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Thailand Endlose Geschichte - Meine ist anders

Pitti

Gibt sich Mühe
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12 Juni 2015
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Das ist so geil....vollverarsche wenn man dabeisteht,plus Strom und Wasser kommst auf über 10k.:lool:
Nun Guesthous Zimmer in derMetro kosten für Touristen inkl.Service, AC, TV und Fenster ab unter 500Bht und das wird dann tagsüber nicht als Sorttime room mißbraucht. Deshalb hab ich dann auch erst garnicht geantwortet.
Jetzt will sie halt ein Visum damit sie hier arbeiten kann ( if i must i marrie you no pomplem) ich hab ihr tausend mal erklärt das das so einfach selbst wenn ich wollte nicht geht. Hab ihr die Seite von der Botschaft rausgesucht damit sie es kapiert. Keine Chance sie will davon nichts hören
You come here and make for me. You Not want Help me. You Not want me
Komischerweise kommt alle 2 Wochen ne neue Idee von ihr es ist faszinierend. Ich hab ihr oft genug gesagt das ich nicht Sponsore. Es interessiert sie nicht. Und sie hat angeblich studiert.
 
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PrinceofLies

Tastenquäler
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10 August 2014
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@Pitti
Na studiert ham se doch alle;)
Klingt stark nach einer, die entweder gar kein Interesse an was anderem als Sponsorgeldern hat oder nach einer, die überhaupt keinen Plan hat oder beides

@Iffi
Wollt eigentlich nur mal kurz protestieren, dass ne mehrtägige Pause gar nicht geht, das Thema hat viel zu viel Potential dafür
 

Iffi

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OK, geht schon weiter...

Gung

Hans hat sein Versprechen gehalten. Wir gingen in's Central Pattaya. War mir zwar gar nicht recht, denn es ist dort unverschämt teuer. Wäre nicht das erste mal, dass darunter meine Gage leidet, oder der Kunde denkt, er hätte mich mit seinen Gaben ja schon bezahlt. Die haben wirklich keine Ahnung. Für mich zählt nur Cash auf die Hand.

Bei einem eleganten, figurbetontem Kleid mit Spagettiträgern und nur halb meine Oberschenkel bedeckend, konnte ich allerdings nicht nein sagen. Auch den Schuhen mit nicht ganz zu hohen Stöckeln konnte ich nicht widerstehen. Und wo wir schon mal dabei waren, wünschte ich mir noch einen Ziergürtel mit Glitzerkram, der schräg über der Hüfte hängt. Eine neue Handtasche hob ich mir für die Zukunft auf.

Hans bezahlte ohne zu murren. 7,500 Baht per Kreditkarte. Meine Gage in Cash würde wohl nicht beeinträchtigt werden. Aber die Höhe meiner Gage war jetzt kein Thema. Durfte Hans ja nicht überfordern. Er könnte ja sonst denken, ich wäre gierig.

Zur Abwechslung gingen wir diesen Abend in den Lobster Pot in der Walking Street. Auch mit Blick auf's Meer.

Hans strebte gleich einen Tisch an. Ich hielt ihn zurück und meinte, schau dir doch erst mal all dieses frische Meeresgetier an.

Hans meinte nur: „Wieso, iss hier Selbstbedienung?“ und „OK, du wählst aus.“

Hans hatte keine Ahnung, so übernahm ich wieder das Ruder. Ich hatte Hunger und orderte einen Querschnitt durch die See Food Küche mit ein paar Gemüsebeigaben.

Am Tisch, gleich am Geländer mit freiem Seeblick, bestellte Hans sofort ein Bier und einen doppelten Wodka auf Eis. Ich wollte ein viertel Rotwein. Da hat er vielleicht geguckt.

Hans war recht locker und erzählte ein paar Schwanks aus seinem Leben. Z.B. wie er als Jugendlicher auf der Insel in Holland ein Mädel am Strand in den Dünen vernascht und sich total verliebt hatte. Pattaya würde ihn total daran erinnern.

