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Thailand Endlose Geschichte - Meine ist anders

steve77777

Möchtegern-Pensionist
Inaktiver Member
11 Oktober 2015
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Wer war denn Wilhelm der Eroberer???:bigsmile

Wahrscheinlich ist dieser hier gemeint.... ist halt schon einige Zeit vergangen seither....:bigsmile

Wilhelm I. der Eroberer (1066–1087)

Am Weihnachtstag 1066 wurde Wilhelm, Herzog der Normandie, in der Westminsterabtei nach altem englischem Brauch zum König der Engländer gekrönt. Wilhelm übernahm die Rechte und Pflichten eines altenglischen Königs und konnte, obwohl er nur Teile des Landes in Besitz genommen hatte, ganz England den Landfrieden verkünden. Der neue König (nun „der Eroberer“ genannt) ließ an der Themse drei Festungen errichten (Tower of London, Baynard’s Castle und Montfitchet Castle), um die Stadt vor weiteren Angriffen der Wikinger zu schützen sowie mögliche Aufstände der Einheimischen zu verhindern.
 
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Wildsau69

Sumsen ist buper
    Adult
14 November 2013
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Badnerland
Geile Erzählung von Tatsachen die glaub ich hier noch nie in dieser Art und weise wiedergegeben wurde.... Abo gedrückt hier bleib ich am Ball :daumen
 
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Pattyfriend

ruhiger Geselle....
Inaktiver Member
24 September 2015
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Respekt .... ohne Frage.... habe heute mal wieder reingeschaut hier.... Warte auf die Fortsetzung echt.... Danke für diese Story....
 
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Iffi

In Memoriam
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Verstorben
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18 Oktober 2008
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Gung

Es war Sommer in Deutschland. Hans holte mich mit dem Auto vom Flughafen ab. Pass und Visumkontrolle kein Problem. Der Beamte flirtete mich mit seinen Blicken an. Ich lächelte mein schönstes Lächeln. Mit den Worten „sawasdii kap, have a nice stay.“ gab er mir meinen Pass zurück.

Hatte ich da richtig gehört?

Hans hatte mich alleine vom Flughafen abgeholt, einen netten Blumenstrauss in der Hand. Eigentlich hatte ich seine ganze Verwandtschaft erwartet. Aber nix da. Eigentlich war ich froh darüber, kein Begrüssungsstress mit fremden Leuten gleich am Anfang.

Es war nicht weit in die Stadt. Schien eine der Grösseren zu sein, allerdings keine Skyline. Nur ein paar ganz wenige Hochhäuser. Hans wohnte auch nicht in seinem eigenen Haus, sondern in einem Apartment, mitten in der Stadt.

Was mich schon seit meinem letzten Besuch in Deutschland wunderte, waren die „Rot Fai Fa“ (Strassenbahnen) mitten im Autoverkehr. Mir kam das sehr gefährlich vor. So was gibt es nicht in Thailand aus gutem Grunde, denn man liest immer wieder von Verkehrsunfällen mit „Rot Fai Fa“ und das obwohl die nicht auf den Strassen fahren.

Aber wir sahen keinen Unfall auf dem Wege durch die Stadt.

Hans Wohnung gefiel mir auf Anhieb. Grosses Wohnzimmer, Schlafzimmer und ein kleineres Zimmer. Dazu eine nicht gerade kleine Küche und ein Badezimmer. Sogar ein Balkon war dabei. Schien ein hochherrschaftliches Haus zu sein mit hohen Decken, so wie ich es aus den Villen in den TV Soap Operas kannte.

Es war ein Samstag und Hans musste nicht ins Büro. Er kümmerte sich sehr lieb um mich und zeigte mir alles, damit ich mich zurechtfand.

Der Inhalt seines Kühlschrankes und der Küchenschränke war recht ungewohnt für mich. Ausser Obst und Säften war vieles für mich völlig unbekannt.

