Ich wäre das sehr sehr vorsichtig. Mit einem kleinen Teil seines Portfolios kann man das eventuell riskieren, aber solche gigantischen Renditen (25% Monat ??) ohne Risiko gibt es leider nicht.
Crypto Diskussion zu Crypto Währungen
- Ersteller Stacyboy
- Erstellt am
So viel umsatz wie die tagtäglich machen, ist pleite gehen doch ziemlich undenkbar. Was der grössere risikofaktor darstellt, ist das die börse aus juristischen gründen schliessen muss oder schindluder betrieben wird. Da gibts ja tatsächlich fälle davon...
So wie es @Umzug immer predigt:
„NOT YOUR KEY -NOT YOUR COIN“
.... oder Dein Guthaben wegen Geldwäscheverdacht o.ä. eingefroren wird
.... oder Mitteilungen an die Steuerbehörden gehen .
Es ist egal wie Groß / Klein eine Börse etc. ist - wichtig ist - das Deine Bitcoins / Satoshi's in absolutem Eigentum sind - abgesichert in der Blockchain mit Hilfe von Ledger / Bitbox.
Heute sind 0.1 Bitcoin = 4K Euro und in ein paar Jährchen 40K und mit dieser Sichtweise sollte sich jeder die Mühe / Arbeit machen seine BTC unter Kontrolle zu bringen.
Hätte ich vor Jahren gewusst wie wertvoll / sicher Bitcoin ist, wären die ganzen Fehlinvestionen in verschiedene Projekte nicht erfolgt - aber dies erwähnte ich schon.
Wenn jeder gezielt nur in Bitcoin investiert für den weiteren Lebensweg, um später davon zu profitieren und etwas Ethereum kaufen zum spielen (Land / Crypto Stamps / Gemälde etc.) dann wäre die Welt in Ordnung.
Manche lernen eben nur durch Schmerzen, denn mal 59€ derzeit für nen Ledger Nano S sind doch ein wenig zu viel des Guten an Investition
so wie ich das verstehe gibt es einen weiteren Haken: es besteht wohl noch Rechtsunsicherheit bezüglich der steuerlichen Behandlung incl. Auswirkungen auf den steuerfreien Verkauf der Cryptos "seit geraumer Zeit wird nun darüber diskutiert, ob bei Zuflüssen von Kryptowährungen, die aus Lending, Staking oder Masternodes stammen, die Haltefrist auf zehn Jahre verlängert wird."
Besteuerung von Staking - Beratung zur Versteuerung
Besteuerung von Staking - Beratung zur Versteuerung von Kryptowährungen. Bundesweit. Jetzt Kontakt aufnehmen und absichern.www.winheller.com
Also ich weiß nicht von welchem Datum der von dir verlinkte Artikel ist.
Aber vor paar Tagen gab es ein Video von Finanzfluss zum Thema Bitcoin und Steuern mit einem Steuerexperten.
Sieht so aus, dass durch Lending & Staking die Haltefrist auf 10 Jahre verlängert wird, bzw. jedes Jahr Steuern darauf bezahlt werden müssen.
Und wenn man Mining betreibt, braucht man einen Gewerbeschein.
Einfach mal angucken:
- 10 Februar 2019
- 2.787
- 8.924
- 2.865
Ein Stick kann beschlagnahmt werden. Eine Wallet zu knacken ist ungleich schwerer.Manche lernen eben nur durch Schmerzen, denn mal 59€ derzeit für nen Ledger Nano S sind doch ein wenig zu viel des Guten an Investition
Hatte schonmal eine Hausdurchsuchung, damals wurden versucht meine Bitcoins zu finden, es war für die staatsanwaltschaft bzw die Zentrallstelle Cyberkriminalität unmöglich
Den beschlagnahmten Stick kann ich aber schnell unbrauchbar bzw. leer machen, in dem ich mir einfach nen Neuen kaufe und die Recovery-Phrase vom alten Stick drauf einrichte!
Richtig!
3x falsche PIN und der Stick resettet sich. Also ohne Recovery Seed kann nicht viel passieren - außer du plauders die PIN aus. Im Zweifel absichtlich drei mal falsch sagen, oh sorry war doch eine andere PIN
- 10 Februar 2019
- 2.787
- 8.924
- 2.865
Die Polizei ist da recht gründlich. Haben auch jedes Stück Papier in meiner Wohnung mitgenommen, ausnahme KlopapierRichtig!
