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Thailand Ersterfahrung Phuket Patong Beach

thaorai

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13 März 2011
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Pattaya Klang



Durch die abends als Fußgängerzone genutzte Bangla Road bin ich gut durchgekommen, auf der linken Seite erkenne ich mein Ziel: auf einem wohl 600qm großen Dach die wild beleuchtete Szenerie eines Dschungels, in der jede Menge knurrende Tiger durch die Büsche streifen: Die Tiger Disco.


Unter dieser, im Erdgeschoss, an zwei Seiten zur Straße und Nebenstrasse völlig offen, die Bierbar-Halle.
Es ist halb elf nachts, wieder fit dank eines erholsamen Nickerchens,, das dem Schlafdefizit der letzen und vorletzten kurzen Nacht nebst dem erschöpfend langem Flug davor die schärfsten Spitzen der Müdigkeit nehmen konnte.


Sonst reichen mir 4 bis 5 Schlaf bei Weitem nicht, doch seit ich hier bin, wird das von einer ungewohnt hohen inneren Motivation überspielt.

An die dreißig ovallange Bartresen, alle fast baugleich schachbrettartig verteilt von der Grösse 5m * 10m, Barhocker rundrum, dazwischen die Gänge. Auf den massiven Tresen 8-12 Pole Dance Stangen chromglänzend bis zur Decke.

An denen, zur uniformen Musikbeschallung, die gertenschlanken mandeläugigen Mädels, reichlich weitere um die Bars verteilt. Der Eintritt in die Barhalle fällt schon sehr viel leichter, waren vorgestern die vielstimmigen Ansprachen der Barmädchen, die auf die Vorteilhaftigkeit ihres Bartresens aufmerksam machen wollten, zunächst erschreckend, alles dabei im Range von freundlichem Lächeln über Welcome Rufe bis zur körperkontaktlicher Bedrängung.


Mit freundlich erwiderndem Lächeln, ab und an einem kleinen Wortwechsel, gelassen und ruhig, so meine Strategie, zu meistern, wandere ich an den Bars vorbei zu meinem Ziel am hinteren Ende, der Waikiki Bar.


Unterwegs ein suchender Blick nach Marleny, dem so wunderhübschen Tanzmädchen, mit der ich den ersten Abend stundenlang an der Bar gespielt hatte. Ihren Feierabend um 3Uhr morgens hatte ich vorgestern verpaßt, und so war es mit uns beiden bei dem unterhaltsamen Spieleabend geblieben. Bei ihr hätte ich gern noch mal die Fortsetzung weiterentwickelt, aber heute abend war sie im Vorbeigehen an Ihrer Bar nicht zu entdecken
 

thaorai

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Das Hallo an „meiner“ Bar ist bei Eintreffen groß, man fühlt sich nach zwei Abenden schon wie zu einer Familie zugehörig.

Ice, noch gut in Erinnerung vom gemeinsamen stundenlangen Tanz in der Tiger Disco letzte Nacht, begrüßt mich als Erste mit einem Kuß, setzt mich auf den Barstuhl vor sich, liebevoll erhalte ich sogleich mit einem kühlschrankgekühlten Tuch eine Gesichtswäsche, der Barleiter wählt den langen Weg außenherum für ein begrüßendes Händeschütteln, A pleasure to have you here, Becks like yesterday ?



Die Bartänzerinnen kommen auf ein Küchen vorbei, mit denen ich gestern viel Spaß beim kiss against drink mit dem 4wins Spiel hatte.
Die Aufgabe scheint einfach, in einer senkrecht aufgestellten Matrix vier Steine der eigenen Farbe in eine Reihe zu bekommen, doch haben die Mädchen schon ganz schön Routine, anfangs könnte man verzweifeln, sie gewinnen immer. Nach einiger Übung klappts schon besser, und so hatte ich am gestrigen Abend so einige Gewinne eingefahren, sprich Küsse gewonnen.


Die Mädchen waren gute Verlierer und gute Gewinner:
Die Küsse waren alle nicht von schlechten Eltern, kaum eine hat ihre Zunge im Mund behalten. Auch wenn ich verlor und einen Drink ausgab, gabs ein Küßchen als Dank, da war das Verlieren auch noch schön.


