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Thailand Die Brandmanagerin in Bangkok

atikun

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24 Januar 2013
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Hallo zusammen

Nur lesen geht nicht hab ich mir gedacht und schreibe falls gewünscht, auch eine kurze Geschichte, welche mir in Bangkok "passiert" ist. Ich war 2007 bis 2010 während drei Jahren wochenweise geschäftlich in Bangkok. Als Schweizer in der Nähe von Biel kann man sich die Branche ja auch denken.

Die Produktion findet in der Schweiz statt und meine Aufgabe war es, die Vertriebskanäle und Läden in Thailand zu unterstützen bezüglich Schulung, Marketing, Ladenkonzepte, Produkteplazierungen und dergleichen. Eine schöne Uhr verkauft sich am besten durch eine schöne Frau und davon habe ich in den drei Jahren einige kennengelernt.

Nun ist bereits wieder einiges Wasser den Mekong hinuntergeflossen und ich denke schon, dass wenn das interessant ist, ich ein wenig aus der Schule plaudern könnte, wenn das interessiert....

Atikun
 

Ton

Dukkhamann
Inaktiver Member
13 Dezember 2008
6.203
2.056
2.913
Thailand
Gerne nicht nur eine kurze, sondern einige ausführliche Stories :daume
 

atikun

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24 Januar 2013
12
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Zu der Zeit war ich noch mehr oder weniger glücklich verheiratet und auch wenn ich mir das eine oder andere Abenteuer durchaus gegönnt habe, sollte das doch die Ausnahme von der Regel bleiben. Daher habe ich mich auch nicht sonderlich auf das Nachleben in Bangkok eingelesen oder mir grössere Gedanken darüber gemacht.

Dann wusste ich auch nicht, dass das ganze fast drei Jahre lang dauern sollte und dachte zuerst, dass ich nach zwei bis drei Einsätzen wieder als Schreibtischtäter in der Zentrale tätig sein durfte.

Mein primärer Ansprechpartner war der Country Manager Thailand, ein Chinese der 5. Generation, wie er einmal meinte. Anscheinend waren seine Vorfahren bitterarme Einwanderer, welche es durch Fleiss und harter Arbeit zu etwas gebracht haben. Ein Machtmensch, wie er im Buche steht. Wenn er einmal etwas im Kopf hatte, sprach man wie gegen eine Wand und man spürte förmlich seine mentale Stärke.

Am ersten Tag meiner Ankunft allerdings wollte er mir lieber schmeicheln und auf den Zahn fühlen. Dazu liess er mich abholen und direkt in ein Seafood-Restaurant etwas ausserhalb des Zentrums fahren, wo er mit seiner Entourage bereits auf mich wartete. Zu erwähnen ist, dass wir uns bereits vorher einige Male gesehen hatten und er mich bereits als my friend ansprach. Die mitgebrachte Flasche Chivas 12 oder 18 Jährig nahm er mit einem knappen thank you in Empfang und gab sie sofort seinem Assistenten weiter.

Mir war das egal, ich hatte sie ja nicht bezahlt. Was mir aufgefallen ist, war dass keine einzige Frau dabei war, was mich zuerst ein wenig enttäuschte. Nach dem Essen wusste ich dann warum. Es wurde ausgiebig gefuttert und leere Gläser sofort von einer diskret hinter mir stehenden Bedienung aufgefüllt. Etwas Eis, ein wenig Whisky und viel Soda. Gut habe ich keinen Single Mal mitgebracht.

Nach dem Essen wurde ich in einen wartenden Volvo eingeladen und mit dem Chef und einem Vasalen zu einem Club gefahren. Ich muss dazu sagen, dass ich mich leider sehr wenig geachtet habe, wohin wir gefahren sind. Einladen, Aussteigen mitmachen, nach Hause fahren und am nächsten Morgen zur Arbeit. Den Club kann ich auch nicht sonderlich empfehlen. Jedem wurde eine der Damen zugewiesen, welche sich mit übertriebenem Kichern zu uns setzten.

Das wäre ja noch gegangen. Meine war schneeweiss gepudert und hatte schiefe Zähne.
 

cohiba

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10 Juli 2012
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Erwarte mit Spannung wie es weiter geht. War die Firma eine mit Krönchen?
 

atikun

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24 Januar 2013
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Haben die nicht alle Krönchen? he he bin ja nicht mehr da.........

Eben ich habe geglaubt ich werde nun bestraft, warum auch immer und wollte, wenn ich ihr in's Gesicht gesehen habe alles, nur nicht im Land des Lächelns sein. Das ist mir später noch oft aufgefallen, dass wir Farangs und die Thais nicht unbedingt den gleichen Geschmack haben.