Ich hörte höflich zu und tat so, als wenn ich mich darüber amüsiere. Mir war total unklar, was er mir eigentlich damit sagen wollte. Man stelle sich mal vor, ich würde anfangen, von meinen Kunden zu erzählen.

Alles in allem war es aber recht lustig. Später in einer Go Go Bar, in die er unbedingt hinein wollte, überraschte mich Hans auf's Neue. Wie schon gestern bekam er „daa wahn“, süsse Augen, und fragte mich: „Wer ist heute die lucky number?“

Ich verstand nicht. Hans erklärte mir, dass ich ihm eine Nummer zwischen 1 uns 50 nennen solle und das Go Go Mädel mit dieser Nummer am Bikini bekäme einen Lady Drink.

Wie bitte? Ba ba, bo bo, oder was? Der ist doch mit mir zusammen hier. Aber Hans ist als Kunde König und ich spielte mit. Kommt Zeit kommt Rat. Falls wir länger zusammen blieben, würde ich ihn schon erziehen. Die ersten zwei drei Tage tut man das halt nicht mit einem Kunden. Offene Kritik ist sowieso tabu unter Thais. Wenn schon, dann nur spassig durch die Blume.

Als ich auf der Bühne eine Bekannte erkannte, nannte ich ihre Nummer. Aber nicht ohne lächelnd zu bemerken, dass ich es nicht so gut fände, dass die Jungs unter den Bedienungen hinter der Theke keine Nummern trugen.

Hans fand das lustig. Meine Bekannte kam und setzte sich einfach zwischen uns. Ich erklärte ihr, dass dies kein Problem wäre und der Hans sowieso ein ganz treuer wäre. So ganz sicher war ich mir da aber nicht. Sie bekam ihren Lady Drink und wir stiessen gemeinsam an. Dao, so hiess meine Bekannte, fragte mich heimlich, ob sie ihre Hand auf Hans Oberschenkel legen dürfe. Nur so. Kein Problem.

Hans genoss das sichtlich und ich sagte, dass aber nur zu Hause gegessen würde. Gucken und ein bisschen Tätscheln sei in Ordnung. Hans grinste und sah sehr happy aus.

Kurz vor Mitternacht machten wir uns auf den Weg zurück zum Hotel und meiner Bar. Aber nicht ohne vorher die Schlafverhältnisse zu klären.

Ob ich bei ihm schlafen könne, fragte ich ihn einfach gerade heraus.

Hans meinte nur: „na klar“. Wir tranken noch etwas in meiner Bar, ich zog eine Show bei den Kolleginnen ab, zeigte ihnen, dass ich Hans voll im Griff hatte und später gingen wir zusammen zum Fahrstuhl. Meine Kolleginnen wünschten uns gespielt begeistert eine Gute Nacht. Aber ich kenne die Heuchlerinnen.

Im Zimmer taute Hans endlich auf. Ich brauchte ihn gar nicht leiten. Er nahm mich in mehreren Stellungen und es gefiel mir. Danach schliefen wir zusammen schnell ein, aber die viele Sea Food und auch die Drinks lagen mir schwer im Magen. Einmal wachte ich auf, weil ich geträumt hatte, ein Elefant sitzt auf meinem Bauch. Es war aber nur Hans' Knie.

Über meine Gage hatten wir schon wieder nicht geredet. Was ist bloss los mit mir?
 

Iffi

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Hans

Einkaufen mit Gung ist ein Erlebnis. Ihre Augen strahlten wie die von Kindern im Spielzeugladen. Wir fanden auch etwas sehr Schickes. Der Preis überraschte mich zwar ein wenig, aber ich war ja im Urlaub und Gung sah bezaubernd darin aus.

Gung bedankte sich sehr schüchtern und zurückhaltend. Mir kam es sogar so vor, als fühlte sie sich schuldig, meine Geschenke angenommen zu haben.

Ihre alten Klamotten verstaute sie in einer nicht zu grossen geschmackvollen hochherrschaftlichen HiSo Plastiktragetasche des Kleidergeschäftes und auf ging's.