Ice hatte mich ja gleich als Erste abgefangen, aber natürlich kam sofort meine Braut - das war wirklich ihr Name - auf einen langen und feuchten Kuss nebst intensiver Umarmung vorbei, daß mir gleich wieder die schönen Erinnerungen an unsere gemeinsame Shorttime gestern abend im Stundenhotel nebenan hochkommen. Und nicht nur die. Braut ist zart und schlank, modelhaft elegant, 21years jung.
 

thaorai

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Ich gebe Ice und Braut einen Drink aus, dann muß Braut zum Tanzdienst an die Pole Stange, während Ice bei mir bleibt, sich an mich kuschelt und das 4wins Spielbrett organisiert.

Wir beginnen die ersten Runden, immer wieder kommen andere von der Bar herüber und machen eine Partie gegen mich, ich habe richtig zu tun. Ice ist sehr umsorgend, achtet auf regelmäßige Erfrischungstücher, den Status meines Bieres (was nicht so einfach ist, da das Bier immer in einer isolierenden Schaumstoffumhüllung serviert wird), und weiterhin auch sehr genau darauf, nie den Körperkontakt zu mir zu verlieren.

Sie ist nicht der Typus von Mädchen, der mir optisch begeisternd zusagt, im Vergleich zu Braut und ihren fast baugleichen Tänzerkolleginnen ist Ice mehr asiatischer von den Gesichtszügen und kompakter in den Körperdimensionierungen.

Sie geht hier schnell als zweite Wahl durch in der gnadenlosen Konkurrenz von mehr als 300 top aussehenden Frauen in der Halle, logischerweise sammelt sich hier in Patong als teuersten Ort Thailands auch eine attraktive Clientel. Doch absolut gesehen ist sie eine junge nette Frau, und erst recht für mehr als doppelt so alte Männer wie mich durchaus begehrlich.

Ice baut agiert sehr emotional in meine Richtung, hatte sich in der Tiger Disco gestern ungefragt an mich gekuschelt, mit ihrer Rückseite vor mich gestellt und mit ihrem Po im Kontakt zu mir getanzt, was von mir und meinem kleinen Freund sehr wohlwollend registriert ward.

So lernten wir uns über zwei Stunden verteilt bei der Metamorphose vom Tanz hin zu rythmischen Zärtlichkeiten zunehmender Erotik näher kennen, soweit im Dämmerlicht der öffentlichen Disco zumutbar war, da die Disco keine Kirche, auch Körpererforschung und Zungenküsse enthaltend.

Dabei wars geblieben, hatte mich aber doch beeindruckt, und mein Vorurteil war nicht aufrechtzuerhalten, daß rechts herum um die Erdkugel nur schlitzäugige eisgesichtig-frigide Puppengesichts-Frauen anzutreffen seien.

Gut, nach der gestrigen Shorttime mit Braut und der vorgestrigen mit einer leider namenlos gebliebenen Neunzehnjährigenwar ja ohnehin dieses Vorurteil ramponiert gewesen. Aber das Ganze auch musikalisch-rythmisch und als Lebenslust-Laune inszenziert, besiegelte das definitive Ende dieses Fehlurteils.
 

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Braut tanzt an der Stange vor mir ein bißchen intensiver für mich, und der Blick an ihren schlanken Beinen hoch bis zu ihrem scherzhaft laszitiven Gesichsausdruck ist sehr appetitlich.

Ich bekomme wieder Lust auf sie und frage sie in einem etwas günstigeren Moment etwas abseits von Ice nach einer neuerlichen Shorttime.

Freudiges bejahendes Lächeln und ein erektivwirksamer zungenintensiver Kuss, schön, daß die Freude über die anstehende kleine Auszeit nicht nur einseitig auf meiner Seite ist.

Etwas blöd fühl ich mich schon, Ice an der Bar zu parken, um mit Braut händchenhaltend ins Stundenhotel abzuziehen. Aber Ice hat mich auch schon gestern mit Braut weggehen sehen, also unterstelle ich mal, hier sind alle Profi und mach mir nicht mehr allzu viel Gedanken darum.

