Aufgestanden um 14 Uhr herum, schnell geduscht und bevor sich meine Meinung ändert dem Hinweis einiger netter Forenmitglieder hier aus dem Thread nachgegangen und die Soi Honey gesucht.
Vom August Suites aus lief ich bis TOPS, dann über die Straße.
In diese Richtung kann man irgendwie leider nicht per PKW/whatever auf der Straße fahren und ich musste laufen.
Die Soi Honey befindet sich gegenüber der Soi 10, welche ein kurzes Stück nach dem Central Festival verläuft.
So, PattayaNewb, jetzt nimmst du all deinen Mut zusammen und gehst gefälligst in einen Massage Salon, wenn dir eine Dame gefällt.
Ich ging ein ganzes Stück in die Soi Honey hinein, bis ich eine recht nette Dame erspähte.
Die junge Dame hatte ein Schild mit den Preisen in der Hand und ich ging nur 5 Meter auf sie zu schon kamen einige Damen angerannt und lachten laut.
Die einzig für mich verständlichen Worte waren „young man“… Eine zeigte auf „Oil 200 baht“.
Ich fragte Nene, so nennt sich die Dame meiner Wahl, ob ich mit ihr kommen darf.
Sie schien sich zu freuen und ich sollte ihr folgen.
Oh man, war ich nervös.
Es ging nach oben in die erste Etage.
Sie zeigte mir meine Matratze ganz in der Ecke und fragte mich, ob ich duschen wolle.
Obwohl ich gar nicht durchgeschwitzt war, sagte ich ja und ging, very shy, bis auf die Unterhose entblößt, in eine wohl typische Thai Dusche, welche mit deutschen Standards oder den Standards hier im Hotel wenig zu tun haben.
Die Duschen da praktischen während sie auf der Toilette sitzen können, alles in einem Raum.
Ist natürlich kein Problem für mich, habe sowas halt nur noch nie live gesehen.
Während des Duschens bekam ich von den Gedanken an die Massage erst einmal schön einen Ständer.
Oha, ich freu mich so.
Ich machte die Tür zum „Duschraum“ auf und Nene wartet schon auf mich, wies mich darauf hin nicht mit dem Kopf gegen die Decke zu knallen und wir gingen in die Ecke.
Ich legte mich auf den Bauch und sie klaute mir das Handtuch.
Sie began damit mich zu massieren, was mir sehr gut gefiel.
Neben mir, also in der „Kabine“ links von mir, lag ein Engländer, Schotte, oder so.
Der fing an lustige Geräusche zu machen und ich fing an zu grunzen wie ein Schwein...
(to be continued)