Mein Hobby ist die Geldanlage ,um von Zinsen noch etwas zu leben,als Zubrot,
darum gehört der folgende Bericht hier rein.
Die EZB denkt über den Umbau der europäischen Wirtschaft nach ,denn der Klimawandelt hat massive Auswirkungen auf die Preisstabilität.
Vor dem Euro war die Bundesbank unabhängig und klar der Preisstabilität verpflichtet,was die Kaufkraft des Bürgers stärkte.
In Südeuropa aber trugen die Zentralbanken zur Finanzierung der Staatsausgaben bei,sodass die Inflation dort hoch war.
Dewegen wurde in den europäischen Verträgen verankert,dass die Fiananzierung von Staatsausgaben der EZB untersagt ist.
Die EZB ist unabhängig und der Preisstabilität verpflichtet .Preisstabilität wurde also mit bis zu 2 % Inflationsrate angesetzt.
Ab 2003 wurde auf nahe 2 % umformuliert,also sollte der Euro pro Jahr weiter 2 % an Wert verlieren.
Auch 2003 wurde der Richtwert für das Geldmengenwachstum fallen gelassen,was in den südlichen Euroraum zu Übertreibungen bei den Ausgaben führte.
2008 sank ,bei der Wirtschafts- und Schuldenkriese ,die Inflationsrate weit unter 2 % ,
so das eine umfangreicher Ankauf von Anleihen nötig wurde,um die Inflation anzuheben.
Die lockere Geldpolitik der EZB trieb vor allem den Imobilien- und Aktienpreis nach oben,nicht aber die Inflationsrate.
Darum ging der Kauf von Staatsanleihen auch in der Covid Krise weiter.
Da die EZB diese 2 % als mittelfristig interpretiert,darf die Inflation auch über 2 % ansteigen ,ohne das der Anleihenkauf zu stoppen ist.
Mit dem Anleihankauf und einer großzügigen Vergabe von Krediten an Banken hat die EZB das Tor zur Lenkung der Wirtschaft geöffnet!
Die EZB ist besonders an Rettungsmaßnahmen der südlischen ,hoch verschuldeten Staaten ,der Rettung des Euros und den Auswirkungen der Covid Kriese beschäftigt.
Darum wurde auch die EZB-Bilanz von 1.285 Milliarden Euro auf 8.000 Milliarden erweitert.
Auch die Klimapolitik kommt noch zu den Rettungsmaßnahmen hinzu.
Ohne die Anleikäufe der EZB wären sozialpolitische Wahlgeschenke der Parteien, wie auch die Elektromobilität der Autoindustrie,
der Fahrrad- und Gesundheitsindustrie nicht möglich.
Die Bürokratie und Macht der EZB wächst und anders als der USA-SED ist die EZB nicht bereit das Ausufern ihrer Bilanz Grenzen zu setzen.
Für den Bürger heißt das höhere Preise,negative Zinsen und explodierende Imobilienpreise.
Focus 36/2021 grob zusammen gefaßt.
Fazit:
Die ärmere Bevölkerung haben meist keine Ersparnisse ,
also zahlen keine Strafzinsen und die Sozialhilfesätze werden inflationsbedingt automatisch aufgestockt.
Die gehobene Bevölkerung besitzt viele Imobilien/Vermögen und wird durch die Politik der EZB mit preiswerten Imobilienkrediten immer reicher.
Betroffen ist die Mittelschicht in Deutschland die nur wenige Imobilien ,aber Bankkonten hat und
durch Negativzinsen und Preissteigerungen immer ärmer wird.
Da kann ich nur den Ratschlag geben,
dass ihr euer Geld teils im außereuropäischen Ausland anlegt und wenn möglisch ,
besonders die Rentner und Pensionäre ,gleicht außerhalb der EU lebt wie z.b. das Billiglohnland Thailand ,
denn dort ist der Euro wenigstens noch etwas mehr Wert ,die Lebenshaltungskosten und Imobilienpreise günstiger als im Teuroraum !
Durch die Reiseeinschränkungen wegen Covid könnten Regierungen das Auswandern aber erschweren,denn welcher europäische Staat ist schon daran interessiert,
dass Rentner/Pensionäre ihr Altersruhegeld in z.b. Asien ausgeben.
darum gehört der folgende Bericht hier rein.