Ich kündige die Bezahlung der Rechung und der Auslösesumme für Braut an, das spricht sich unter den BarMädchen gleich rum. Sie lachen mich an und wünschen viel Spaß, haben eindeutige Bewegungen und Zeichen für das, was wir beide vorhaben. Wie ungezwungen und fröhlich man hier mit einem erotisches Abenteuer umgeht, spielen, trinken, tanzen, reden und vögeln gehören zur Normalität.

Schon gestern, als Braut und ich fröhlich lachend und albernd nach unserer Short Time die Treppe vom Stundenhotel herunterkamen, hatten die beiden Frauen an der Rezeption so gönnerhaftes wie-schön-daß-ihr-beiden-so-viel-spass-miteinander-gehabt-habt-Lächeln, das vielstimmige Hallo bei Rückkehr an die Bar, demonstrativwissendes Tupfen der Tropfen von der Stirn, unverständliches Getuschel von Braut mit den Kolleginnen — und dann ging das Barleben munter weiter.
 

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Mit großer Vorfreude ich also heute auch wieder zu unserem Hotel direkt neben der Tiger Bar, sehr praktisch. Wiedererkennende Begrüßung durch die beiden Rezeptionsdamen, wissendes Lächeln.

Die Zimmer sind groß und sauber, haben Klimaanlage, Fernseher, und ein Badezimmer , das nur mit einer Milchglaswand vom Zimmer getrennt ist, was absolute Diskretion nicht ermöglicht, die von Gästeklientel auch gar nicht gesucht.

Braut kann wenig Englisch, redet aber trotzdem sehr gern und viel, wie süß dieser Akzent ist, auf Anhieb ist so manches gar nicht zu verstehen. Sie öffnet erstmal ihre Haare, die meisten Mädchen haben hier die Haare lang, sie sind ganz glatt und glänzen schön, es gefällt mir sehr, mal was neues nach vielen Jahren mit krausen harten Haaren der lateinamerikanischen Frauen.

Ich ziehe Braut langsam aus, sie hat nichts dagegen. Ein schöner schlanker Körper, hell und unbehaart. Sie ist vielleicht 167cm gross, hat aber bestimmt nicht mehr als 45kg, soweit ich bisher gesehen habe sind fast alle Mädchen sehr schlank und schmal.

An Oberweite fehlts fast allen, aber ich finde die sportlichen kleinen Brüste mit ganz zarten kleinen Brustwarzen sehr attraktiv und erotisch.

Eigentlich ist alles zarter an den Thaimädchen, sie haben kleinere Münder, kleine zarte Nasen, zarte ebenmäßige Haut, dazu die kleinen zarten Brüste und auch zarte kleine Vaginas. Was letztere betrifft, war ich in Sorge, es könnte Kompatibilitätsprobleme mit europäischen Herrengrößen geben. Doch es gab keine Klagen.
 

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Sie ist schon im Bad, ich geselle mich mit unter die Dusche, und es wird die vordergründige gegenseitige Einseifhilfe zur hintergründigen Körpererforschung und Verlustierung.

Es gefällt ihr die Fortsetzung meiner Exploration auf dem Schlafstatt, insbesondere hat die Zunge den Vorteil, vom Forschungsobjekt angenehmer wahrgenommen zu werden, aber auch dem Forscher ein sensibles hilfreiches Werkzeug für die Impressionen von Konsistenz und Geschmack ist.

Gestern noch war ich leicht irritiert durch die Existenz einer Schambehaarung bei Braut, war das doch im europäischen und latinoamerikanischen schon viele Jahre nicht mehr üblich.

Wie zart und weich diese doch war, dünn wie Kinderhaar, in seiner Art ästhetisch.Die Illusion einer tiefen und innigen Partnerbeziehung wird durch Brauts tabufreien Umgang im Miteinander und ihren intensiven Zungenküssen vollkommen.

Sie selbst mag sich am kleinen Freund nicht mündlich betätigen, aber ihr handlingsfreundlicher leichter Körper motiviert zu abwechslungsreichem Stellungsspielchen beim Verkehr, das sie mit einigen interessanten Varianten aus dem eigenen Fundus anreichert, all die schönen Momente ergeben wie vorherzusehen und ersehnt dem finalen Gefühl Größe.

Entspannt ward noch gezärtelt und geredet, und wieder sah man uns fröhlich scherzend aus dem Hotel kommen.