3x falsche PIN und der Stick resettet sich. Also ohne Recovery Seed kann nicht viel passieren - außer du plauders die PIN aus. Im Zweifel absichtlich drei mal falsch sagen, oh sorry war doch eine andere PIN
, um die 12 word Passwort wiederherstellung zu finden. Also ein Dokument was man üblicherweise ausdruckt, und 12 Wörter darauf stehen, welche helfen, solltest du das PW verlieren. Darüber konnte die Staatsanwaltschaft sogar eine meiner Wallets knacken. Haben mit 10k€ Ermittlungsaufwand auf der Wallet dann ganze 0,1ETH gefunden, wert damals 9€. Zum abgreifen des riessen Wertes von 0,1 Etherium benötigt die Staatsabwaltschaft ein weiteren Richterlichen Befehl 
Alles in allem hat mich das gelehrt, die sicherste Art Bitcoins aufzubewahren ist, auf vielen verschiedenen Seiten jeweils ein kleinen Wert liegen zu haben.
Natürlich stellt sich mir die Frage: wie sicher ist das Guthaben auf Online Seiten, also geparkte Bitcoins? Glaubt ihr an die möglichkeit eines Exit Scams bei Seiten wie Binance?
- 10 Februar 2019
- 2.787
- 8.924
- 2.865
Ich halte mich an die Devise "not your key, not your coin", deshalb sind solche "Experimente" ein NoGo für mich.
Ausserdem bin ich nicht so ein schräger Vogel, sodass mal die Staatsanwaltschaft bei mir anklopfen könnte.
Ich bekomme höchstens mal ein Ticket für Falschparken. Das sehe ich aber eher sportlich
Ich bin so paranoid ich teile alles anteilig auf 5x verschiedene online broker auf ^^ 5 =) wenn einer ausfällt ist nicht so schlimm.. hic
Aufteilen. Ich hab auf zwei Börsen etwas liegen, um 1. schnell verkaufen zu können Und um 2. an mehreren Orten Geld liegen zu haben.
Ein weiterer Teil liegt auf einem Ledger und zusätzlich ein Teil auf mehreren Software–Wallets. Die Seeds dazu sind auch gut verteilt.
Oldschool im Bankschließfach und neumodern verschlüsselt in der Cloud. Hier auch wieder nicht alles in der Cloud und nicht alles im Schließfach. Sinn ist einfach gegen viele Szenarien gerüstet zu sein. Falls mal ein Bitcoinverbot kommen sollte und Staat ins Schließfach schaut oder Banküberfall ist nicht alles weg. Genau das gleiche online, falls ich gehackt werde ist auch nicht alles weg. Ist zugegeben etwas paranoid aber wenn Bitcoin noch ein paar x macht geht es um verdammt viel Geld und das will ich nicht leichtfertig verlieren. Gibt genug Stories von Leuten die ein Vermögen in verloren haben.
Ein weiterer Teil liegt auf einem Ledger und zusätzlich ein Teil auf mehreren Software–Wallets. Die Seeds dazu sind auch gut verteilt.
Oldschool im Bankschließfach und neumodern verschlüsselt in der Cloud. Hier auch wieder nicht alles in der Cloud und nicht alles im Schließfach. Sinn ist einfach gegen viele Szenarien gerüstet zu sein. Falls mal ein Bitcoinverbot kommen sollte und Staat ins Schließfach schaut oder Banküberfall ist nicht alles weg. Genau das gleiche online, falls ich gehackt werde ist auch nicht alles weg. Ist zugegeben etwas paranoid aber wenn Bitcoin noch ein paar x macht geht es um verdammt viel Geld und das will ich nicht leichtfertig verlieren. Gibt genug Stories von Leuten die ein Vermögen in verloren haben.
Was passiert in diesem Szenario wenn Dir was zustößt? Muß ja nicht gleich der Tod sein. Unfall mit Gedächtnislücke, Schlaganfall usw.
Hast Du Familie die abgesichert werden könnte mit Deinem Guthaben?
Ich halte es so dass eine sehr vertrauensvolle Person an alles nach meinem ableben rankommt. Dies bedarf natürlich einiges an Vorbereitung und Absicherung damit diese Person nicht vorher in Versuchung kommen könnte.
Ja ist bis auf den Cloud Teil geregelt. Sollte ich ableben oder nicht mehr handlungsfähig sein bekommen meine Hinterbliebenen über den Notar Zugriff auf die Börsen und Bankschließfach.
Cryptocurrency draft draws flak
A draft of qualifications for cryptocurrency investment by the Securities and Exchange Commission (SEC) is sparking heavy criticism from the public as it effectively bars the majority of Thais from trading digital currency by requiring them to have annual income of 1 million baht.