Du darfst keinen Orgasmus bekommen
oder, das schwierige Leben einer Schwutte
“Don’t worry, it is not you“, sagte mir Lat, mit der ich eben ein Nümmerchen geschoben hatte.
Wir schreiben das Jahr 2005 und ich weilte zwei Wochen in Bangkok, um mein verletztes Ego zu pflegen. Vor sechs Monaten war meine Ehe in die Brüche gegangen und ich wollte die Niederlage wegficken. Was lag also näher, als mich in Bangkok von Schwutten umsorgen zu lassen.
Also ging ich in den berühmten Biergarten in der Sukhumvit Soi 7 und liess mich finden. Lat war die erste die mich anlächelte und mir auch gefiel. Wir haben zusammen gegessen und getrunken und da wir beide nichts Besseres zu tun hatten, sind wir rüber ins Parkhotel, wo ich mich praktischerweise einquartiert hatte. Dieses Hotel liegt ja nur 20 Meter gegenüber dem Biergarten.
Nun hatten wir alle Zeit der Welt, Lat erzählte und ich hörte zu. Währenddessen duschten wir und nicht mal beim Ficken schwieg sie. Aus ihr sprudelte es wie ein Wasserfall raus … wenigstens oben. Unten blieb sie recht trocken, was mich trotz Kondom störte. Also begann ich sie mit Zunge und Lippen zu verwöhnen, jedenfalls dachte ich das. Bisher hatte das immer funktioniert, denn wenn die Muschi durch den Speichel feucht wird, beginnt die körpereigene Flüssigkeit zu fliessen. Begann es auch, aber nicht in dem von mir gewünschten Umfang.
Mir machte das keinen Spass und so sprach ich sie darauf an. Ihre Antwort war simple einfach und leuchtete mir sofort ein. Sie erzählte mir von ihrem Leben als Schwutte. Immer wieder kamen Männer, die sie nicht nur auf ST mitnehmen wollen und dann mit ihr einen auf Ehefrau machten und selbstredend Girlfriendsex forderten.
"Aber die haben keine Ahnung, was sie mir damit antun. Sie gehen zurück zu ihren Ehefrauen und bis zum nächsten Urlaub denken sie nicht an mich. Ich dagegen bleibe hier, ich kann aus der Situation nicht einfach raus und alles vergessen. Kaum habe ich mich an einen gewöhnt, ist er auch schon wieder weg. Deshalb habe ich auf ST umgestellt.“
Ja klar, soweit konnte ich ihr folgen. “Das hat aber nix mit Deinem fehlenden Schmiermittel zu tun, was ist da los“?
Dann erklärte sie mir, dass sie mit der Zeit gelernt hat, ihren Orgasmus zu unterdrücken. Ein Orgasmus ist ein sehr intensives Gefühl und daraus kann sich Verliebtheit entwickeln. Dass sie nicht so feucht wird, liegt halt daran, dass sie gar nicht erst daran denkt, den Fick zu geniessen. Darum bläst sie ja auch so gerne, oft bleibt dann ihre Muschi verschont.
OK, soweit habe ich das begriffen. Die Lat habe ich noch ein paar Mal mitgenommen, denn blasen konnte sie wirklich super gut. Aber etwas hat mich nicht in Ruhe gelassen. Irgendwie konnte ich es nicht akzeptieren, dass eine Frau entscheidet, ob sie einen Orgasmus bekommt, oder nicht. Eine Frau quicken zu lassen ist doch des Mannes edle Aufgabe, oderrrr? Also habe ich es mir zum Ziel gesetzt, hier weitere Nachforschungen anzustellen.
Im Juli 2010 traf ich Fon. Mit ihr habe ich das erste Mal LT über eine Nacht abgemacht. Sie wurde auch schön feucht, eigentlich weit mehr als feucht. Aber ich konnte machen was ich wollte, der Orgasmus wollte sich einfach nicht einstellen. Die habe ich solange geleckt, bis ich einen Krampf in der Muskulatur der Zunge bekamm und sie frohlockte ja auch, aber ein Orgasmus blieb in weiter Ferne. Ich versuchte das Penetrieren von allen Seiten, sie hatte Spass, aber auch hier war kein Orgasmus in Sicht. Am Schluss habe ich aufgegeben und in ihren Mund gespritzt.
Und was macht sie? Sie schluckt es runter greift mit der Hand an die Muschi, vibriert ungefähr 20 oder 30 Sekunden und kommt zu einem Höhepunkt, ich dachte die stirbt mir.
