Bevor ich den Thread "Mein erster Reisebericht - Pattaya" https://www.pattayaforum.net/forum/showthread.php?t=20059-Mein-erster-Reisebericht-Pattaya fortführe schildere ich hier meine Eindrücke vom (südlichen Teil des) Isaan.
Die nächsten Seiten beinhalten die nächsten Wochen mit viel kulturellen Inhalt, hier die bekanntesten Orte die ich besucht habe (sortiert von Westen nach Osten):
Nakhon Ratchasima / K(h)orat
Buri Ram
Surin (+Elephant Fair)
Si Sa Ket
Ubon Ratchathani
...und natürlich auch diverse Tempel wie „Khao Phra Wihan“ an der Grenze zu Kambodscha
Man darf nicht vergessen dass die überwiegende Mehrheit „unserer“ ST und LT aus dem Isaan kommen, und es öffnet einen auch ein bisschen die Augen wenn man sieht wie die Familie der LT dort lebt, mit wie wenig Geld man dort leben kann, und wie faul, betrunken, und oft auch dem
Kartenspiel (um Geld) die männlichen Familienmitglieder dort sind!
Der Isaan hat auf ersten Blick nichts mit dem ursprünglichen Thread-Titel „Mein erster Reisebericht - Pattaya“ zu tun, daher habe ich diesen Teil der Reise ausgegliedert!
Und da es aber bereits so viele „Pattaya/Schwutten/GoGo/Soi-6“ Threads gibt habe ich kein schlechtes Gewissen dabei mal über ein anderes Thailand zu schreiben.
[…und manchmal kommen mir die Tränen vor Lachen wenn ich versuche mich in den Schreiber hineinzuversetzen: man sauft Tag und Nacht so viel dass einem die hässlichsten Weiber gefallen, man fühlt sich wie der tollste Hecht und gesteht sich selbst nach dem Urlaub nicht ein dass die Mädels nur wegen dem Geld und den LDs zu einem kamen]
Also, wie kommt man von Pattaya in den Isaan:
Man könnte nach Bangkok, und von dort einen (VIP)Bus nehmen – der bringt einen aber nur in eine der großen Städte (siehe kurze Aufzählung oben), oder man nimmt wie die meisten der in Pattaya ansässigen Bienen einen der (Erd?)Gasbetriebenen umgebauten grauen Minivans. Die bringen einen, meist mit Umsteigen an einer großen Tankstelle direkt ins kleinste Büffel- bzw. Kuhdorf wie man bei uns so schön sagen würde!
In meinem Fall war das ein kleines Kaff südlich von Surin (nähe von Prasat):
Dort gab es Reisfelder, eine Volksschule, Felder mit Rohrzucker, einen britischen Ex-Pat (mit Frau, Kindern, und selbst gebauten Haus), einem kleinen Stausee mit Fischen, einer ex-Prostituierten aus Pattaya die ihre besten Jahre schon hinter sich hatte und vergeblich versuchte mir in den nächsten Wochen in ihr Haus zu locken, und noch mehr Reisfelder.
Am schönsten waren die verschiedenen Arten von Palmen (meist Kokosnuss), die eigentlich überall zu sehen waren. Und Bananen-Stauden. Leider gab es keine Ananas, dafür war die Gegend nicht geeignet…
Das Leben dort war einfach, die Toiletten hatten lediglich den obligatorischen Wasserkübel, aber das Essen war jeden Tag frisch gekocht, und manchmal half ich auch beim Zubereiten, was für Männer dort sehr unüblich ist.
Die nächsten Seiten beinhalten die nächsten Wochen mit viel kulturellen Inhalt, hier die bekanntesten Orte die ich besucht habe (sortiert von Westen nach Osten):
Nakhon Ratchasima / K(h)orat
Buri Ram
Surin (+Elephant Fair)
Si Sa Ket
Ubon Ratchathani
...und natürlich auch diverse Tempel wie „Khao Phra Wihan“ an der Grenze zu Kambodscha
Man darf nicht vergessen dass die überwiegende Mehrheit „unserer“ ST und LT aus dem Isaan kommen, und es öffnet einen auch ein bisschen die Augen wenn man sieht wie die Familie der LT dort lebt, mit wie wenig Geld man dort leben kann, und wie faul, betrunken, und oft auch dem
Kartenspiel (um Geld) die männlichen Familienmitglieder dort sind!
Der Isaan hat auf ersten Blick nichts mit dem ursprünglichen Thread-Titel „Mein erster Reisebericht - Pattaya“ zu tun, daher habe ich diesen Teil der Reise ausgegliedert!
Und da es aber bereits so viele „Pattaya/Schwutten/GoGo/Soi-6“ Threads gibt habe ich kein schlechtes Gewissen dabei mal über ein anderes Thailand zu schreiben.
[…und manchmal kommen mir die Tränen vor Lachen wenn ich versuche mich in den Schreiber hineinzuversetzen: man sauft Tag und Nacht so viel dass einem die hässlichsten Weiber gefallen, man fühlt sich wie der tollste Hecht und gesteht sich selbst nach dem Urlaub nicht ein dass die Mädels nur wegen dem Geld und den LDs zu einem kamen]
Also, wie kommt man von Pattaya in den Isaan:
Man könnte nach Bangkok, und von dort einen (VIP)Bus nehmen – der bringt einen aber nur in eine der großen Städte (siehe kurze Aufzählung oben), oder man nimmt wie die meisten der in Pattaya ansässigen Bienen einen der (Erd?)Gasbetriebenen umgebauten grauen Minivans. Die bringen einen, meist mit Umsteigen an einer großen Tankstelle direkt ins kleinste Büffel- bzw. Kuhdorf wie man bei uns so schön sagen würde!
In meinem Fall war das ein kleines Kaff südlich von Surin (nähe von Prasat):
Dort gab es Reisfelder, eine Volksschule, Felder mit Rohrzucker, einen britischen Ex-Pat (mit Frau, Kindern, und selbst gebauten Haus), einem kleinen Stausee mit Fischen, einer ex-Prostituierten aus Pattaya die ihre besten Jahre schon hinter sich hatte und vergeblich versuchte mir in den nächsten Wochen in ihr Haus zu locken, und noch mehr Reisfelder.
Am schönsten waren die verschiedenen Arten von Palmen (meist Kokosnuss), die eigentlich überall zu sehen waren. Und Bananen-Stauden. Leider gab es keine Ananas, dafür war die Gegend nicht geeignet…
Das Leben dort war einfach, die Toiletten hatten lediglich den obligatorischen Wasserkübel, aber das Essen war jeden Tag frisch gekocht, und manchmal half ich auch beim Zubereiten, was für Männer dort sehr unüblich ist.