Der Doi Inthanon ist mit 2565 m der höchste Berg Thailands.
Die Anfahrt mit eigenem motorisierten Fahrzeug ist natürlich am komfortabelsten. Auch wenn der Tank noch halb voll ist, sollte man unten auf der 108 vorm Einbiegen in die 1009 unbedingt nochmal volltanken, da der Berg in seinen vielen Windungen und Steigungen viel Sprit frißt - und der Weg zieht sich. Es gibt zwar beim Headquarder eine Behelfstankstelle, aber ohne Verlass. Ebenso gibt es keine Apotheke, keinen 7/11, nur kleine private Shops mit dünnem Sortiment.
Den Eintritt bezahlt man unten am Checkpoint (Farang 300, Thai 50 THB).
Es gibt gut ausgeschilderte Wasserfälle fast am Wegesrand sozusagen, der beliebteste und belebteste ist vermutlich der Wachirathan Waterfall, Scharen von Touristen werden zum Tagesausflug in Kleinbussen von Chiang Mai angekarrt, Restaurants zu genüge.
Baden ist in KEINEM der Wasserfälle erlaubt.
Auf halber Höhe, vielleicht 1500-2000 Metern, kommt das Headquater, ein Dorf der Einheimische Mong, mit Homestays, Restaurants, Shops und Gemüsemärkten.
Homestay: Bungalow 1000 THB. Tent 400 THB.
Die Bungalows sind ensuite und unsrer war relativ neu, sauber und schlicht. In der Januarnacht hatte es gefühlt 5-10°C vor der Tür - drinnen auch, da keine Heizung. Warme Decke war vorhanden, schlafen kein Problem. Der gasbetrieben Durchlauferhitzer funktionierte nicht, das Wasser war eiskalt - also keine Dusche.
Schilder an der Hauptstrasse 1009.
Die Bauern bauen hier eine Frucht welche ich noch nicht kannte. Schneelotus, sehr lecker, frisch und fruchtig. Sieht von außen aus wie Süsskartoffeln. Unbedingt probieren. Gibt es auch in Chiang Mai zu kaufen.
Die Anfahrt mit eigenem motorisierten Fahrzeug ist natürlich am komfortabelsten. Auch wenn der Tank noch halb voll ist, sollte man unten auf der 108 vorm Einbiegen in die 1009 unbedingt nochmal volltanken, da der Berg in seinen vielen Windungen und Steigungen viel Sprit frißt - und der Weg zieht sich. Es gibt zwar beim Headquarder eine Behelfstankstelle, aber ohne Verlass. Ebenso gibt es keine Apotheke, keinen 7/11, nur kleine private Shops mit dünnem Sortiment.
Den Eintritt bezahlt man unten am Checkpoint (Farang 300, Thai 50 THB).
Es gibt gut ausgeschilderte Wasserfälle fast am Wegesrand sozusagen, der beliebteste und belebteste ist vermutlich der Wachirathan Waterfall, Scharen von Touristen werden zum Tagesausflug in Kleinbussen von Chiang Mai angekarrt, Restaurants zu genüge.
Baden ist in KEINEM der Wasserfälle erlaubt.
Auf halber Höhe, vielleicht 1500-2000 Metern, kommt das Headquater, ein Dorf der Einheimische Mong, mit Homestays, Restaurants, Shops und Gemüsemärkten.
Homestay: Bungalow 1000 THB. Tent 400 THB.
Die Bungalows sind ensuite und unsrer war relativ neu, sauber und schlicht. In der Januarnacht hatte es gefühlt 5-10°C vor der Tür - drinnen auch, da keine Heizung. Warme Decke war vorhanden, schlafen kein Problem. Der gasbetrieben Durchlauferhitzer funktionierte nicht, das Wasser war eiskalt - also keine Dusche.
Schilder an der Hauptstrasse 1009.
Die Bauern bauen hier eine Frucht welche ich noch nicht kannte. Schneelotus, sehr lecker, frisch und fruchtig. Sieht von außen aus wie Süsskartoffeln. Unbedingt probieren. Gibt es auch in Chiang Mai zu kaufen.