Nach der Dusche, zusammen, denn daran hatten wir uns in Pattaya schon gewöhnt, ruhten wir uns etwas im Bett aus. Ich fragte Hans, ob er in den letzten paar Monaten Sex gehabt hätte. Als er fast empört verneinte, liess ich meinen Mund an seinem Bauch hinunter bis zu seinem Willy wandern. Der stand schon schön stramm und fühlte sich in meinem Mund wie Samt und Seide an. Hans kam schon nach fünf Minuten und meinte danach: „Gung, ich liebe dich.“

So langsam begann ich zu begreifen, was Farangs mit „Liebe“ meinten. Es ist deren Gefühl beim und kurz nach dem Orgasmus.

Ich musste lachen, als Hans sich dafür entschuldigte. Für mich war es einfach der Beweis, dass er noch immer geil auf mich war und vielleicht wirklich in letzter Zeit keinen Sex hatte.

Wir schliefen etwa eine Stunde und ich bekam Hunger. Aber Hans Willy bestand auf eine Vorspeise. Endlich fühlte ich Hans wieder in mir. Er war zärtlich, so wie ich ihn kannte. Ich kam auch, aber so richtig geil war es nicht. OK, hatte ja drei Monate Zeit um Hans zu erwecken.

Mein Hunger war nun schon überwältigend. Ich wurde wohl etwas schweigsam, wie immer wenn mein Magen knurrte. Manchmal werde ich dann sogar unausstehlich. Hans fragte, was los sei.

Ich erklärte Hans höflich meine Gefühle. Der fragte noch, ob ich nichts passendes in der Küche gefunden hätte.

„Das schon“ meinte ich, „aber ich brauche jetzt Thai-Food. Tom Yam Gung und Song Tam.“ (Shrimp Suppe und Papaya Salat)

„Willst du kochen?“ fragte Hans. „Ja, aber du hast die Zutaten nicht im Haus.“

„Mai pen lai“, meinte Hans grinsend. Sein Thai hat mich nicht überrascht. Diese Redewendung lernen die Farangs schon während ihrer ersten Tage in Pattaya.

Es gäbe hier ein Asia Shop gleich um die Ecke. Nur ein paar Minuten zu Fuss.

Ich war wirklich angenehm überrascht, was es da alles gab. Das Gemüse schien frisch zu sein und Meeresfrüchte und Thai-Früchte und Gewürze gab es auch. Besonders frischen roten und den nicht so scharfen grünen Chilli. Und natürlich Reis in vielen Sorten. Sticky Reis und Jasminreis waren natürlich auch dabei.

„Nimm dir, was du brauchst, be happy. Ich helfe dir tragen.“ sagte Hans.

Ich fragte Hans, ob ich die Rechnung behalten dürfe. Müsse ja ein Gefühl für die Preise hier bekommen. Besonders, weil ich in der Zukunft wohl alleine einkaufen gehen würde. Studieren konnte ich die Rechnung ja später. Als ich aber die Endsumme sah und die mal eben auf meinem Handy x 40 eingab, konnte ich es nicht glauben. Selbst in Pattaya hätte ich die Sachen für ein Fünftel bekommen. Auf dem Dorf für noch viel weniger.

In Hans Küche fand ich passendes Koch- und sonstiges Geschirr. Steckte da etwa eine Frau dahinter? Werde ich schon noch herausfinden. Es war alles da. Ich koche gerne und wie die Leute sagen, sehr gut.

Das war also schonmal geregelt. Mit all den Lebensmitteln aus dem Asia Shop fühlte ich mich schon wie zu Hause. Essen „aroy“, Sex einigermassen „siau“, „sabai sabai“ und ein sehr angenehmer „Kunde“. Oh, „ko tot“, entschuldigung. Ich meinte , ein netter Kerl und Freund. Drei Monate würde ich das locker aushalten. Und ganz vielleicht würde ich es der Pum gleichtun, aber das stand noch lange nicht fest...
 