Zurück an der Bar das übliche Hallo, man spielt kiss-against-drink mit dem 4wins, der Barchef gibt gar für einen Gewinn gegen ihn Tequila-Runden aus.
 

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Ice hat sich wieder an mich geheftet, ihre Kontinuität bewundernswert.

Brauts Tanzkolleginnen bildeten mittlerweile einen Schwerpunkt an meiner Barecke, der hohe Spaßlevel ward bereits an den drei benachbarten Bars registriert, spürbar an den ständigen Blicken von dort.

Als auch das Tanzen im Gang begann, dem ich durchaus auch einen Beitrag aus meiner Kubaerfahrung liefern konnte, hatte ich meinen Unbekanntheitsstatus definitiv verloren.

Interessante Parallelen zu den unscheuen Kubanerinnen: es wurde auch mal eine prüfende Mädchenhand zwischen mich und dem vor mir kontaktierenden rhythmisch bewegten Mädchenpo geschoben, um festzustellen, ob es auch bei mir Wirkung zeige.

Definitiv: keine eisgesichtigen Chinesenfrigide hier!

Der Abend schreitet voran, Ice wird immer schmusiger, holt sich immer intensivere Küsse, ein bißchen ist sie wohl gelockert von einigen Tequila-Runden. Auf weitere Bar-Zeit habe ich keine Lust mehr, ist ja auch schon 3Uhr, die Bar wird ohnehin gleich geschlossen.

Ice hat mich heißgeküsst, trotz ihres Namens, sie will, nun ich auch. In mein Hotel Patong Beach können wir nicht, nächtliche weibliche Gäste sind dort ungebeten, nur mit 75Euro Strafgebühr dürfte ein Mädchen bleiben, und das auch nur bis zum frühen Morgen.

Das ist Tribut an meine Unerfahrenheit, leider hat mich niemand diesbezüglich gewarnt, das habe ich im Nachgang als Hinweis an alle Alleinreisenden auf der myHoliday Webseite hinterlassen.

Also gehe ich auch mit Ice zum Stundenhotel nebenan, der Rezeptionsdame huscht das Wiedererkennen übers Gesicht, ist mir jetzt doch ein klein wenig peinlich, doch werden ihre Augen schon Schlimmeres gesehen haben.

Pflichgemäß gibt Ice ihren Personalausweis ab, wie ich sehe ist sie 23years, älter als gedacht. Die Kindsgesichter der Thais kann ich nach den zwei Tagen noch nicht gut auf ihr Alter einschätzen.
 

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Ice ist unglaublich hellhäutig, vielleicht daher auch ihr Spitzname, und nach asiatischem Magermaßstab etwas rundlicher, doch weit entfernt von dem McDonaldsFettarsch–Durchschnitt europäischer Teenies.

Damals noch dementierte sie ihr Kind, der Körper hat nur zarte Spuren ihre Mutterschaft.
Ihre Haut ist nicht nur hell, sondern auch wundervoll zart, wirklich wie ein Baby.

Ich nehme mir viel Zeit für das Spiel davor, weil sie so ein verschmuster Typ ist, zudem etwas schüchtern zurückhaltender.

Sie genießt es, verwöhnt zu werden, habe ich das Gefühl, offensichtlich doch auch durch Tequilas gelockerter als sonst. Ich kann den Spass auf die sanfte Tour für mich nicht zu Ende bringen, mir widerstrebt, Ice härter heranzunehmen. Darum lass ich es, und wir schmusen einfach noch lange, fast wären wir dort auch zusammen eingeschlafen.

Ice hat über ihren Verträglichkeitslevel hinausgetrunken, übergibt sich zweimal im Bad. 1000Baht sind für sie ok, ich bringe sie noch zu einem TucTuc. Es ist mittlerweile fast 5Uhr, was auch nicht spurlos an mir vorübergegangen ist, darum sehe ich zu, flotten Schritts in mein Hotel zu kommen, den Schlüssel muss ich mir selbst aus dem Tresen angeln, der Nachtportier ist eingenickt.

Selbstmörderisch stell ich mir den Wecker auf 9:30Uhr, ich bin schon die dritte Nacht im Hotel und habe bisher immer das Frühstücksbuffet verpaßt, das soll mir nicht noch mal passieren.
 