Wir kehrten in ein sehr romantisches Sea Food Restaurant in der Walking Street ein. Ich war überwältigt von den Auslagen. Alles top frisch.

Ich brauchte so schnell wie möglich einen doppelten Wodka auf Eis und steuerte eiligst auf einen Tisch zu. Gung überliess ich die Auswahl der Speisen. Nicht, weil ich mich damit nicht auskannte, sondern weil ich sie mal testen wollte.

Sie traf eine sehr gute Auswahl und bestellte sogar einen Rotwein. Das hat mich fast umgehauen. Stil hatte sie auch noch. Ich bin ein Glückspilz.

Die Seeluft, das Ambiente und die Atmosphäre erinnerten mich plötzlich an meine Jugend. Mir kam eine meiner ersten Teenage Lieben in den Sinn. Das war in Holland auf der Insel Texel. Ich konnte einfach nicht anders und erzählte Gung davon. Wollte ihr damit sagen, dass ich mich jetzt und hier genauso, wenn nicht sogar viel glücklicher fühle. Sie schien es zu verstehen und lächelte sehr süss und geschmeichelt.

Später in einer Go Go Bar wurde ich übermütig. War mit Gung mittlerweile so vertraut, dass ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass ihr mein Spiel „Lucky Number“ missfallen konnte. Wir waren ja schliesslich seelenverwandt.

Gung freundete sich sogar mit der „Lucky Number“ an. Wie schnell das doch bei den Mädels geht. Ganz anders wie bei uns zu Hause. Möchte auch nicht verschweigen, dass mich das ganze ziemlich geil gemacht hat. Die „Nummer“ war wirklich sehr sexy und legte sogar einmal heimlich ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Oh Gott!

Auf dem Rückweg zu Gung's Bier Bar war mir total klar, dass sie heute Nacht bei mir schlafen würde.

In ihrer Bar war sie total aufgedreht, unterhielt sich und alberte mit ihren Kolleginnen herum. Stellte mich jeder vor und wenn sie neben mir sass, lag ihr Arm immer um meine Hüfte oder ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Ab und zu forderte sie mich auf, dieser oder jener einen Lady Drink zu spendieren. Fand ich nett und ich lernte, dass von mir ausgegebene Lady Drinks wohl nicht zum „Ehekrach“ in der Zukunft führen würden.

Unter vielen wohlgemeinten und freundlichen „Good Night“ Rufen gingen wir Arm in Arm zum Fahrstuhl. Ich fand die Mädels sehr nett. Konnten sich sogar für eine Kollegin freuen. Die Bier Bar Mädels scheinen alle ohne Ausnahme ein eingeschworenes Team zu sein

Auf dem Zimmer liess ich endlich meine angestaute Geilheit bei Gung raus. Sie ging voll ab. Als mir die Go Go Tänzerinnen in den Sinn kamen, besonders die sexy „Lucky Number“ konnte ich nicht mehr zurückhalten und spritze voll ab.

Voll befriedigt und happy schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein. Ich konnte Gung gar nicht nahe genug sein.



Freudig überrascht stellte ich kurz vor dem Einschlafen fest, dass Gung gar nicht über ihre „Vergütung“ gesprochen hatte. Ist das Liebe?
 

Iffi

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Gung

Ich wachte sehr früh auf, so gegen 5 Uhr morgens. Ist ja meine Zeit, wenn ich Tagesschicht hatte und pünktlich im „Office“ sein wollte. Und das wollte ich auch.

Hans hatte keinerlei Bemerkungen gemacht, ob er länger mit mir zusammenbleiben wollte. Es gab nämlich noch einiges zu klären, besonders mein „Gehalt“. Für einen ganzen Tag verlangte ich normalerweise 1,500 Baht. Es gab aber auch Mädels in meiner Bar, die das für 1,000 Baht machten.

Irgendwelche Preisverhandlungen am frühen Morgen würden nur zu Unstimmigkeiten führen. Besonders, wenn ich den vermutlich verkaterten Hans jetzt wecken würde. Er hatte nämlich so einige doppelte Wodka weggesteckt.