Nach und nach verschwanden die Vasalen des Chinesen mit Ihren gepuderten Gespielinnen und am Schluss sassen wir beide noch alleine da. Ich mit Schiefzahn und er mit sonst einem Schneewitchen. Tausend Gedanken durchströmten mich. Von ich werde sicher nicht erpressbar bis was solls, wenn der geht geh auch. Er stand auf, grinste mich an und sagte nur "together". Ich grinste zurück und das was solls, wenn der geht, geh ich auch setzte sich durch.

Ich bilde mir ein, dass ich flexibel bin. Inkonsequent wäre vielleicht auch noch ein passendes Wort. Das gestehe ich mir allerdings nicht so oft ein. Nun gut. Schiefzahn war definitiv keine Schönheit. Zumindest nicht für westliche Augen. Aber so doofdämlich wie sie mich die ganze Zeit angegrinst hat und sich wie ein kleines Mädchen zierte, wenn ich ihr heimlich an die Titten greifen wollte, hat mich irgendwie trotzdem geil gemacht. Ich weiss nicht ob ihr das kennt. So agro-geil irgendwie. Also stand ich auch auf. Schiefzahn kicherte verlegen als sie neben mir stand und ich gelobte mir, das Kichern aus ihr herauszuvögeln. Ein anderes Wort fällt mir gerade nicht ein. Wenn man ein Bild nehmen möchte, käme eine Nähmaschine am nächsten. Nageln oder hämmern. Durchknallen! jetzt hab ichs. Ich lächelte sie an und das Lächeln machte sie etwas unsicher. Das war sogar durch den Puder hindurch zu sehen.

Wie wenn sie wüsste was ihr gleich blühte. Langsam zog auch der Pimmel ein wenig an. Ein gutes Zeichen und ich folgte ihr durch die Türe in einen langen Gang.
 

atikun

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24 Januar 2013
12
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Zu erwähnen ist, dass ich das hier einfach reintippe, wie ich es noch in Erinnerung habe. Was mir Spass macht ist, dass ich das hier im Forum auch etwas derb schreiben darf. Sonst muss ich mich eher ausgewählt ausdrücken. Also wenn ich was vergesse oder nicht immer konsequent bin, ist das halt so. Wollte ja auch von der Brandmanagerin schreiben und bin schon im ersten Kapitel abgeschweift. Seis drum.
Ati
 

GuckstDuHier

tiefenentspannt
   Autor
17 November 2012
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Gefällt mir, auch die gewählte Schreibweise.
Laß es fließen, wie damals ganz sicherlich auch in BKK.
Bin gespannt, was mit Schiefzahn und dann später mit der Brandmanagerin noch so alles passiert.
 

atikun

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24 Januar 2013
12
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Von hinten sah sie allerdings klasse aus. Der Gang war lasziv und bei jedem Schritt knickte sie ganz leicht in der Hüfte ab. Dies betonte ihren runden knackigen Arsch und verleihte ihr etwas verruchtes. Irgendwann ging es dann links ab in ein Zimmer, in welchem ein einladendes grosses rundes Bett stand, rechts davon eine Badewanne und davor eine Luftmatratze. Sie setzte sich auf das Bett und fragte mich, ob ich etwas trinken wolle und kicherte mich wieder an.

Das war so etwas wie der Startschuss. Ohne Vorwarnung öffnete ich meinen Gurt, dann die Knopfe meiner Jeans, schaute ihr in die Augen und lief dann langsam auf sie zu. Sie schaute mich etwas unsicher an und deutete mit der Hand auf die Türe und blabberte etwas vor sich hin. Das war mir mittlerweile aber egal und als ich vor ihr stand zog ich die Jeans bis zu den Knien runter und packte mein bestes Stück aus. Ihrer Rückwärtsbewegung kam ich zuvor, stützte sie mit der Hand am Hinterkopf. Widerstand zwecklos und drückte ihr meinen Schwanz kompromisslos in den Mund und stiess sofort nach.

Der Kunde scheint hier wirklich noch König zu sein, sie gab auf, ohne jedoch den vorwurfsvollen Blick von mir zu lassen. Die ersten Stösse waren kurz aber heftig, um dann auszuloten, wie tief sie ihn nehmen konnte. Langsam schob ich meinen heftig pulsierenden Schwanz immer tiefer in die Mundvotze hinein. Gleichzeitig fixierte ich ihren Hinterkopf so, dass keine Rückwärtsbewegung mehr möglich war. Ich spürte wie sie sich zu verengen versuchte und sich ihre Augen immer weiter öffneten und zu tränen anfingen.
 

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