Drei legale Arten dauerhaft in Thailand zu bleiben...
...die ich bisher kenne, wenn man über 50 Jahre alt ist.
Alles fing damit an, dass ich Ende Dezember 2011 als Single, über 50, nach Thailand umgezogen bin.
Eingereist bin ich mit einem Touristen Visum, gültig für max. 60 Tage. Ein “Non Immigrant Visa”, gültig für 3 Monate, wollte mir die Thai-Tussi in der Thai Botschaft in Bern aus mir unerfindlichen Gründen nicht ausstellen. Wegen gewisser Vorfälle wären die Visum Bestimmungen im Augenblick etwas verschärft. Anordnung von oben.
Thai Botschaft in Bern
Medium 481931 anzeigen
Finanziell war ich gut abgesichert. Hatte sowieso schon jahrelang ein gut gefülltes Bankkonto in Thailand, da damals schon 25 Jahre mit diesem Land verbunden.
Meine Schweizer Überbrückungsrente, die ich ab meiner Kündigung mit 63 Jahren automatisch bis zu meinem 65. Lebensjahr erhielt, lief weiter über mein Schweizer Bankkonto. Beantragen musste ich diese Überbrückungsrente nicht. Die wurde einfach wie mein Gehalt vorher auf mein Schweizer Bankkonto überwiesen.
Frohen Mutes und mit der Absicht, mich ab jetzt in Thailand nieder zu lassen, stieg ich am 23.12. 2011 nach der grossen BKK November-Flut im BKK Suvarnabhumi Flughafen aus dem Flieger und wurde von meiner BKK Ex empfangen. Das “i” am Ende von Suvarnabhumi (Goldenes Land) ist stumm und wird nicht ausgesprochen.
Ich fiel ins gemachte Nest. Meine BKK Ex, sehr sehr gut verdienend als Personalchefin in einer globalen Firma hat ein eigenes Haus mit Grundstück und war nie auf meine finanzielle Hilfe angewiesen. Perfektes Englisch, denn sie hatte drei Jahre in den USA studiert.
Über meinen weiteren permanenten Verbleib in Thailand machte ich mir kein Kopfzerbrechen. Mein Touristenvisum war ja noch 60 Tage gültig. Meine BKK Ex wird's schon richten,
Inzwischen lebe ich unter verschiedenen Voraussetzungen seit knapp 8 Jahren in Thailand.
Bis jetzt ging es gut...
In den folgenden Beiträgen geht's weiter mit meinen jährlichen “Extension of Stay” bis heute, September 16, 2019.
Alles selber erlebt und mit bestem Gewissen wiedergegeben. Nichts davon ist vom Hörensagen, oder “jemand hat gesagt oder geschrieben dass...” Alles absolut authentisch.
Möchte aber trotzdem davor warnen, alles als allgemeingültige Regelungen oder allgemeingütiges Verhalten der Beamten in den verschiedenen Immigration Offices zu sehen. Wer Thailand länger kennt, weiss, dass es da z.T. echte Unterschiede je nach Lokation geben kann.
...die ich bisher kenne, wenn man über 50 Jahre alt ist.
Alles fing damit an, dass ich Ende Dezember 2011 als Single, über 50, nach Thailand umgezogen bin.
Eingereist bin ich mit einem Touristen Visum, gültig für max. 60 Tage. Ein “Non Immigrant Visa”, gültig für 3 Monate, wollte mir die Thai-Tussi in der Thai Botschaft in Bern aus mir unerfindlichen Gründen nicht ausstellen. Wegen gewisser Vorfälle wären die Visum Bestimmungen im Augenblick etwas verschärft. Anordnung von oben.
Thai Botschaft in Bern
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Finanziell war ich gut abgesichert. Hatte sowieso schon jahrelang ein gut gefülltes Bankkonto in Thailand, da damals schon 25 Jahre mit diesem Land verbunden.
Meine Schweizer Überbrückungsrente, die ich ab meiner Kündigung mit 63 Jahren automatisch bis zu meinem 65. Lebensjahr erhielt, lief weiter über mein Schweizer Bankkonto. Beantragen musste ich diese Überbrückungsrente nicht. Die wurde einfach wie mein Gehalt vorher auf mein Schweizer Bankkonto überwiesen.
Frohen Mutes und mit der Absicht, mich ab jetzt in Thailand nieder zu lassen, stieg ich am 23.12. 2011 nach der grossen BKK November-Flut im BKK Suvarnabhumi Flughafen aus dem Flieger und wurde von meiner BKK Ex empfangen. Das “i” am Ende von Suvarnabhumi (Goldenes Land) ist stumm und wird nicht ausgesprochen.
Ich fiel ins gemachte Nest. Meine BKK Ex, sehr sehr gut verdienend als Personalchefin in einer globalen Firma hat ein eigenes Haus mit Grundstück und war nie auf meine finanzielle Hilfe angewiesen. Perfektes Englisch, denn sie hatte drei Jahre in den USA studiert.
Über meinen weiteren permanenten Verbleib in Thailand machte ich mir kein Kopfzerbrechen. Mein Touristenvisum war ja noch 60 Tage gültig. Meine BKK Ex wird's schon richten,
Inzwischen lebe ich unter verschiedenen Voraussetzungen seit knapp 8 Jahren in Thailand.
Bis jetzt ging es gut...
In den folgenden Beiträgen geht's weiter mit meinen jährlichen “Extension of Stay” bis heute, September 16, 2019.
Alles selber erlebt und mit bestem Gewissen wiedergegeben. Nichts davon ist vom Hörensagen, oder “jemand hat gesagt oder geschrieben dass...” Alles absolut authentisch.
Möchte aber trotzdem davor warnen, alles als allgemeingültige Regelungen oder allgemeingütiges Verhalten der Beamten in den verschiedenen Immigration Offices zu sehen. Wer Thailand länger kennt, weiss, dass es da z.T. echte Unterschiede je nach Lokation geben kann.