auch eine Kamera
Jetzt im Nachhinein bin ich froh nicht ausprobiert zu haben ob der Kopf eventuell doch durch das Loch gepasst hätte.
Stellt euch nur mal die Situation vor, ich komm mit dem Kopf rein, aber nicht mehr raus.
was für eine peinliche Lage. Und dann hätte ich nicht mal ein Bild für euch gehabt.
Was hinter dieser Wand zu entdecken war, ging einfacher, es war nämlich ein großer Spalt drin . . .
Ich wollte eigentlich noch etwas tiefer in das Grundstück eindringen, aber eine Frau, die ihren Kaffee-Stand in der Nähe hatte, rief uns zu, dass da Hunde auf dem Gelände wären, und es besser sei, nicht so weit nach hinten zu gehen.
War vielleicht auch nur eine Aufforderung, das Grundstück nicht zu betreten.