Unser Dorfsee und unsere Dorfwiese
Im Wandel der Jahreszeiten
Einleitung
Unser Dorfsee begrenzt die Dorfwiese wie ein fast geschlossener Ring. Die Dorfwiese mit Wäldchen ist quasi eine Insel. Ich werde diesen Ort übers Jahr gesehen regelmässig besuchen und monatsweise darüber berichten.
Medium 443056 anzeigen
Übers Jahr gesehen findet ein Wandel statt. Da ist einmal der See, dessen Wasserspiegel in der Trockenzeit etwas niedriger ist als in der Regenzeit. Der Unterschied beträgt aber nur einen halben Meter oder etwas mehr, denn es ist ein Grundwassersee und nicht etwa von einem Bach oder gar Fluss gespeist.
Die Vegetation im und um den See herum variiert je nach Jahreszeit recht extrem. Während sie bei fortschreitender Trockenzeit immer spärlicher wird, sodass man den gesamten See von allen Seiten der Dorfwiese aus gesehen überblicken kann, sind seine Ufer in der Regenzeit mit Gestrüpp und hohem Gras zugewachsen. Zum Teil bunt blühend und einige Bäume ebenfalls.
Die Wiese selber ist eigentlich eine halb bewaldete Insel mit einem natürlichen Zufahrtsweg. Sie ist ein spezieller Veranstalltungsort an dem verschiedene Feierlichkeiten übers Jahr gesehen stattfinden. Zum Teil buddhistisch angehaucht und zum Teil bäuerlich und folkloristisch, wie z.B. das Raketenfest mit der Bitte um Regen.
In einem Hain auf einer Seite der Wiese wacht eine Buddhastatue und die Vertreter verschiedener Geister in Form von Figuren in speziellen Behausungen. In der grössten Behausung wohnt „Grandpa“, der Schutzgeist unseres Dorfes.
Mit diesem Bericht schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Da ist einmal mein Spass beim Fotografieren und beim Einbetten dieser Bilder in eine Story Line. Eines meiner Hobbies.
Und mein Herzdoktor wird sich freuen, denn er hat mir Minimum 30 Minuten Spazierengehen pro Tag verschrieben. Je intensiver meine Foto-Tour je länger bewege ich meinen Arsch. Da werden manchmal 1 bis 2 Stunden zusammenkommen, rein auf das Laufen bezogen. Der Gang zum See und der Insel dauert alleine schon 15 Minuten. Mit Hin- und Rückweg wäre mein Tagessoll schon erfüllt.
Der Film, äh der Chip, ist in die Kamera eingelegt. In Kürze geht es los mit dem Monat Januar 2018...
Im Wandel der Jahreszeiten
Einleitung
Unser Dorfsee begrenzt die Dorfwiese wie ein fast geschlossener Ring. Die Dorfwiese mit Wäldchen ist quasi eine Insel. Ich werde diesen Ort übers Jahr gesehen regelmässig besuchen und monatsweise darüber berichten.
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Übers Jahr gesehen findet ein Wandel statt. Da ist einmal der See, dessen Wasserspiegel in der Trockenzeit etwas niedriger ist als in der Regenzeit. Der Unterschied beträgt aber nur einen halben Meter oder etwas mehr, denn es ist ein Grundwassersee und nicht etwa von einem Bach oder gar Fluss gespeist.
Die Vegetation im und um den See herum variiert je nach Jahreszeit recht extrem. Während sie bei fortschreitender Trockenzeit immer spärlicher wird, sodass man den gesamten See von allen Seiten der Dorfwiese aus gesehen überblicken kann, sind seine Ufer in der Regenzeit mit Gestrüpp und hohem Gras zugewachsen. Zum Teil bunt blühend und einige Bäume ebenfalls.
Die Wiese selber ist eigentlich eine halb bewaldete Insel mit einem natürlichen Zufahrtsweg. Sie ist ein spezieller Veranstalltungsort an dem verschiedene Feierlichkeiten übers Jahr gesehen stattfinden. Zum Teil buddhistisch angehaucht und zum Teil bäuerlich und folkloristisch, wie z.B. das Raketenfest mit der Bitte um Regen.
In einem Hain auf einer Seite der Wiese wacht eine Buddhastatue und die Vertreter verschiedener Geister in Form von Figuren in speziellen Behausungen. In der grössten Behausung wohnt „Grandpa“, der Schutzgeist unseres Dorfes.
Mit diesem Bericht schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe. Da ist einmal mein Spass beim Fotografieren und beim Einbetten dieser Bilder in eine Story Line. Eines meiner Hobbies.
Und mein Herzdoktor wird sich freuen, denn er hat mir Minimum 30 Minuten Spazierengehen pro Tag verschrieben. Je intensiver meine Foto-Tour je länger bewege ich meinen Arsch. Da werden manchmal 1 bis 2 Stunden zusammenkommen, rein auf das Laufen bezogen. Der Gang zum See und der Insel dauert alleine schon 15 Minuten. Mit Hin- und Rückweg wäre mein Tagessoll schon erfüllt.
Der Film, äh der Chip, ist in die Kamera eingelegt. In Kürze geht es los mit dem Monat Januar 2018...