Die EZB denkt über den Umbau der europäischen Wirtschaft nach ,denn der Klimawandelt hat massive Auswirkungen auf die Preisstabilität.
Vor dem Euro war die Bundesbank unabhängig und klar der Preisstabilität verpflichtet,was die Kaufkraft des Bürgers stärkte.
In Südeuropa aber trugen die Zentralbanken zur Finanzierung der Staatsausgaben bei,sodass die Inflation dort hoch war.
Dewegen wurde in den europäischen Verträgen verankert,dass die Fiananzierung von Staatsausgaben der EZB untersagt ist.
Die EZB ist unabhängig und der Preisstabilität verpflichtet .Preisstabilität wurde also mit bis zu 2 % Inflationsrate angesetzt.
Ab 2003 wurde auf nahe 2 % umformuliert,also sollte der Euro pro Jahr weiter 2 % an Wert verlieren.
Auch 2003 wurde der Richtwert für das Geldmengenwachstum fallen gelassen,was in den südlichen Euroraum zu Übertreibungen bei den Ausgaben führte.
2008 sank ,bei der Wirtschafts- und Schuldenkriese ,die Inflationsrate weit unter 2 % ,
so das eine umfangreicher Ankauf von Anleihen nötig wurde,um die Inflation anzuheben.
Die lockere Geldpolitik der EZB trieb vor allem den Imobilien- und Aktienpreis nach oben,nicht aber die Inflationsrate.
Darum ging der Kauf von Staatsanleihen auch in der Covid Krise weiter.
Da die EZB diese 2 % als mittelfristig interpretiert,darf die Inflation auch über 2 % ansteigen ,ohne das der Anleihenkauf zu stoppen ist.
Mit dem Anleihankauf und einer großzügigen Vergabe von Krediten an Banken hat die EZB das Tor zur Lenkung der Wirtschaft geöffnet!
Die EZB ist besonders an Rettungsmaßnahmen der südlischen ,hoch verschuldeten Staaten ,der Rettung des Euros und den Auswirkungen der Covid Kriese beschäftigt.
Darum wurde auch die EZB-Bilanz von 1.285 Milliarden Euro auf 8.000 Milliarden erweitert.
Auch die Klimapolitik kommt noch zu den Rettungsmaßnahmen hinzu.
Ohne die Anleikäufe der EZB wären sozialpolitische Wahlgeschenke der Parteien, wie auch die Elektromobilität der Autoindustrie,
der Fahrrad- und Gesundheitsindustrie nicht möglich.
Die Bürokratie und Macht der EZB wächst und anders als der USA-SED ist die EZB nicht bereit das Ausufern ihrer Bilanz Grenzen zu setzen.
Für den Bürger heißt das höhere Preise,negative Zinsen und explodierende Imobilienpreise.
Focus 36/2021 grob zusammen gefaßt.
Fazit:
Die ärmere Bevölkerung haben meist keine Ersparnisse ,
also zahlen keine Strafzinsen und die Sozialhilfesätze werden inflationsbedingt automatisch aufgestockt.
Die gehobene Bevölkerung besitzt viele Imobilien/Vermögen und wird durch die Politik der EZB mit preiswerten Imobilienkrediten immer reicher.
Betroffen ist die Mittelschicht in Deutschland die nur wenige Imobilien ,aber Bankkonten hat und
durch Negativzinsen und Preissteigerungen immer ärmer wird.
Da kann ich nur den Ratschlag geben,
dass ihr euer Geld teils im außereuropäischen Ausland anlegt und wenn möglisch ,
besonders die Rentner und Pensionäre ,gleicht außerhalb der EU lebt wie z.b. das Billiglohnland Thailand ,
denn dort ist der Euro wenigstens noch etwas mehr Wert ,die Lebenshaltungskosten und Imobilienpreise günstiger als im Teuroraum !
Durch die Reiseeinschränkungen wegen Covid könnten Regierungen das Auswandern aber erschweren,denn welcher europäische Staat ist schon daran interessiert,
dass Rentner/Pensionäre ihr Altersruhegeld in z.b. Asien ausgeben.
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