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Dritter Tag in Thailand


Oh ja, zwei Kopfschmerztabletten sind jetzt nötig, es gibt ein Echo des gestrigen Barkonsums. Auch sind 4Stunden Schlaf wenig.

Darum kann das wirklich reichliche Frühstücksbuffet – schön, es mal zu sehen – nur optisch überzeugen, ich lasse nur Obstsalat und Kaffee in mich hinein.

Mir geht’s danach erstaunlich gut, erst sind meine gestern abend arg strapazierten Bargeldreserven am Bankautomaten aufzufrischen, dann ein wenig zu shoppen, hier ist ja alles sehr billig zu haben.

Klasse finde ich die gefälschte Breitling-Uhr, die ich für 60 Euro erstanden habe, sieht nach guter Qualität aus, später werde ich auch noch eine Lange-Uhr kaufen und bei der Durchquerung des deutschen Zolls zittern, daß man sie mir nicht wieder wegnimmt.
 

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Wie immer wird auf der Straße reichlich nach Bedarf an Massage gefragt, aber ich habe bereits einen schönen Salon mit der netten Masseuse Jip gefunden, der ich treu bleiben will.

Für ein Waxing trete ich aber dann doch in den Salon nahe dem Hotel, das mir von gleich vier Mädchen gleichzeitig geboten wird. Mit dem Heißwachs haben die keine Routine, aber auch wenn es nicht sehr professionell herüberkommt, ist das Herumgepule von der kichernden Horde nicht unangenehm.

Nach vollbrachtem Werk frage ich noch nach einer erholsamen Oil Massage, die Müdigkeit kehrt zurück. Mich ganz ausziehen zu sollen, ist anders als in meinem Stammsalon, der auch noch explizit – in englisch und bemerkenswerterweise in italienisch – darauf hinwies, daß die Massagen professionell und damit auch eindeutig asexuell seien.

Die behandelnde Masseurin ist jung und nett, aber ihre Massage erheblich unprofessioneller als die von Jip, meiner Masseurin. Dafür genieße ich das leicht erotische Flair, der durch meine Nacktheit aufkommt.

Auf dem Bauch liegend werde ich rückwärtig schön ölig massiert, auch am Po, was meiner partiellen Durchblutung sehr zuträglich ist, ich versuche an Unverfängliches zu denken.
 
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Nach dem Umdrehen in die Rückenlage hoffe ich, es fällt unter dem Handtuch nicht zu sehr auf, daß mir die Massage guttut.Ach ich unschuldige Seele, so viel Mühe zum Verbergen brauchte ich mir gar nicht machen.

Sie gleitet mit ihrer öligen Hand unter das Handtuch, befühlt wissend lächelnd die Situation darunter.

Was mir gut tut, ist schon klar, mein Einverständnis nur für ein kleines Extra Trinkgeld einholend.

Mit ihrer weichen kleinen Hand am Entscheidungszentrum ist ohnehin kein rationales Denken mehr möglich, also sage ich mechanisch ja, gespannt auf das Wie.

Viel Arbeit hat sie dann nicht mit mir, mit dem Vorgeplänkel und dem ganzen Öl scheint es nur eine logische Fortsetzung zu sein, und ich bin sehr entspannt nach der Massage. Mit den 500Baht extra ist sie zufrieden, und ich kann jetzt mitreden, warum Thai Massagen in Verruf sind.

Lieber aber doch eine professionelle gute Massage und abends richtigen Bettsport mit einer Frau, als nur eine unprofessionelle Massage und eine kleine Handnummer.Nachmittags gönne ich mir dann eine richtige Thai Massage bei Jip und leg mich frühabends noch mal auf ein Nickerchen hin.
 

thaorai

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Der Abend startet mit der Auswahl eines Restaurants. Die Thai-Küche sagt mir sehr zu, geschmacklich sowieso, aber auch in Hinblick auf gesunde Ernährung. Während meines gesamten Aufenthaltes werde ich nur thailändisch gegessen haben, und dabei fast ausschliesslich Meeresfrüchte, wenig Fleisch.

Ich kurve durch die Blöcke um die Bangla Road auf der Suche nach einem Restaurant und finde eines mit sehr thailändischem Ambiente, lauter laufender Großbildfernseher, viele Thaigäste, viele Dauer-Farangs mit Silikon-Gespielinnen, billige Plastiktischdecken, vorne ein großer Tresen mit reichlich Fischfang auf Eis.