Für mich stand fest, dass ich arbeiten gehe. Alles andere später. Hans ist Kunde und nur er bestimmt, ob es mit uns beiden weitergeht. Leise zog ich meine alten Klamotten von gestern an und lief zu meinem Zimmer in der Seitenstrasse gleich am Hotel. Ist ja nur 5 Minuten zu Fuss von meiner Bar entfernt. Das neue Kleid und die Schuhe liess ich erstmal hier. Wer weiss, wofür das gut sein sollte. Ist auf jeden Fall ein Grund, wieder zu kommen.

Hans schlief tief und fest. Er schnarchte kaum. Klang eher wie das zufriedene Schnurren einer Katze. Ich ging auch nicht unter die Dusche, wollte ja Hans nicht wecken. Ganz leise schloss ich die Hotelzimmertüre von aussen. Unten war noch die Nachtschicht zugange und guckte verschlafen doof aus der Wäsche.

„Panha?“ fragte eine. Meine kurze Antwort war „mai mie panha“, „bin gleich wieder da.“ Pünktlich um 6 Uhr morgens war ich wieder frisch geduscht, geschminkt und in neuen Klamotten in der Bar.

Ein paar Trunkenbolde lungerten noch herum. Fast alle von ihnen waren Hotelgäste gleich hier am Ort. Ideale Kunden für einfach verdientes Geld. Falls man die um diese Zeit dazu überreden kann, einen auszulösen, möglichst noch LT, geht's gleich auf deren Hotelzimmer, wo sie oft sofort wegpennen.

Mit Hans habe ich mich gestern recht wohlgefühlt. „Sabai, sabai“. War sogar manchmal lustig, „sanuk maak“. Im Bett taute er langsam auf, „siau“. Konnte mir gut vorstellen, noch ein paar Tage mit ihm zu verbringen. Irgendeiner meiner Stammkunden hatte sich nicht angesagt. Hans ist ja irgendwie nett. Aber das Finanzielle musste vorher unbedingt geklärt werden.

Weiss auch nicht warum. Wir hatten noch keine Telefonnummern ausgetauscht. War ja nicht notwendig, da wir seit gestern morgen ununterbrochen zusammen waren. Jetzt bereute ich das. Ein kurzer Anruf mit Guten Morgen Wunsch hätte mir zumindest ermöglicht, die Lage und seine Laune zu checken.

Für den Nachmittag hatte sich eine alte Freundin mit ihrem deutschen Ehemann angesagt. Es würde Neuigkeiten geben, besonders über das Leben mit einem Farang in der Fremde. Ich war schon richtig neugierig.

Es ging gegen 10 Uhr morgens, als Hans auftauchte. Er kam gleich zu mir und wir unterhielten uns small talk mässig für kurze Zeit. Irgendetwas schien er auf dem Herzen zu haben, aber ich war durch meinen Job etwas abgelenkt. In einer ruhigen Minute wird er schon wieder mit mir warm werden. Ich hoffte nur, dass ich mir nicht eine Geschichte ausdenken musste. Warum ich wieder arbeite, usw. Bin ja kein Farang, der immer alles endlos und ermüdend erklären muss. „büa“!

Hans fragte tatsächlich, aber meine sehr kurze Antwort schien ihn erstmal ruhig zu stellen.

Er blieb in der Bar, frühstückte, nuckelte an seinem Bier, beobachtete das Treiben auf der Strasse und nach zwei doppelten Wodka am frühen Nachmittag grinste er mich wieder vermehrt an.

Und dann kam schon meine Freundin mit ihrem Mann...
 

Iffi

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Hans

Als ich gegen 8 Uhr aufwachte, war absolute Stille in meinem Zimmer. Das Bett neben mir war leer. Aus dem Badezimmer kamen keine Geräusche. Gung's Mobile lag nicht auf ihrem Nachttisch.