Iffi

In Memoriam
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Hans

Hatte meiner Familie erzählt, dass eine gute Freundin aus meinem letzten Urlaub mich besuchen würde. Ich hätte ihr angeboten, bei mir zu wohnen.

Meine Mutter beschwerte sich schon seit einiger Zeit bei mir, dass ich keine Freundin hätte, oder noch besser, mich auf Brautschau begäbe. Das wäre nicht gut für meine Hormone.

Ich beschloss, meine Familie nicht gleich zu überfordern. Alleine schon wegen Gung. Ich erzählte, dass Gung trotz „Abitur“ in Thailand kaum eine Chance für einen guten Job hätte und sie sich mal in Deutschland umsehen wolle, was da so möglich wäre.

Wenn es ihr gefiele, ziehe sie sogar eine Umsiedlung nach Deutschland in Betracht.

Beruflich hatte ich ja gelernt, wie positiv man Sachen verpacken kann, ohne wirklich zu lügen. Im Grunde genommen war das nämlich noch nicht einmal geflunkert.

Man sah ihnen förmlich an, wie es in ihren Hirnen brodelte. Aber keiner traute sich, die landläufige Meinung über Thai-Mädels zu äussern. Ausser mein Bruder, der wollte wissen, ob sie denn gut aussähe und ich „Spass“ mit ihr hätte. Beides konnte ich guten Gewissens bejahen.

Als Gung im Flughafen durch die Türe der Gepäck-Abhol-Halle trat, blieb mir fast das Herz stehen. Sie war sehr elegant in langen engen Hosen, einem schicken T-Shirt und einer Art Sekretärinnen-Jacke mit einem Seidenschal gekleidet. Ihren Koffer zog sie wie ein Profi hinter sich her.

Wir gegrüssten uns recht zurückhaltend und fielen uns nicht gleich in die Arme. Über die Blumen hat sie sich sehr gefreut. Aber ein Küsschen auf die Wange war schon drin. Ich fühlte mich von den anderen Fluggästen und den Wartenden beobachtet. Darunter auch viele Thais. Alle guckten so wie Leute halt gucken, wenn sie nicht wollen, dass man sieht, wie sie gucken.

Zu Hause erklärte ich ihr erstmal die Wohnung. Wie schon damals im Hotelzimmer machte sie sich schnell mit allem vertraut. Naja, nicht ganz so. War ja viel mehr in meiner Wohnung zu entdecken als im Hotelzimmer.

Plötzlich wurde Gung ganz still. Der Flug hatte sie wohl mehr mitgenommen als angenommen. Eine Dusche würde ihr wohltun. Unser Zusammenduschen hatte ich sehr vermisst.

Da Gung sehr müde war, schlug ich ihr vor, ins Bett zu gehen. Auch ich hatte die Nacht vorher nicht besonders gut geschlafen. Gung schien plötzlich wie ausgewechselt, als hätte sie drei Monate auf diesen Moment gewartet. Oh Mann, was war die scharf. Ich auch und spritze in Null-Komma-Nichts in ihrem Mund ab.

Scheisse! Aber was sollte ich machen. Hatte viel zu lange gespart, aber kein Geld.

Danach schliefen wir beide ein. Als wir aufwachten, machte Gung überhaupt keinen glücklichen Eindruck. Sie sah sogar griesgrämig aus. War sie mir etwa böse? Und wenn ja, warum?

Ok, dachte ich mir schon wieder geil. Vielleicht fühlt sie sich unterfickt. Das liess sich leicht ändern. Aber viel geholfen hat es wohl nicht.

Einfach, um irgendein Gespräch danach anzufangen, begann ich das Thema Essen zu erwähnen. Schien damit ihren Nerv getroffen zu haben. Ich machte den Vorschlag, ins Asia Shop gleich um die Ecke zu gehen und dort einzukaufen. Gung's Laune verbesserte sich leicht.