Nach kurzem Check der Fischpreise: hier bin ich richtig.

Gern hilft die Bedienung mit Empfehlung zur Auswahl und Zubereitung der King Prawns, ich habe noch keine Ahnung von der Esskultur.

Auf den zweiten Blick erst erkannt liegt das Restaurant Wand an Wand mit meiner Waikiki-Bar, na so ein Zufall.

Es war gut gegessen worden, auch ein wunderbarer Ort gewesen für die Beobachtung von Habitüden Einheimischer als auch der sich einheimisch fühlenden Alt-Farangs. Das Land muss irgendwie für morbide Gesellen europäischer Abstammung attraktiv sein.

Einen ersten Blick werfe ich nun auf die Bar von Marleny, und lasse mich dort auch auf eine Spielrunde 4wins mit einem der Mädchen ein, die mich verwirrt, weil ich die ganze Zeit glaube, ich kenne sie von irgendwoher. Kann nicht sein, aber dann ist sie jemandem sehr ähnlich.

Sie ist supernett, auch süß, mein Blick gilt aber, tut mir ja leid, Marleny, die auf dem Tresen tanzt.

Diese scheint definitiv nicht interessiert zu sein, so ziehe ich nach einem Bier weiter zur Waikiki Bar. Wenn nicht schon im Vorfeld ein Sympathieband entsteht, ists im Bett nachher auch nix, so sehr sie mir auch gefällt.

An meiner Stammbar bin ich gleich wieder im Familienkreis aufgenommen, Wohlfühlen hoch drei. Ice ist intensiv in ihrer Präsenz, doch blockiert nicht, auch wenn sich Braut mal zwischendurch einen feuchten Kuss abverlangt.

Eine kleine Auszeit will Braut mir heute aber nicht einräumen, angeblich in „Holidays“ mit Hinweis auf ihren Körper, nun gut, an manchen Tagen sollte man bei Frauen nicht darauf bestehen.

Ich bin mir persönlich aber nicht so sicher, ob sie das nicht nur mit Rücksicht auf Ice so sagt.
 

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Ich bilde mir ein, Ice hat persönliches Interesse an mir. Gerade deswegen auch verabschiede ich mich von ihr und der Bar so gegen 1Uhr nachts und sage, heute bin ich müde. Ich will mich nicht emotional verhaften lassen. Sowohl Braut als auch Ice sind überrascht, but so what.

Ich besuche noch eine dritte Bar, an der jetzt ein Mädchen, die an den ersten Tagen an der Waikiki Bar gearbeitet hat, angefangen hat. Sie war beim 4wins unschlagbar, schien sehr hell im Kopf zu sein, ein wenig älter als die anderen, körperlich größer und kräftiger.

Auf sie hätte ich Lust.

Wir spielen bis zum Schließen der Bar um 3Uhr, dann eröffnet sie mir, daß sie aus einer aktuellen Infektion heraus leider kein Stelldichein mit mir haben kann.

Bin ich froh, daß sie mir das auch sagt (!!!), schade ists trotzdem, wir verstehen uns wirklich prima.

Gut, höre ich mich sagen, wohl kein Abenteuer heute, aber ein bißchen tanzen gehe ich noch, ist ja erst drei Uhr...
 

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Oben in der Tiger Disco ist die Hölle los.

Qualitativ hochwertiger Sound, grandioses Ambiente, jede Menge Serviceleute bringen auf einen Wink Getränke und drücken es einem in die Hand, dort wo man steht.

Der Laden voll, aber nicht überfüllt, und die Gäste motiviert und fröhlich.

Ich stehe anderthalb Minuten allein, schon hat sich eine Lady angedockt, sie gefällt mir.
Hoppala, das geht ja flott.

Reden kann ich mit ihr nicht viel, den Namen Huan habe ich noch so mitbekommen, aber zum Reden wars zu laut und ihr Englisch soviel vorhanden wie bei mir das Thai. Ihre kleine Clique übersetzt ein bißchen, wir lernen uns beim Tanzen, Trinken und Berühren besser kennen.

