Unser Dorfsee und unsere Dorfwiese
Im Wandel der Jahreszeiten
Januar – „Po Jei's“ Hofstaat
Es gibt noch zwei Hütten von Interesse.
Rechts das „Gebeinhaus“ und links daneben ein weiterer Buddhaschrein.
Medium 443450 anzeigen
Den Ausdruck „Gebeinhaus“ habe ich selber gewählt. Denn dort werden ausrangierte oder zerbrochene Spirit-Figuren abgelegt.
Medium 443451 anzeigen
Die werden nämlich nicht auf dem normalen Müll entsorgt, sondern an dafür vorgesehenen Plätzen abgelegt. In diesem Fall in dieser Hütte.
Medium 443452 anzeigen
Man findet solche „Müllhaufen“ oft am Strassenrand in Thailand. Erst beim genaueren Hinsehen erkennt man, dass dies kein achtlos weggeworfener normaler Hausratsmüll oder Bauschutt ist, sondern alte Spirithäuschen und jede Menge zerbrochene heilige Figuren.
Bei den grösseren „Friedhöfen“ dieser Art hupen die meisten Thai-Autofahrer beim Vorbeifahren.
Damit machte ich schon vor über 30 Jahren Bekanntschaft und zwar in den Bergen Nähe dem Hafen Laem Chabang. Etwa 25 Km nördlich von Pattaya. Dort gibt es am Strassenrand in einer Kurve der alten Sukhumvit Road einen grösseren „Friedhof“ dieser Art. Alle Taxifahrer hupten, wenn wir dort auf dem Wege vom Don Muang Flughafen nach Pattaya vorbeikamen. Die Autobahn und den Flughafen Suvarnabhumi gab es ja damals noch nicht.
Suvarnarbhumi bedeutet aus dem altindischen übersetzt: „Goldenes Land“. Das „i“ am Ende des Wortes wird nicht ausgesprochen und ist stumm.
Mich hat diese scheinbar unmotivierte Huperei auf dem Weg nach Pattaya jedes mal gewundert, bis mich ein Taifahrer schliesslich aufklärte.
Und dann gibt es noch diesen Schrein im Wäldchen auf der Insel.
Medium 443455 anzeigen
Er wird von Pferden bewacht.
Medium 443459 anzeigen
Im Schrein selber befindet sich nur eine Buddha-Figur.
Medium 443457 anzeigen
Auch sie von Militär beschützt.
Medium 443456 anzeigen
Utensilien für Tambon liegen bereit.
Medium 443458 anzeigen
Es folgt ein Spaziergang um den See herum. Damit ist dann die Örtlichkeit, See und insel, ausreichend beschrieben.
Im Wandel der Jahreszeiten
Januar – „Po Jei's“ Hofstaat
Es gibt noch zwei Hütten von Interesse.
Rechts das „Gebeinhaus“ und links daneben ein weiterer Buddhaschrein.
Medium 443450 anzeigen
Den Ausdruck „Gebeinhaus“ habe ich selber gewählt. Denn dort werden ausrangierte oder zerbrochene Spirit-Figuren abgelegt.
Medium 443451 anzeigen
Die werden nämlich nicht auf dem normalen Müll entsorgt, sondern an dafür vorgesehenen Plätzen abgelegt. In diesem Fall in dieser Hütte.
Medium 443452 anzeigen
Man findet solche „Müllhaufen“ oft am Strassenrand in Thailand. Erst beim genaueren Hinsehen erkennt man, dass dies kein achtlos weggeworfener normaler Hausratsmüll oder Bauschutt ist, sondern alte Spirithäuschen und jede Menge zerbrochene heilige Figuren.
Bei den grösseren „Friedhöfen“ dieser Art hupen die meisten Thai-Autofahrer beim Vorbeifahren.
Damit machte ich schon vor über 30 Jahren Bekanntschaft und zwar in den Bergen Nähe dem Hafen Laem Chabang. Etwa 25 Km nördlich von Pattaya. Dort gibt es am Strassenrand in einer Kurve der alten Sukhumvit Road einen grösseren „Friedhof“ dieser Art. Alle Taxifahrer hupten, wenn wir dort auf dem Wege vom Don Muang Flughafen nach Pattaya vorbeikamen. Die Autobahn und den Flughafen Suvarnabhumi gab es ja damals noch nicht.
Suvarnarbhumi bedeutet aus dem altindischen übersetzt: „Goldenes Land“. Das „i“ am Ende des Wortes wird nicht ausgesprochen und ist stumm.
Mich hat diese scheinbar unmotivierte Huperei auf dem Weg nach Pattaya jedes mal gewundert, bis mich ein Taifahrer schliesslich aufklärte.
Und dann gibt es noch diesen Schrein im Wäldchen auf der Insel.
Medium 443455 anzeigen
Er wird von Pferden bewacht.
Medium 443459 anzeigen
Im Schrein selber befindet sich nur eine Buddha-Figur.
Medium 443457 anzeigen
Auch sie von Militär beschützt.
Medium 443456 anzeigen
Utensilien für Tambon liegen bereit.
Medium 443458 anzeigen
Es folgt ein Spaziergang um den See herum. Damit ist dann die Örtlichkeit, See und insel, ausreichend beschrieben.