“Was war das jetzt?“
"Ahhh kein Problem, Du bist ein guter Mann, mach Dir keine Sorgen. Ich will nur nicht, dass ich mit Dir einen Orgasmus habe.“
Ahhh, mir fiel Lat ein. Wenn man schon ein Mädchen im Zimmer hat, die so offen kommuniziert, muss man die Chance nutzen. Und manchmal bekommt man Informationen, indem man einfach irgendeinen Quatsch behauptet. Viele Menschen sehen sich dann genötigt, das Behauptete richtig zu stellen. Man will ja im richtigen Licht stehen.
“Du bist 100% lesbisch.“
“Nein, 100% nicht. Wenn ich mit einem Kunden einen Orgasmus habe, macht mich das irgendwie abhängig. Das könnte zu einer Sucht werden und darum habe ich gelernt, mit meinem Kopf meinen Körper zu kontrollieren. Wenn ich will, bekomme ich keinen Orgasmus, wenn ich aber einen haben will, geht es sehr schnell.“
Wieder legte sie sich selbst Hand an und innerhalb einer Minute verdrehten sich ihre Augen.
“Siehst Du, so einfach ist das. Als Schwutte darf ich keinen Orgasmus haben. Das hat nichts mit Dir zu tun, brauchst Dir also keine Sorgen zu machen.“
In mir war der Jagdinstinkt erwacht. Sowas kann ich gar nicht ab, dass eine Schwutte entscheidet, ob und wie ich meine edle, selbstauferlegte Pflicht erfüllen kann. Das habe ich der Fon auch so gesagt und in den folgenden Tagen haben wir miteinander gekämpft. Von meiner Seite her war es ein Kampf auf Teufel komm raus. Ich habe alle Tricks und Techniken angewendet, hab sie sogar im Schlaf geleckt, aber immer wieder den Kürzeren gezogen.
Da ich im zweiten Halbjahr 2010 mehrmals nach Thailand geflogen bin, habe ich mich bei einem kurzen Aufenthalt in der Schweiz mit Sexspielzeug bewaffnet. Unter anderem mit einem elektrischen Dildo. Der Fon wollte ich es zeigen und so kam es dann auch. OK, vielleicht war es gemein, mich mit Cialis zu dopen und externe Hilfsmittel einzusetzen, aber der Gewinner hat immer Recht hehehehe.
oder, das schwierige Leben einer Schwutte
“Don’t worry, it is not you“, sagte mir Lat, mit der ich eben ein Nümmerchen geschoben hatte.
Wir schreiben das Jahr 2005 und ich weilte zwei Wochen in Bangkok, um mein verletztes Ego zu pflegen. Vor sechs Monaten war meine Ehe in die Brüche gegangen und ich wollte die Niederlage wegficken. Was lag also näher, als mich in Bangkok von Schwutten umsorgen zu lassen.
Also ging ich in den berühmten Biergarten in der Sukhumvit Soi 7 und liess mich finden. Lat war die erste die mich anlächelte und mir auch gefiel. Wir haben zusammen gegessen und getrunken und da wir beide nichts Besseres zu tun hatten, sind wir rüber ins Parkhotel, wo ich mich praktischerweise einquartiert hatte. Dieses Hotel liegt ja nur 20 Meter gegenüber dem Biergarten.
Nun hatten wir alle Zeit der Welt, Lat erzählte und ich hörte zu. Währenddessen duschten wir und nicht mal beim Ficken schwieg sie. Aus ihr sprudelte es wie ein Wasserfall raus … wenigstens oben. Unten blieb sie recht trocken, was mich trotz Kondom störte. Also begann ich sie mit Zunge und Lippen zu verwöhnen, jedenfalls dachte ich das. Bisher hatte das immer funktioniert, denn wenn die Muschi durch den Speichel feucht wird, beginnt die körpereigene Flüssigkeit zu fliessen. Begann es auch, aber nicht in dem von mir gewünschten Umfang.
Mir machte das keinen Spass und so sprach ich sie darauf an. Ihre Antwort war simple einfach und leuchtete mir sofort ein. Sie erzählte mir von ihrem Leben als Schwutte. Immer wieder kamen Männer, die sie nicht nur auf ST mitnehmen wollen und dann mit ihr einen auf Ehefrau machten und selbstredend Girlfriendsex forderten.