Für mich sah es aus, als ob sie für eine Woche einkaufte. Egal, sie weiss schon, was sie tut.

Ab und zu sprach sie mit anderen Kunden. Durchweg Thaimädels, vielleicht auch ein paar Filipinas. Als sie ihr Handy dabei zückte und etwas eintippte, wusste ich, dass hier Telefonnummern ausgetauscht wurden. Eine Deutsche SIM-Karte hatte ich ihr schon vorher in der Wohnung übergeben.

Mir sollte es recht sein, denn ich hatte natürlich keine drei Monate Urlaub, sodass
Gang des öfteren tagsüber alleine sei würde. Wäre schön, wenn sie sich die einsame Zeit mit ein paar neuen Freundinnen vertreiben konnte. Wie schnell die Mädels Freundschaft schliessen, kannte ich ja schon aus Pattaya.

Wieder zu Hause bewunderte ich ihre Kochkünste. Ihre Tom Yam Gung war hervorragend. Gungs Laune war plötzlich wieder wie zu ihren besten Zeiten. So wie ich es liebe. Das Kaninchenfutter, diesen komischen Salat, habe ich allerdings nicht angerührt.

Ich fühlte mich sehr wohl mit Gung. Die erste Hürde war genommen. Meine Liebe zu ihr wuchs und wuchs. Kurz gesagt, ich war einfach glücklich und zwar wie nie zuvor. Ich malte mir meine Zukunft mit ihr in den schönsten Farben aus. Vor allen Dingen hatte ich das sichere Gefühl, dass Gung genauso dachte. Die Ewigkeit konnte beginnen...
 
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Rüssli

Som Tam Experte!
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1 Februar 2009
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Wenn ja hier nicht so viele Leute mitlesen würden,würde Ich ja mal die Story über meine erste Thaifrau schreiben.:lool

Aber man ist ja nachher so Verwund und Angreifbar.:echtAn den @Jörg N. gerichtet,bin Ich übrigens erst das 2 Mal mit einer Thai verheiratet.Es kann ja nicht jeder mit einer Thai so viel Glück wie du haben.:floor:mua
 
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Iffi

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Was heisst hier angreifbar? @Rüssli

Du siehst doch, wie beliebt solche LKS und Illusions-Stories hier im Forum sind. Ausserdem passen sie neben den Fickstories, Pattaya Infos und Reisegeschichten hervorragend in das Pattaya Forum. Das ist ja das schöne an diesem Forum.

Und die paar Hansel, die hier den Oberweisen gehässig raushängen, kannst du sowieso in der Pfeife rauchen. Die hat's meist am Schlimmsten selber erwischt.

Und lasst mir bitte den @Jörg N in Ruhe. Der ist hier als Forums-Missionar unterwegs, lol. Weiss nur noch nicht genau, welchen Glauben er vertritt.:bigsmile
 

Rüssli

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1 Februar 2009
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Was heisst hier angreifbar?

Ich neige leider dazu die Wahrheit zu schreiben und wie mir der Schnabel gewachsen ist!

Das würde so einigen bestimmt Sauer aufstoßen.Aber lassen wir das.

Der ist hier als Forums-Missionar unterwegs, lol.

Nun,nach 2 Thailandurlauben,darf man ruhig mal versuchen zu Missionieren oder so!:D

Denn da hat man dann schon den totalen Durchblick und darf andere bekehren oder es versuchen.:)
 
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Iffi

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18 Oktober 2008
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Ist ja bekannt, dass die Priester früher die ungläubigen Dschungelweiber missioniert haben. In Pattaya nennt man das jetzt Tambon. Essenspende inklusive.

Heutzutage ist die Missionarstellung im Rahmen der gottlosen Fickerei allerdings nicht mehr unbedingt die geilste.

Liegestützen und sich dabei einen Blasen lassen ist da viel interessanter, lol