Als ich ins Badezimmer ging, stellte ich fest, dass ihre Zahnbürste, Nachtcreme und Duschutensilien noch da waren. Die hatte sie sich gestern unten im Familymart gekauft. Bezahlt habe natürlich ich.

Als ich neue Klamotten aus dem Kleiderschrank holte, fand ich das Kleid, welches ich ihr gestern gekauft hatte.

Hab ich sie gestern Nacht im Suff beleidigt, oder gar zur Sau gemacht und sie ist einfach beleidigt abgehauen? So in dem Sinne, die Sachen kannst du dir in den Arsch stecken.

Kaum, denn soo besoffen war ich nu auch wieder nicht. So beruhigte ich mich bei dem Gedanken, dass sie wohl mal eben Einkaufen gegangen sei und mich rücksichtsvollerweise nicht geweckt hatte. Gutes Mädel. Für mich war klar, dass ich jetzt mit ihr zusammen war und sie mit mir. Wir hatten uns beide sehr, sehr gerne. Für mich kam das der „Liebe“ sehr, sehr nahe, zumindest dem Liebesgefühl in meinen Teenie-Jahren.

Da waren sie schon wieder. Süsse Erinnerungen an meine Jugend und die liegt schon fast 20 Jahre zurück. Thailand, das Land mit „Body und Soul“ erweckt längst vergrabene Gefühle wieder.

Gung liess sich Zeit. Ich beschloss, nach unten zu gehen. Dort sah ich Gung sofort. Sie bediente. Wie bitte? Na ja, vielleicht hilft sie im Augenblick nur mal kurz aus. Es waren nämlich schon so einige Kunden anwesend.

Ich blieb einfach cool und wechselte mit ihr ein paar belanglose Worte. Sauer schien sie nicht zu sein. Sie lächelte sogar recht süss und bediente mich so charmant wie an dem Tag, als ich sie zum ersten mal sah, nur vertrauter.

Irgendwann fragte ich Gung, wie lange sie und warum überhaupt sie heute arbeite. Sie sagte nur: „Ich muss“.

Und dann passierte etwas komisches in meinem Kopf. Irgendwie fand ich die Situation faszinierend. Ich und Freizeit und Gung am malochen. Fast eheähnliche Verhältnisse. Ist doch ideal, eine pflichtbewusste, sexy „Ehefrau“ zu Hause zu haben.

Nach zwei doppelten Wodka wollte ich, dass es immer so bliebe. Meine Jugendliebe zu Gung mauserte sich zu einer Erwachsenenliebe.

Gung erzählte mir, dass sie heute Besuch aus Deutschland erwarte. Ich muss wohl total verdattert aus der Wäsche geschaut haben. Hat sie deswegen „alleine“ wieder angefangen zu arbeiten?

Gung lachte und meinte: „Nee, nee, nicht was du denkst. Eine meiner Thai-Freundinnen kommt mit ihrem deutschen Ehemann.“

Puh, das war knapp. Wer weiss, wie ich auf einen Typen reagiert hätte.

Plötzlich fielen sich Gung und ein Mädel in die Arme. Ein Farang stand grinsend daneben....
 

lakmakmak66

Leben und leben lassen
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15 Oktober 2013
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Ironie oder wirklich so naiv , was anderes fällt mir nicht ein .....
 

csth

Member Inaktiv
Inaktiver Member
8 September 2013
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Macht Laune das zu lesen, aber verstehe ich das richtig, das alles ausgedacht ist ?
Bzw. Beruht auf einigen Geschichten , die dir erzählt wurden ?
 
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Grigor

Khun Grigor
Inaktiver Member
18 Dezember 2013
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Schweiz
Hab die Geschichte erst heute entdeckt und hat mich gleich total gefesselt.Macht wirklich Spass zu lesen. Besten Dank. :daume
 
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Lady pumpui

Lebensmittelschwanger
   Autor
4 Januar 2009
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Mach bitte schnell weiter, ich bin fasziniert. Schöne Schreibe und einige Ansätze zur Selbstreflektion.
 
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