Um 4Uhr habe ich genug getanzt, was uns beiden noch zum richtigen Kennenlernen fehlt, holen wir im Stundenhotel nach.
Huan ist ein süßes Ding, grade 20years, frisch vom Lande, unerfahren an diesem Ort.

Definitiv muß ich Thai lernen, um das Potential solcher Mädchen wie Huan auch nutzbar zu machen, vielleicht ist ja mal was dabei für eine richtige Beziehung.
 

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Vierter Tag in Thailand


An der Weckzeit 9:30Uhr

halte ich eisern fest, um zu einem Frühstück zu kommen, Obstsalat und Kaffee sollten morgens schon drin sein.
Sogar eine Stunde im Hotel-Fitnessraum sind heute wieder selbstauferlegte Pflicht, und die arbeitsungewohnten Fitnessgeräte quietschen, wer kann schon sagen ob vor Freude.

Die zweistündige Thaimassage bei Jip ist nach dem Training besonders willkommen, diese Art der Traktion hat was von passivem Dehnprogramm.

Jip ist sehr engagiert, wir machen viel Quatsch, ihre gelegentlichen Übersprungshandlungen zwischendurch - kleines Zwicken in die Brustwarzen und Klatscher - ergeben vertrauliche Atmosphäre, ihre indiskreten Fragen nach meinen nächtlichen Aktivitäten beantworte ich nur gentlemenlike, doch sie weiß ja was hier Sache ist in den Bars.
Ich denke, wir haben beide Spaß an leicht knistendem Umgang, ohne die Grenzen des Respekts zu überschreiten.


Die Tage werden immer heißer, mein Mittagessen im Stammlokal erfolgt während eines kurzem Gewitters, da das Restaurant quasi im Freien, aber überdacht, ists schadensfreie Beteiligung am Wettergeschehen.

Das Nachmittagsnickerchen weicht einer ersten Stranderfahrung.

Gut gecremt sind 2Stunden mit Wellenbaden im warmen aufgewühltem Wasser und ein Strandspaziergang sonnenbrandfrei zu überstehen, etliche Hummerfarbige beweisen, man kann‘s auch falsch angehen.
Vergnügungssucht findet viele Antworten, jede Art und Größe von Jetskis, Fallschirmfliegen und Wasserski locken, aber mich heute nicht.

Die Sonne sinkt rot ins Wasser, ich noch für 2Stunden ins 2*2m Himmelbett, welch Verschwendung, dieses schöne Zimmer nicht mit einem Thaimädchen teilen zu können..
 

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Die Restaurantbedienung ist heute ein letztes Mal überrascht, mich schon wieder zu sehen, jedes weitere Mal wir sie nur noch erfreut sein. Die Zeit wird nicht reichen, alles auszutesten, heute mal ein großer Fisch für mich allein, nicht auszudenken was mich das in Europa kosten würde.

Meine Stammbar zeigt keine Ermüdung an meiner Präsenz, eher steigert sich die warmherzige Aufnahme von Mal zu Mal.
Das Niveau der 4wins Partien werden immer interessante Fights, doch muß ich viele Spiele um Drinks ablehnen, das geht mir langsam zu sehr ins Geld.

Ice ist heute mit Tequilas vorsichtiger, und ebenso vorsichtig und langsam beginnen wir im Hotel unser Vorspiel, bleiben lange angezogen und schmusen sie feucht, das gefällt mir und ihm.

Wir haben entspannenden romantischen kuschligen Sex. Es muß ja nicht immer ein heftiges Feuerwerk sein, auch so ist es sehr schön. Nach dem Cool Down an der Bar komme ich heute mal sogar vor 3Uhr ins Bett.
 

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Fünfter Tag in Thailand



Ungewohntes Ausgeschlafenheitsgefühl nach 6Stunden Schlaf, das Frühstücksbuffet wird aufmerksamer erlebt und auch ausgiebiger akquiriert heute.

Entspanntes Bummeln, Starbucksbechernuckelndes Warten auf Jip zur Massage, die 2Stunden Thai+Oil wie ein langes Nachspiel, ich werde diese täglichen Massagen zu Hause schwer vermissen.

Strandnachmittag + Nickerchen, um 20Uhr suchenden Blickes nach Ice, die für heute die Wahl auf gemeinsames Abendessen mit mir hat, aber sie ist nicht da, so esse ich eben allein.