"Aber die haben keine Ahnung, was sie mir damit antun. Sie gehen zurück zu ihren Ehefrauen und bis zum nächsten Urlaub denken sie nicht an mich. Ich dagegen bleibe hier, ich kann aus der Situation nicht einfach raus und alles vergessen. Kaum habe ich mich an einen gewöhnt, ist er auch schon wieder weg. Deshalb habe ich auf ST umgestellt.“
Ja klar, soweit konnte ich ihr folgen. “Das hat aber nix mit Deinem fehlenden Schmiermittel zu tun, was ist da los“?
Dann erklärte sie mir, dass sie mit der Zeit gelernt hat, ihren Orgasmus zu unterdrücken. Ein Orgasmus ist ein sehr intensives Gefühl und daraus kann sich Verliebtheit entwickeln. Dass sie nicht so feucht wird, liegt halt daran, dass sie gar nicht erst daran denkt, den Fick zu geniessen. Darum bläst sie ja auch so gerne, oft bleibt dann ihre Muschi verschont.
OK, soweit habe ich das begriffen. Die Lat habe ich noch ein paar Mal mitgenommen, denn blasen konnte sie wirklich super gut. Aber etwas hat mich nicht in Ruhe gelassen. Irgendwie konnte ich es nicht akzeptieren, dass eine Frau entscheidet, ob sie einen Orgasmus bekommt, oder nicht. Eine Frau quicken zu lassen ist doch des Mannes edle Aufgabe, oderrrr? Also habe ich es mir zum Ziel gesetzt, hier weitere Nachforschungen anzustellen.
Im Juli 2010 traf ich Fon. Mit ihr habe ich das erste Mal LT über eine Nacht abgemacht. Sie wurde auch schön feucht, eigentlich weit mehr als feucht. Aber ich konnte machen was ich wollte, der Orgasmus wollte sich einfach nicht einstellen. Die habe ich solange geleckt, bis ich einen Krampf in der Muskulatur der Zunge bekamm und sie frohlockte ja auch, aber ein Orgasmus blieb in weiter Ferne. Ich versuchte das Penetrieren von allen Seiten, sie hatte Spass, aber auch hier war kein Orgasmus in Sicht. Am Schluss habe ich aufgegeben und in ihren Mund gespritzt.
Und was macht sie? Sie schluckt es runter greift mit der Hand an die Muschi, vibriert ungefähr 20 oder 30 Sekunden und kommt zu einem Höhepunkt, ich dachte die stirbt mir.
“Was war das jetzt?“
"Ahhh kein Problem, Du bist ein guter Mann, mach Dir keine Sorgen. Ich will nur nicht, dass ich mit Dir einen Orgasmus habe.“
Ahhh, mir fiel Lat ein. Wenn man schon ein Mädchen im Zimmer hat, die so offen kommuniziert, muss man die Chance nutzen. Und manchmal bekommt man Informationen, indem man einfach irgendeinen Quatsch behauptet. Viele Menschen sehen sich dann genötigt, das Behauptete richtig zu stellen. Man will ja im richtigen Licht stehen.
“Du bist 100% lesbisch.“
“Nein, 100% nicht. Wenn ich mit einem Kunden einen Orgasmus habe, macht mich das irgendwie abhängig. Das könnte zu einer Sucht werden und darum habe ich gelernt, mit meinem Kopf meinen Körper zu kontrollieren. Wenn ich will, bekomme ich keinen Orgasmus, wenn ich aber einen haben will, geht es sehr schnell.“
Wieder legte sie sich selbst Hand an und innerhalb einer Minute verdrehten sich ihre Augen.
“Siehst Du, so einfach ist das. Als Schwutte darf ich keinen Orgasmus haben. Das hat nichts mit Dir zu tun, brauchst Dir also keine Sorgen zu machen.“
In mir war der Jagdinstinkt erwacht. Sowas kann ich gar nicht ab, dass eine Schwutte entscheidet, ob und wie ich meine edle, selbstauferlegte Pflicht erfüllen kann. Das habe ich der Fon auch so gesagt und in den folgenden Tagen haben wir miteinander gekämpft. Von meiner Seite her war es ein Kampf auf Teufel komm raus. Ich habe alle Tricks und Techniken angewendet, hab sie sogar im Schlaf geleckt, aber immer wieder den Kürzeren gezogen.
Da ich im zweiten Halbjahr 2010 mehrmals nach Thailand geflogen bin, habe ich mich bei einem kurzen Aufenthalt in der Schweiz mit Sexspielzeug bewaffnet. Unter anderem mit einem elektrischen Dildo. Der Fon wollte ich es zeigen und so kam es dann auch. OK, vielleicht war es gemein, mich mit Cialis zu dopen und externe Hilfsmittel einzusetzen, aber der Gewinner hat immer Recht hehehehe.