Auch danach um 21Uhr ist sie immer noch nicht an der Waikiki Bar, eigentlich waren wir verabredet, um zusammen in die Transvestitenshow zu fahren.
Ok, auch das dann allein, ich nehme ein Taxi zum Simon Cabaret.

Daß die Show dünn besucht ist, hatte ich schon erwartet, sind nicht besonders viele Touristen außerhalb der typischen Reisezeiten jetzt Ende Mai.

Überraschendes Ambiente mit Theaterbestuhlung, ich hätte eigentlich Dinnertische erwartet.

Die Show perfekt audio-visuell inszeniert, wahrhaft beeindruckende Bühnenbilder aus Epochen und Stilen, und sicher vier/fünf dutzend Transsexuelle im Programm, halfhalf karikaturelle Frauenimitationen mit Ladys, bei denen erst ein Gentest das wahre Geschlecht hätte nachweisen können.

Einzelne Spitzenleistungen kompensieren nicht ganz die etwas schwachen Massentanzszenen, definitiv ist just gegenüber auf der Erdkugel das tänzerische Gefühl wahrhaftiger.
 

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Da schon mal auf dem Trip, es heute etwas anders als an den letzten Tagen anzugehen, gehen nach der Show die ersten Biere auf der Bangla Road in der D-Club Crocodile Bargasse an meine Lippen.

In diesem Bereich sind nicht alle Mädels echt, wie ich erkenne, aber eine wahre Perle erscheint an einem der Nebentische, und mit etwas Blickfang und stummen Zeichen sitze ich dann doch mit ihr zusammen.

Cherie hat ein bißchen von Sports-Flair, brauner und trainierter als der Durchschnitt hier, schlanke lange und schmale Figur, flachen freien Bauch und aufreizenden Lippen, zu jedem Zeitpunkt fotogen.

Anders als sonst ist der Vorschlag zuerst von ihrer Seite da, die Gemeinsamkeit woanders intensiver fortzusetzen, aber genauso schnell ist der gemeinsame Abend auch zuende, als sich Unpassendes aus dem Handtuch schält, was an dieser Stelle bei einem Mädel definitiv nicht hingehört.

Ich kann meinen Schock noch gut zurückhaltend formulieren, bin gewarnt aus der Literatur, mit den schwer schrägen Charakteren dieser Zwittergestalten Verletzendes zu äußern und kann im Rahmen der freundlichen Formulierung, daß mein Naturell einer Fortsetzung des Abends nicht ermöglicht, die gesichtswahrende Trennung unserer Wege veranlassen.

Für diesen Abend ist mein Interesse an Intimitäten erkaltet. Das ändert sich auch nicht durch die wild durchtanzte Nacht mit der halben Mannschaft von meiner Waikiki Bar in der Tiger Disco.
 
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Sechster Tag in Thailand


Der Tag hat seine definierten Highlights und wird damit urlaubsmäßig empfunden, was auch Ziel des Ganzen.

Beim Hotelfrühstück umblickend stelle ich fest, die anderen Bewohner des Hotels sind bis auf ein paar bewundernswert fitte Surfboys durchweg uninteressant und werden von der aktiven Wahrnehmung dankenswerterweise ohne weitere Belästigung des Denkens ausgeblendet.

Das Selbstzufriedenheitsgefühl ist nach der Stunde Fitnessraum gestärkt, fürs Laufen am Strand ist es zu heiß, was jeden derzeit Joggenden am Strand als sportunerfahren etikettiert, zumal die Bucht mit kaum zwei Kilometer Strandlänge nicht wirklich echte Trainingsdistanz bietet .

Jip gibt wieder alles, das Programm stehend auf meinem Rücken und Massage mit Ihren Füßen wohl Level II, sie wiegt aber kaum 42kg, hört sich dramatischer an als es ist.

Drum soll der Abend ab dem Bäuerchen nach hervorragendem Sea Food Essen im Stammrestaurant berichtet sein.
Als Vorspeise rohe Austern, die von der eigentlich eher frigide wirkenden spinnengliedrigen Serviererin nicht ohne Hinweis auf deren besondere Wirkung für Horizontalaktivitäten serviert werden.

Dann eine ganze Languste, nebst Wein und Bier, alles für nur 24.